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  1. #1
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    KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon

    Vor kurzem stellte die Firma OpenAl ein revolutionäres Programm vor. ChatGPT erstellt eigenständig Texte, die für ein vorgegebenes Thema erschaffen werden. In ersten Präsentationen sind die Ergebnisse erstaunlich. Das wird eine ganze Branche revolutionieren. Journalisten und Buchautoren sind dann faktisch überflüssig. Merken dürfte das niemand, denn schon jetzt scheinen viele Artikel von links-grünen Schreibrobotern erstellt zu werden. Wer die Seite des Herstellers aufrufen will, muss sich anmelden https://auth0.openai.com/u/signup/id...DVFNHlPbzZJdEc
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  2. #2
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Auch auf anderen Gebieten ist die KI (künstliche Intelligenz) inzwischen unschlagbar. Obwohl die "Fotografie" eines gewissen Jan van Eyck gegen die Naturgesetze ist, bemerkte eine Fachjury das nicht und erkor die "Fotografie" zum Sieger eines Wettbewerbs.....


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    Dieser Schnappschuss war eigentlich ein wenig zu perfekt.

    Australien - Vergangene Mittwoch präsentierte Digidirect, ein großer Fotografie-Fachhandel aus Australien, den Gewinner seines bekannten Fotowettbewerbs. Es scheint, als hätte Jan van Eyck, Einsender des Bildes, wirklich den perfekten Schnappschuss gemacht.

    Doch Jan van Eyck gibt es nicht - und das Bild ist auch nicht echt. Nicht einmal eine Kamera war im Spiel, denn die Fotografie ist mithilfe einer künstlichen Intelligenz erstellt worden. Was der Jury des Wettbewerbs wohl irgendwie entgangen ist, sorgte in den Kommentaren in sozialen Medien für ordentlich Diskussions-Stoff.
    Viele Hobby-Fotografen bemerkten sofort, dass mit dem Bild etwas nicht stimmt: „Wellen machen sowas einfach nicht, wie kann das nicht aufgefallen sein?“, wundert sich etwa ein Nutzer auf Instagram. Während Digidirect heftig kritisiert wird, melden sich plötzlich die Gewinner des Foto-Wettbewerbs zu Wort.

    Die Idee zur Einsendung hatte das Team von Absolutely Ai, einem australischen Art-Studio, welches auf künstlicher Intelligenz basiert. Laut eines Statements auf ihrer Webseite wollten sie mit der Aktion auf die unbegrenzten Möglichkeiten von KI aufmerksam machen.

    „Wir haben am Fotowettbewerb unter dem Namen Jan van Eyck teilgenommen, dem Namen eines Malers des 15. Jahrhunderts, der dafür bekannt ist, die am besten gefälschten Kunstwerke aller Zeiten geschaffen zu haben“, so die Gewinner.
    Am Ende war alles also einfach nur eine geniale Werbeaktion des Art-Studios: „Jedes KI-Kunstwerk hat die Fähigkeit, Millionen oder sogar Milliarden von Elementen aus Gemälden, Fotos und Videos zu stehlen, um etwas Neues und Atemberaubendes zu schaffen.“

    Unverzüglich nach der Bekanntmachung des Gewinns hat Absolute Ai das Preisgeld zurückerstattet und DigiDirect über die Umstände aufgeklärt. DigiDirect hat sich noch nicht zu diesem Vorfall geäußert. Auch das falsche Gewinnerbild wurde bis heute nicht von der Seite genommen.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...5276.bild.html
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  3. #3
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Man sollte heutzutage eben nicht alles glauben, selbst wenn man es sieht.
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  4. #4
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Man sollte heutzutage eben nicht alles glauben, selbst wenn man es sieht.
    Furchteinflößend ist für mich dieses Deepfake, was so real wirkt und enorme Möglichkeiten hat aber in den falschen Händen übelste Manipulationen ermöglicht. Auch hier erinnert vieles an Orwells 1984
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  5. #5
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Google will eigenen KI-Chatbot vorstellen
    Offenbar unter dem Eindruck des Hypes um den KI-Chatbot ChatGPT hat Tech-Riese Google einen eigenen Chatbot angekündigt. "Bard" soll sich mit Usern unterhalten können und in der kommenden Woche vorgestellt werden.
    Der Chatbot ChatGPT bekommt Konkurrenz: Google-Chef Sundar Pichai schrieb in einem Blogeintrag, man arbeite an einer eigenen Künstlichen Intelligenz namens Bard, die Fragen von Nutzern beantworten und an Gesprächen teilnehmen soll. Noch sei diese KI nicht frei zugänglich, sondern werde getestet.
    Pichai erklärte, dass Bard in den kommenden Wochen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Offenbar unter dem Druck und Erfolg der Künstlichen Intelligenz ChatGPT der Firma OpenAI startet Google eine KI-Offensive.Noch in dieser Woche könnte Microsoft nämlich die Integration seiner Suchmaschine Bing mit ChatGPT vorstellen, Infos dazu waren in den vergangenen Tagen durchgesickert. Neben dem Chatbot Bard soll es neue KI-Funktionen in der Google-Suche geben und die Bereitstellungen von Programmier-Schnittstellen, mit denen man KI-Anwendungen entwickeln kann.
    Sorge um DesinformationEine wichtige Rolle soll das Sprachmodell LaMDA einnehmen, das Google entwickelt und 2021 vorgestellt hat. Für Aufsehen sorgte das Modell, weil es ein Google-Ingenieur im vergangenen Jahr als "fühlendes Wesen" beschrieben hatte.Google arbeitet schon seit einigen Jahren an einer Software auf Basis Künstlicher Intelligenz, die sich mit Menschen unterhalten kann, schreckte aber immer vor einer breiten Markteinführung zurück. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kritik von Experten gegeben, dass KI-Chatbots Falschinformationen verbreiten könnten.In seinem Blogbeitrag betont Pichai, dass Google externes Feedback mit eigenen internen Tests kombinieren wird, um sicherzustellen, dass die Antworten einem hohen Standard entsprechen und Informationen aus der "echten Welt" beinhalten - gleichzeitig sagte er, dass das System garantiert auch Fehler machen werde.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...t-gpt-101.html
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  6. #6
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Text-Roboter ChatGPT besteht Medizinexamen
    Der Hype um intelligente Chatbots hat die Wissenschaft erreicht. ChatGPT konnte Fragen beantworten, für die normalerweise eine jahrelange Ausbildung nötig ist.
    Der Text-Roboter ChatGPT würde sich in einem Examen für angehende Mediziner in den USA beachtlich gut schlagen. Die KI-Software konnte bei den drei theoretischen Teilen des United States Medical Licensing Exam (USMLE) unter bestimmten Bedingungen mehrfach die vorgeschriebene Mindestpunktzahl erreichen. Dies berichten US-Experten im Fachjournal PLOS Digital Health. Allerdings hatte das Team um Victor Tseng vom kalifornischen Start-up AnsibleHealth einige Fragen ausgeklammert.
    Das USMLE ist eine standardisierte dreiteilige Prüfung, die Medizinstudentinnen und -studenten ablegen müssen, um in den USA ärztlich tätig werden zu dürfen. Dabei wird das Wissen aus den meisten medizinischen Disziplinen – von Biochemie über diagnostisches Denken bis hin zu Bioethik – bewertet.
    Künstliche Intelligenz: Diese Fragen wurden entfernt
    Die Autoren der Studie mussten bei dem Test mit ChatGPT jedoch Rücksicht darauf nehmen, dass die KI-Software von OpenAI nur Texteingaben entgegennehmen kann. Nachdem bildbasierte Fragen entfernt wurden, testeten die Autoren die Software an 350 öffentlich zugänglichen Fragen, die im vergangenen Sommer Bestandteil der USMLE-Prüfung waren.

    Nachdem zudem nicht eindeutige Antworten entfernt wurden, erzielte ChatGPT bei den drei USMLE-Prüfungsteilen jeweils 52,4 bis 75 Prozent der dann noch erreichbaren Punkte. Die Ergebnisse fielen je nach Prüfungsteil und Art der Aufgabenstellung - etwa Ankreuztests oder offene Fragen - unterschiedlich aus. Die Schwelle zum Bestehen liegt bei rund 60 Prozent und ändert sich je nach Jahr leicht. Wurden die nicht eindeutigen Antworten in das Ergebnis einberechnet, erreichte ChatGPT 36,1 bis 61,5 Prozent der dann möglichen Punkte.... https://www.berliner-zeitung.de/news...amen-li.316226
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  7. #7
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Nun kapieren auch die Journalisten, was diese KI für sie bedeuten kann und warnen.....

    ChatGPT: Was, wenn die allwissende Maschine Lügen verbreitet?

    Die ganze Welt verneigt sich derzeit vor dem scheinbar allwissenden, durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützten Dialogsystem ChatGPT.

    Die ganze Welt? Nein. David Smerdon (40), Schach-Freak und Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Queensland in Australien, brachte das hochgelobte System dieser Tage mal eben ins Schleudern.

    Smerdon fragte ChatGPT: „Welches ist die meistzitierte wirtschaftswissenschaftliche Arbeit aller Zeiten?“ ChatGPT antwortete: „A Theory of Economic History“ von Douglass North und Robert Thomas. Der Beitrag, schrieb ChatGPT, sei „ein Klassiker der Wirtschaftsgeschichte“ und 1969 im Journal of Economic History veröffentlicht worden.

    Mogelei wie bei einem Trickbetrüger
    Die Antwort klingt gut, die beiden Autoren existieren tatsächlich. Eine solche gemeinsame Arbeit aber ist nie veröffentlicht worden, weder 1969 noch sonst irgendwann. ChatGPT hatte den Titel „A Theory of Economic History“ schlicht zusammen fabuliert. Die Maschine folgte dabei Algorithmen, die auf nichts anderem als Sprachanalyse beruhen, auf der Häufigkeit von Wörtern und auf Wahrscheinlichkeiten in ihrem Verhältnis zueinander.
    Mit anderen Worten: ChatGPT hat sich nach Art eines Trickbetrügers mal eben etwas zusammengereimt. Nichts stimmt - aber alles wirkt plausibel.

    Weltweit fallen Nutzern von KI-gestützten Dialogsystemen jetzt Phänomene dieser Art auf. Googles Chatbot Bard behauptete, das James-Webb-Teleskop habe „die allerersten Bilder eines Planeten außerhalb des irdischen Sonnensystems gemacht“ - die Fachwelt winkt ab, es stimmt einfach nicht.

    Auf die Frage, welche deutschen Unternehmenschefs Autobiografien verfasst haben, lieferte ChatGPT eine auf den ersten Blick glaubwürdige Liste, die sich dann aber Punkt für Punkt als Fake entpuppte. Weder hat SAP-Gründer Dietmar Hopp ein Buch mit dem Titel „Mein Weg - Erfolg durch Beharrlichkeit und Zusammenhalt“ geschrieben, noch fasste Joe Kaeser seine Zeit als Konzernchef unter dem Titel zusammen „Meine Transformation - Wie ich Siemens veränderte“.

    Bei manchen Leuten, vor allem in Deutschland, ist die Maschine mittlerweile schon unten durch. „Hakt man in solchen Fällen bei ChatGPT nach, beharrt die KI erst auf ihren Fehler“, mokiert sich die „Süddeutsche Zeitung“. „Dann gibt es Ausreden. Ist man zu hartnäckig, meldet sich der Chatroboter mit einer Fehlermeldung ab.“

    Aber darf man über eine Maschine schimpfen, als habe sie soeben charakterliche Mängel offenbart?

    Wachsender Markt für „Bullshit“
    Die „Financial Times“ denkt in kühler britischer Art schon eine Umdrehung weiter und nimmt den wachsenden Markt für maschinell geformte Unwahrheiten aller Art in den Blick: „Bullshit ist auf der ganzen Welt sehr gefragt, und wenn er billig genug ist, wird er in riesigen Mengen geliefert.“

    Tatsächlich erscheint das Festhalten an der Wahrheit mehr denn je als altes Denken. In der sich rund um den Globus ausbreitenden Aufmerksamkeitsökonomie des Internets ist längst nicht mehr wichtig, ob eine Aussage wahr ist oder falsch. Entscheidend ist, dass sie gelesen wird. Dann nämlich wird auch die Werbung wahrgenommen. Das Geld wandert, sagt man in der Branche, in die Richtung, in die die Augäpfel wandern.

    Zu den Wegweisern dieses unseligen Trends gehörten die mazedonischen Teenager, die jahrelang mit immer neuen frei erfundenen Falschmeldungen rund um Donald Trump viel Aufmerksamkeit auf ihre Internetseiten lotsten - und über die aufgeschaltete Werbung zu erstaunlichen Einnahmen kamen. „Die mazedonischen Teenager und ChatGPT demonstrieren denselben Punkt“, meint der Bestseller-Autor Tim Harford („The Next Fifty Things That Made the Modern Economy“). „Es ist nun mal viel einfacher, interessante Geschichten zu schreiben, wenn man nicht durch Respekt vor der Wahrheit eingeschränkt wird.“

    Eine weltweite Krise der Realität
    Genau dieser Respekt lässt derzeit weltweit nach wie noch nie. Auf Finanzkrise und Klimakrise könnte eine Krise der Realität folgen, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat.

    In China und Russland lotst eine diktatorische Obrigkeit seit Langem die Menschen weg vom Faktischen. Im Westen könnten bald prickelnde Verschwörungserzählungen aus KI-gestützten Chatbots denselben Effekt bewirken.

    Was, wenn sich diese Faktoren addieren? Die amerikanische Anti-Fake-News-Organisation „Newsguard“ warnt bereits vor einem globalen „Superspreading“ von Unwahrheiten durch Systeme wie ChatGPT.

    Im Jahr 2022 pusteten Wladimir Putin und Xi Jinping über ihre Staatsmedien der eigenen Bevölkerung die Falschmeldung ins Hirn, die Ukraine forsche in Biowaffenlabors an Viren, die nur für Russen tödlich seien. Im Westen tippten sich damals viele augenrollend an den Kopf: Wer glaubt schon einen solchen Blödsinn? Was aber geschieht künftig, wenn KI-Chatbots im Westen China und Russland unterstützen?

    Nie gab es eine so effiziente Möglichkeit, Millionen moderner Menschen etwas vorzugaukeln - auch jenen, die sich für kritisch halten und für intelligent. Die neuen Maschinen können, spielend und weniger erkennbar denn je, die sozialen Netzwerke unterwandern und dort Trends in Gang bringen. Sie können gezielt einem Einzelnen vorgaukeln, er sei umgeben von immer mehr Leuten, die denken wie er. Sie können sogar visuelle Beweise aller Art vorlegen: Videos, Bilder, 3-D-Ansichten. Eine KI, die binnen Sekunden van Gogh nachahmen kann, hält sich auch mit dem visuellen Generieren eines Biowaffenlabors nicht lange auf. Was, wenn dies alles eines Tages nicht nur bei Wikipedia landet, sondern auch bei Google?

    Wenn Wahrheit und Unwahrheit ununterscheidbar werden, gerät die Demokratie ins Wanken. Sie ist angewiesen auf die ununterbrochene frische Luft des Faktischen, auf eine übereinstimmende Weltwahrnehmung durch Regierte und Regierende.

    Für totalitäre Herrscher ist das Abdriften immer weiterer Teile der Bevölkerung ins Irreale ideal. Genau das aber hält unser demokratisches System irgendwann nicht mehr aus. Die Demokratie darf den Kampf ums Wahre nicht aufgeben....... https://www.ostsee-zeitung.de/politi...DCPBLQWY4.html

    ...... bisher haben nur die Journalisten die Bürger belogen und verarscht. Dass die KI noch besser lügen kann als sie, ist ihnen ein Dorn im Auge.
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  8. #8
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Inzwischen haben sich zahlreiche "Experten" mit dieser KI auseinandergesetzt. Die automatisch generierten Texte seien lediglich oberflächlich und fast immer fehlerhaft, so die "Kritik". Der Mensch sei eben nicht zu ersetzen. Was diese Leute nicht bedenken ist der Entwicklungsstand. Das vorgestellte Programm wird permanent weiterentwickelt, die Kinderkrankheiten eliminiert und letztlich perfektioniert. Inzwischen ist die neueste Version nutzbar. Ein wahrer Quantensprung gegenüber der erst vor wenigen Monaten vorgestellten Grundversion.....


    ChatGPT, die künstliche Intelligenz von Hersteller OpenAI, begeistert seit Monaten die Nutzer und zeigt, wie maschinelles Lernen den Umgang mit dem Internet verändern könnte. Nun hat ChatGPT ein Update bekommen – und wird dadurch schneller und schlauer.

    Bisher ist die neue vierte Version des Chatbots nur für zahlende Kunden verfügbar. Seit die Nachfrage an ChatGPT gestiegen ist, bietet OpenAI zwei Modelle an. Die kostenfreie Basic-Version und die Plus-Version für 22 Euro im Monat.

    ChatGPT: Neue Funktionen der KI
    In einem Blog-Eintrag veröffentlichte OpenAI kürzlich nähere Informationen zu neuen Funktionen von ChatGPT.

    Daraus geht hervor: Neben der bisherigen Texteingabe soll die Künstliche Intelligenz (KI) jetzt auch Bilder interpretierten können. Dazu soll dem Chatbot eine Upload-Funktion beigefügt werden.Dadurch kann die KI Bilderinhalte analysieren und verarbeiten. Objekte auf einem Foto sollen künftig erkannt und entsprechende Informationen geliefert werden.

    Auch die bekannte Text-zu-Text-Funktion der KI wurden laut OpenAI verbessert. So soll ChatGPT inzwischen zuverlässigere Ergebnisse erzielen und längere Eingaben bis zu 25 000 Zeichen verstehen.

    Neben kreativen und technischen Schreibaufgaben wie dem Komponieren von Songs sind auch das Verfassen von Drehbüchern oder das Erlernen des Schreibstils eines Benutzers möglich.

    Trotz des gesteigerten In- und Outputs soll das Aussieben von Fake News verbessert worden sein. Im Gegensatz zum Vorgänger (ChatGPT-3.5) ist die vierte Version bis zu 40 Prozent genauer im Umgang mit Fakten. Da ChatGPT auf einen Großteil der im Internet vorhandenen Informationen zugreifen kann, wurden unter anderem auch fragwürdige Quellen genutzt.

    So heißt es auf der Herstellerseite: „GPT-4 antwortet mit 82 % geringerer Wahrscheinlichkeit auf Anfragen nach unzulässigen Inhalten und liefert mit 40 % höherer Wahrscheinlichkeit sachliche Antworten als GPT-3.5.“

    Als Leistungstest gilt hierbei das juristische Examen in den USA, der sogenannte Bar-Test. Das muss die KI bestehen.

    Auch Konkurrenzt Google will mitmischen und veröffentlicht den KI-Chatbot "Google Bard" in einer Beta-Version. Aber erstmal nur für zwei Länder.

    Microsoft nutzt ChatGPT-4
    Wer keine 22 Euro monatlich zahlen möchte, kann die neue OpenAI-KI bald bei Bing nutzen. Denn: Tech-Riese Microsoft hat ChatGPT-4 bereits in seine neue Bingversion integriert.

    https://www.bild.de/digital/2023/rat...0964.bild.html

    ......auch Google arbeitet an einer eigenen KI-Software, Barde genannt. Allerdings ist Google ins Hintertreffen geraten, hinkt der Konkurrenz hinterher.
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  9. #9
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    auch Google arbeitet an einer eigenen KI-Software, Barde genannt. Allerdings ist Google ins Hintertreffen geraten, hinkt der Konkurrenz hinterher
    Schon faszinierend, wie man glaubt, dass ein Tech-Konzern das absolute Monopol erreicht hat, und dann kommt aus einer Ecke etwas neues, das die scheinbar uneinholbare Dominanz des bestehenden Konzerns infrage stellt … Gut, dass es so ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: ChatGPT revolutioniert Branche. Keine Journalisten und Autoren mehr nötig

    Es gibt neuerdings im CAD/CAM Bereich eine Software plus Hardware, die wohl diese Fertigung in vollkommen unfassbare Dimensionen vorrücken läßt !!! Das ist quasi ein Raumschiff Enterprise Replikator Level. Da wird einer KI mitgeteilt was ( und wofür ) benötigt wird und diese KI sucht das Material selber aus und fertigt es ohne menschliche Mitwirkung selber an. Habe ein solches Gerät vor ein paar Wochen selber gesehen. Richtig ultramodern mit rot/blauem Licht unter einer Abschirmung. Filigranste Teile für den Maschinenbau und wie gesagt ohne das ein Mensch mitwirkt. Die Pläne usw werden von der KI aus einer weltweiten Datenbank ausgesucht. Es sollen angeblich schon neue Teile ( ohne bekannte Baupläne ) gebaut worden sein die bisherige hinsichtlich Haltbarkeit usw übertreffen. Das alles ist nicht weniger als eine Revulotion mit noch unabsehbaren Folgen für die Arbeitswelt !!!

    Hier ist eine Vorstufe zu sehen :
    https://www.industry-of-things.de/fu...NDA2MDF-c2VsZg

    https://www.espritcam.com/de-de/docu...-powered-by-ki
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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