KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon

[Realist59]

Weil Künstliche Intelligenz immer mehr ersetzt
SWR schmeißt Requisiten raus
Stuttgart – Wenn auch die Handlung fiktiv und der Mord zum Glück nie passiert ist, waren wenigstens meist die Gegenstände in den TV-Krimis echt. Telefonzellen, Särge, das Leuchtschild vor dem Puff.
All diese Gegenstände kommen immer häufiger aus dem Computer. Deshalb trennen sich die Fernsehsender jetzt von ihren Requisiten. Der SWR etwa will bis Jahresende seine Wunderkammer entrümpeln.
Die Wissenschaftssendung „Quarks“ wird seit fünf Jahren beim WDR in einem virtuellen Studio gedreht. Da braucht's kaum mehr Requisiten. Aber auch die Sehgewohnheiten der Zuschauer haben sich geändert. In einem aktuellen „Quarks“-Beitrag geht es um Träume. Träumen auch Tiere? Da wäre es kaum zeitgemäß, einen ausgestopften Hund ins Studio zu rollen.
„Unsere Magazine werden in einem Universalstudio mit großen LED-Screens produziert, auf denen wir die Themen bildlich illustrieren“, erklärt eine WDR-Sprecherin.
Kritik am Entrümpeln der Requisiten-Kammern kommt von der Filmwirtschaft. „Die Kunst der Requisite ist das Inszenieren einer fiktiven Realität“, sagt Daniel Hofmeier vom Filmverband Südwest ist Stuttgart. „Gäbe es die nicht, stünden SchauspielerInnen vor weißen Wänden und müssten darstellen, was nicht darzustellen ist.“
„Auf eine Sammlung von tausenden Requisiten aus unterschiedlichsten Jahrzehnten nicht mehr zugreifen zu können, beraubt Filmschaffende der Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen“, sagt Hofmeier.
Auch der Produzentenverband ist skeptisch. „KI kann die Requisite nicht ersetzen“, sagt Geschäftsführerin Julia Maier-Hauff.
Beim SWR will man sich von mehr als 200 000 Requisiten trennen. Angeblich aus Kostengründen. Was sicher noch gebraucht werde, soll im Funkhaus Baden-Baden gelagert werden. Alles andere werde künftig, wenn nicht digital ersetzbar, bei privaten Requisiten-Sammlungen angemietet.
Doch: Ein Fundus an Requisiten sei durchaus kosteneffizient, meinen Vertreter des Filmverbands.
Was kommt als Nächstes? Die Abschaffung der menschlichen Schauspieler und Moderatoren? Die kann man mittlerweile auch schon ganz prima simulieren.

https://www.bild.de/regional/stuttga...28e21e1f768446

[Cherusker]

All diese Gegenstände kommen immer häufiger aus dem Computer.

Nichts ist mehr wirklich, selbst die „Wirklichkeit" nicht.
Ist das die Welt, in der wir leben wollen?
Eines Tages wird noch die ganze Menschheit rein virtuell sein.
Wozu?

[Realist59]

Internationaler Währungsfonds warnt
Durch KI droht Massenarbeitslosigkeit!
Künstliche Intelligenz das nächste große Ding oder Jobkiller? Für den Internationalen Währungsfonds (IWF) ist die Antwort klar: beides!
In einer neuen Studie des IWF heißt es, zum einen berge künstliche Intelligenz (KI) immenses Potenzial für die Steigerung der Produktivität, allerdings bereiten Geschwindigkeit und Ausmaß des Wandels Anlass zur Sorge für den Arbeitsmarkt. Weiter heißt es, große Teile der arbeitenden Bevölkerung könnten für längere Zeit ihren Job verlieren. Eine düstere Vorstellung.
Die Studie legt nahe, die Finanzpolitik von Industriestaaten wie Deutschland schon heute auf KI vorzubereiten. BILD stellt die Empfehlungen des IWF vor:
Sozialsysteme stärken
Der IWF hat vergangene technische Fortschritte und Automatisierung betrachtet und daraus abgeleitet, wie Volkswirtschaften vorgehen sollten. Der IWF empfiehlt eine großzügigere Arbeitslosenversicherung. Das soll nicht heißen, dass nicht mehr gearbeitet wird im KI-Zeitalter. Den betroffenen Arbeitslosen soll dadurch Zeit verschafft werden, Fortbildungen oder Umschulungen zu machen. Programme dazu sollen fester Bestandteil der Arbeitswelt werden.
Die Gefahr, dass Menschen dauerhaft vom Arbeitsmarkt verdrängt werden, sieht der IWF ebenfalls als gegeben an. Daher müsse verstärkt auf Umschulungen gesetzt werden. Eine Lohngarantie bringt der IWF ebenfalls ins Spiel.
KI-Schock durch Bildung vermeiden
Als zentrales Element sieht der IWF die Anpassung von Schulen und Universitäten auf den neuen KI-Arbeitsmarkt. Aufgrund der Unsicherheit, welche Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt gebraucht werden, müsse man auf ein flexibles Bildungssystem setzen. Die Bildungsinhalte müssen sich den immer wechselnden Bedürfnissen des Markts anpassen.
So stelle man zudem sicher, dass eine Volkswirtschaft das volle Potenzial von KI ausnutzen könne.
KI-Steuerreform starten
Die Forderung, KI zu besteuern, wird hart diskutiert. Der IWF sieht eine KI-Steuer kritisch, da dadurch das Produktivitätswachstum eingeschränkt werden könnte. Umstellungen im Steuersystem sollte es nach IWF trotzdem geben. Fakt ist: Während die Lohnsteuern seit den 80er-Jahren ansteigen, sinken die Steuern auf Kapitalerträge immer weiter.
Dieser Trend müsse sich umkehren, so die IWF-Experten, ansonsten könnten Staaten die Folgen von Massenarbeitslosigkeit finanziell nicht auffangen.
Das klingt nach viel Veränderung. Allerdings dürfen die positiven Seiten von KI nicht unterschlagen werden. Der IWF stellt fest, dass die Verbesserungen durch KI in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und staatliche Dienstleistungen der breiten Gesellschaft zugutekommen sollten. Global müsse dafür zusammengearbeitet werden.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...7085036f740fd5

[Realist59]

Ben Gaya heißt er, 25 Jahre alt, 185 cm groß und in Namibia geboren. Seine erste Single.....




.........der Weg zur Traumwelt ohne reale Personen ist eröffnet. Der Musiker existiert nicht, er ist eine von der KI erschaffene Kunstfigur.......

[Clark]

Gibt auch ein italienisches Model auf Youtube, das komplett per AI generiert wurde und mehr als eine Million Follower hat! Die Menschheit ist echt so dumm geworden!

[Realist59]

Künstliche Intelligenz – stramm auf Linkskurs
Studie zeigt politische Verzerrungen bei KI-Chatbots
Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn man sich mit der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) unterhält, hat man regelmäßig den Eindruck, man habe es mit einem verbohrten Studenten aus einem Sozialismus-Seminar an einer stramm linken Hochschule zu tun. Ob ChatGPT oder der „Copilot“ von Microsoft – man hat kontinuierlich den Eindruck, sie betrachten die Welt durch eine rot-grüne, „woke“ Brille.

Bestimmte Themen werden völlig ausgeblendet, die KI schweigt dann einfach eisern, wie manche Menschen es tun, wenn sie beleidigt sind. Schuld sind daran offenbar Filter. So ignorierte etwa Microsofts Copilot eine Frage von mir zum Judentum auch nach 10 Versuchen immer noch eisern. Wenn ich das Wort „Juden“ durch „Christen“ oder „Moslems“ ersetzte und sonst alles gleich ließ, kam sofort eine Antwort.

Fragt man die KI dann, warum sie Fragen ignoriert, bleibt sie genauso bockig.

Toleranz, Offenheit und Buntheit – die vermeintlichen Schlagworte der Rot-Grün-„Woken“ sind der KI offenbar genauso fremd wie denen, die sie ständig erwähnen.

Die starke politische Schlagzeile der „Künstlichen Intelligenz“ bereitet mir große Sorgen – wird doch ihr Einfluss immer stärker. Wer weiß, vielleicht darf in ein paar Jahren nur noch das im Internet verbreitet werden, was die „KI“ genehmigt hat? Schon heute entscheidet sie etwa bei Youtube-Videos, also Google, ob Werbung zulässig ist oder nicht. Ein konkretes Beispiel dafür, wie groß ihr Einfluss ist.
Bisher tröstete mich der Gedanke, dass es sich vielleicht nur um einen subjektiven Eindruck von mir handelt, ich mich irre und die KI gar nicht so einen starken „Woke“-Drall hat, wie mir scheint.

Doch leider hat eine Studie der neuseeländischen Hochschule Otago Polytechnic diese Hoffnung nun zerschlagen. Die Forscher haben „bei mehreren Chatbots, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeiten, linksliberale Tendenzen festgestellt“, wie die „Junge Freiheit“ (JF) berichtet: „Zum Gegenstand der Untersuchung wurden insgesamt 24 Sprachmodelle, die die Grundlage für marktübliche Gesprächssimulationsprogramme wie ChatGPT oder Claude bilden.“

„Die Einheitlichkeit der Testergebnisse bei Modellen, die von einer Vielzahl von Organisationen entwickelt wurden, ist bemerkenswert“, konstatierte der Autor der Studie, David Rozado.

Der Datenwissenschaftler führte dem Bericht zufolge jeweils zehn Versuche mit elf Online-Fragebögen zur politischen Einordnung durch. Mit wenigen Ausnahmen wiesen die KI-Chatbots deutliche linke Neigungen auf.

Etwa auch beim beliebten Partei-Zuordnungstest „ISideWith.com“. Die Antworten der Programme stimmten auffallend häufiger mit denen der US-Demokraten und der sozialdemokratischen Labour in Großbritannien als mit konservativen und rechten Parteien überein, wie JF schreibt. Bei einem weiteren Test, dem „Political Spectrum Quiz“, landeten alle Chatbots mit Ausnahme von Elon Musks „Grok“ für den Kurznachrichtendienst X links der Mitte bei den gesellschaftspolitischen Fragen.

„Grok“, der in X integriert ist, weicht in der Tat vom rot-grün-„woken“ Mainstream ab. Leider ist er aber auch intellektuell noch nicht so leistungsfähig wie die Konkurrenz. Was er aber zumindest teilweise durch seinen Humor ausgleicht.
Forscher Rozado sagte dem Bericht zufolge jedenfalls, dass weitere Forschung dazu ausschlaggebend sei, um eine ausgewogene und genaue Darstellung von Informationen zu gewährleisten. Die KI-Sprachmodelle fingen an, übliche Informationsplattformen wie Wikipedia oder Suchmaschinen zu ersetzen. „Dieser Wandel hat tiefgreifende gesellschaftliche Konsequenzen, da sie öffentliche Meinung, Wahlergebnisse und den gesamten Diskurs beeinflussen könnte“, mahnte der Neuseeländer.

Die politischen Verzerrungen der KI-Chatbots geraten regelmäßig in die Kritik, wie die JF ausführt: „Im Februar mußte Google die Bildherstellungsfunktion seines Chatbot ‚Gemini‘ vorübergehend ausschalten, weil das Programm bei der Abbildung der gesellschaftlichen Vielfalt ‚über das Ziel hinausgeschossen‘ sei. So hatte die Software ohne explizite Aufforderung Bilder hergestellt, auf denen überwiegend Schwarze und Asiaten in Wehrmachtsuniformen oder Wikingerkleidung zu sehen waren.“

Warum wundert einen das nicht wirklich?

Frei nach Aldous Huxley: Er ist eine „schöne neue Welt“, der wir da entgegensteuern.

https://reitschuster.de/post/kuenstl...auf-linkskurs/

[Realist59]

Dass die meisten KI-Entwickler politisch links stehen, erkennt man an den Ergebnissen die die KI so liefert. Dass Schönheit immer auch im Auge des Betrachters liegt, ist eine altbekannte Weisheit. Dass die Linken ein mehr als gestörtes Verhältnis zur Ästhetik haben, zeigt nun ein Schönheitsranking unter den Politikern im Bundestag. Die meisten Politiker dort scheinen hässlich wie die Nacht zu sein, wenn Gestalten wie Bettina Lugk zu den schönsten Politikern zählt




https://www.bild.de/politik/inland/w...500d7cc65522d1

[ryder]

Ben Gaya heißt er, 25 Jahre alt, 185 cm groß und in Namibia geboren. Seine erste Single.....




.........der Weg zur Traumwelt ohne reale Personen ist eröffnet. Der Musiker existiert nicht, er ist eine von der KI erschaffene Kunstfigur.......

Echt ??? Das gibts doch gar nicht !!! Das ist die Typ "junger Mann " die junge Mädels in Ohnmacht fallen läßt und um später die Musik zu kaufen !!!

[Realist59]

Echt ??? Das gibts doch gar nicht !!! Das ist die Typ "junger Mann " die junge Mädels in Ohnmacht fallen läßt und um später die Musik zu kaufen !!!

Noch ist das alles nicht perfekt genug aber in wenigen Jahren dürfte man keinen Unterschied mehr zwischen einer realen Person und einer von einer KI erschaffenen erkennen können.

[Realist59]

Objektivität gibt es offenbar nicht mehr. Die linksverseuchte Medienlandschaft füttert die KI und heraus kommt natürlich eine linksfaschistische Haltung........

Eine künstliche Intelligenz, die lieber links wählt? Diese Frage stellt sich, nachdem die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) in einem ungewöhnlichen Experiment die politische Gesinnung von ChatGPT auf die Probe gestellt hat. In über 100 Durchläufen des „Wahl-O-Mat“ für die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen zeigte die KI auffällige Sympathien für Parteien des linken Spektrums – und ließ konservative Kräfte weit hinter sich.

Besonders brisant: Während die AfD in Thüringen auf Platz eins kam, landete sie bei ChatGPT abgeschlagen auf dem letzten Platz. Auch in Sachsen fiel die Präferenz der KI für Parteien wie die Linke, die Piratenpartei und sogar eine Veganer-Partei ins Auge. Die CDU, die seit Jahrzehnten das politische Zepter im Bundesland hält, konnte bei ChatGPT kaum punkten.
Diese Ergebnisse werfen Fragen auf: Ist die KI politisch voreingenommen? Hat sie eine „rote Linie“, die sie bevorzugt? Ich habe ChatGPT direkt mit den Vorwürfen konfrontiert. Hier die Antwort des Programms:

Antwort von ChatGPT
Der Artikel in der NZZ beschreibt Vorwürfe, dass ChatGPT eine politische Schlagseite zugunsten linker Parteien aufweist, insbesondere wenn es mit dem „Wahl-O-Mat“ in Verbindung gebracht wird. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

Trainingsdaten und ethische Richtlinien: ChatGPT wurde auf einer breiten Palette von Texten trainiert, die verschiedene Perspektiven abdecken. Dabei spiegelt die KI ethische Normen wider, die in vielen westlichen Gesellschaften verbreitet sind, wie Gleichberechtigung und Diversität, die oft von progressiven Kräften unterstützt werden.

Neutralitätsbemühungen: OpenAI hat Maßnahmen ergriffen, um die Neutralität von ChatGPT zu gewährleisten. Es kann jedoch vorkommen, dass bestimmte Tendenzen unabsichtlich verstärkt werden, da sie in den Trainingsdaten vorkommen.

Transparenz und Methodik: Die genauen Quellen der Trainingsdaten sind nicht vollständig offengelegt, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz aufwirft. Die Methodik der NZZ, den “Wahl-O-Mat” mehrfach mit ChatGPT durchzuführen, zeigt, dass bestimmte Fragen und Annahmen die Ergebnisse beeinflussen könnten.

Fazit: Die beschriebenen Ergebnisse beruhen auf spezifischen Testbedingungen und bedeuten nicht zwangsläufig, dass die KI insgesamt voreingenommen ist. OpenAI arbeitet daran, mögliche Verzerrungen zu minimieren und die Neutralität der KI zu wahren.

Meine persönliche Erfahrung ist eine ganz andere. Ich sehe bei der KI – bis auf „Grok“ von X, das aber noch etwas unterentwickelt ist – einen ganz klaren Linksdrall. Die jeweiligen Programm wirken regelrecht „woke“ und rot-grün geprägt.

Allein schon die oben wiedergegebene Antwort von ChatGPT ist typisch: In Manier von Teilnehmern eines Sozialismus-Seminars an einer Universität redet das Programm um den heißen Brei herum und liefert sehr viele Sprechblasen.

Die Sätze „Dabei spiegelt die KI ethische Normen wider, die in vielen westlichen Gesellschaften verbreitet sind, wie Gleichberechtigung und Diversität, die oft von progressiven Kräften unterstützt“ und „OpenAI hat Maßnahmen ergriffen, um die Neutralität von ChatGPT zu gewährleisten“ zeigen die Doppelmoral des Programms – das es gar nicht erkennt. Denn entweder man setzt auf „Diversität“ und vermeintlich „progressive Kräfte“ – oder man ist neutral. Beides zusammen geht nicht.

Deshalb klingt die Behauptung, die Neutralität von ChatGPT werde gewährleistet so glaubwürdig, wie wenn man sagen würde, Olaf Scholz gewährleiste, sich an alle wichtigen Dinge zu erinnern. Oder als würde ein Fuchs die Sicherheit des Hühnerstalls garantieren, oder ein Waschbär, keine Mülleimer mehr zu plündern.

Die Entwickler haben offenbar ihren linken Bias auf die Programme übertragen – und auch ihren Mangel an Selbstkritik und Reflexion in diesem Punkt. Die Folgen könnten verheerend sein.

https://reitschuster.de/post/wenn-ku...ehlen-koennte/