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  1. #1
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    Rassismus ist das, was du hören willst

    Ich bewundere den puren Masochismus vieler Migranten. Sie leben in einem Land voller Rassisten, Rassismus begegnet ihnen an jeder Ecke. Ist das der Preis dafür, dass sie nur des Geldes wegen hierher gekommen sind?.....


    TV-Moderator Mola Adebisi, der nigerianische Wurzeln hat, berichtet in seiner Geschichte, wie er "auf dem Höhepunkt seines Erfolgs" Ende der 90er-Jahre von Auftritt zu Auftritt reiste und die hohe Aufmerksamkeit genoss. Bis ihn eines Tages in seinem Büro eine Kripo-Beamtin aufsuchte und ihn warnte, dass er als Gehängter auf dem Plattencover einer Neonazi-Band zu sehen war und in einem ihrer Songtexte aufs Wüsteste beschimpft wurde.Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Erfahrungen mit Rassismus oder Fremdenhass gemacht. Scheinbar war ich etwas naiv und mit viel Glück durch das Leben gelaufen. Doch nun war alles anders. Bei jedem Auftritt wurde ich jetzt von Personenschützern begleitet, wenn ich unterwegs war, bedeutete das nicht mehr Party, Gekreische und gute Laune, sondern polizeiliche Sicherheitsstufe 3. (...) Fortan hörte ich bei jedem Wort ganz genau hin, auch wenn etwas unbedacht ausgesprochen wurde. Überall registrierte ich latenten Nationalismus.
    ........https://www.msn.com/de-de/nachrichte...eac7f5c9d55ce8

    .....unbeabsichtigt sagt dieser Mola Adebisi wie es wirklich ist. Der Rassismus ist meistens nur eingebildet. Man will Rassismus hören, also hört man ihn. Es ist oft nur alles eine Frage der Einstellung. Ein neues Buch muss beworben werden, also überschlagen sich nun die Medien damit, über dieses Märchenbuch zu berichten. "People of Deutschland" heißt dieses Machwerk voller Selbstmitleid aber auch voller Lügen, wie diese hier....


    Von Rassismus in der Schule zum Mord

    Serpil Temiz Unvar hat ihren Sohn Ferhat beim rassistisch motivierten Attentat von Hanau verloren. Er sei schon als Schüler verbaler Gewalt seitens der Lehrerschaft ausgesetzt gewesen und habe unter anderem ungerechtfertigt eine Klasse wiederholen müssen, so Unvar. Dass es sich hierbei um ein strukturelles Problem handelte, sei ihrem Sohn früh bewusst gewesen. Später habe er versucht, in seinem Umfeld ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Ferhat wurde nur 22 Jahre alt. Seine Mutter fragt sich:
    Wieso durfte jemand wie der Attentäter überhaupt eine Waffe haben? Es gab so viele Hinweise, denen nicht nachgegangen wurde. In meinen Augen durfte der Attentäter dank seines Waffenscheins jahrelang legal üben, unsere Kinder zu töten. (...) Der Anschlag in Hanau galt nicht nur meinem Sohn, sondern allen Migrant*innen. Ich habe gelernt, dass wir für uns kämpfen müssen, und deshalb beschlossen, laut zu werden....

    ....es war erwiesenermaßen kein rassistischer Anschlag, sondern die Tat eines psychisch kranken Menschens, der seinerseits massiven Angriffen von Migranten ausgesetzt war. Da so etwas aber nicht sein kann, wird auch nicht darüber gesprochen. So wie der junge Iraner, der in München 9 Menschen tötete, die ihn zuvor jahrelang gemobbt hatten. Weil die von Migranten ausgehende Gewalt nicht thematisiert werden darf, wird diese Tat unter Rechtsextremismus verbucht. Ich habe in 45 Jahren Berlinaufenthalt sehr viel mit Ausländern zu tun gehabt und weiß, wie es in der Realität abläuft. Der "Rassismus" ist oft die Antwort auf die Unverschämtheiten der Migranten. Sie erhalten das, was sie durch ihr Verhalten provozieren. Moslems verachten uns demonstrativ. Als "Ungläubige" stehen wir in ihren Augen auf einer Stufe mit Affen und Schweinen. Also sehr weit unter ihnen. Viele Migranten haben der Rassismus als bequeme Ausrede, sie suhlen sich gerne in der Opferrolle. Je mehr Verbrechen sie begehen, umso stärker jammern sie über Rassismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Und ewig grüßt das Murmeltier: Der Täter ist das Opfer. der Täter ist das Opfer, der ...
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Die Migranten sind sich einig. Deutschland ist ein zutiefst rassistisches Land. Doch die Realität sieht anders aus.....

    Vom Flüchtling zum Bürgermeister – was für eine ungewöhnliche Karriere.

    Das schwäbische Dorf Ostelsheim (knapp 2500 Bewohner) hat am Sonntag den Syrer Ryyan Alshebl mit absoluter Mehrheit (55,41 Prozent) zum neuen Chef im Rathaus gewählt.

    Der 29-Jährige war als parteiunabhängiger Kandidat zur Wahl angetreten. Privat ist er Mitglied bei den Grünen. Die Erfahrungen im Wahlkampf beschreibt er als „überwiegend positiv“.

    Er trat bei seinem Wahlkampf unter anderem mit dem bei den Grünen umstrittenen Tübinger Bürgermeister Boris Palmer (50, Grüne) auf. 1990 Bewohner waren wahlberechtigt.

    ► 2015 floh der damals 21-jährige Alshebl vor dem Krieg aus seiner Heimatstadt as-Suwaida im Süden von Syrien. Schon seit sieben Jahren arbeitet er in der Verwaltung des Rathaus Althengstett (Landkreis Calw).

    Als Bürgermeister will Alshebl nun ins nahe gelegene Ostelsheim ziehen. Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit sollen die Digitalisierung der Verwaltung, Vereinfachung von Bürokratie und mehr Angebote für Senioren werden. Auch möchte er den Ortskern von Ostelsheim aufwerten und die Arbeit der Kirchen unterstützen. Er selbst praktiziere keine Religion, schreibt er auf seiner Homepage.
    „Sprachlos“ sei er, meinte Alshebl direkt nach Verkündung des Ergebnisses, so der „Schwarzwälder Bote“. „Ostelsheim hat heute ein Zeichen für die ganze Bundesrepublik gesetzt“, so Alshebl weiter – und zwar für „Toleranz und Weltoffenheit“.

    Alshebl ist der erste syrische Bürgermeister im Südwesten. Er setzte sich gegen die parteilosen Kandidaten Marco Strauß und Mathias Fey durch.

    Am 18. Juni gibt es eine offizielle Amtseinführung für Alshebl. Dann beginnt auch seine achtjährige Amtszeit.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...8418.bild.html
    ...der Ort hat 2507 Einwohner (Stand Dez. 2021*) Der Ausländeranteil beträgt 15,6% (Stand 2020**) Damals lebten 2463 Menschen in Ostelsheim. Offenbar musste der Ort innerhalb eines Jahres 44 "Flüchtlinge" aufnehmen.


    Quelle* Wikipedia

    Quelle** https://ugeo.urbistat.com/AdminStat/...eim/20174074/4
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Die Migranten sind sich einig. Deutschland ist ein zutiefst rassistisches Land.
    Warum kommen sie dann hierher? Doch nicht etwa, um uns vom Rassismus zu heilen?
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  5. #5
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Warum kommen sie dann hierher? Doch nicht etwa, um uns vom Rassismus zu heilen?
    Entweder weil sie zu blöd sind oder sie lügen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Entweder weil sie zu blöd sind oder sie lügen
    Wahrscheinlich trifft beides zu.
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  7. #7
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Tja, da wundere ich mich auch schon seit Jahren! Wir sind das BÖSESTE Volk auf Erden, trotzdem wollen alle Armen aus Afrik und Wasweißichstan zu uns und Asyl! Ergibt das Sinn?? Für mich nicht.

  8. #8
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    AW: Rassismus ist das, was du hören willst

    Rassismus ist das Zauberwort, mit dem man Ansprüche geltend machen kann, Verfehlungen übertünchen kann, sich vor Nachstellungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft schützen kann, eigenes Versagen kaschieren kann, seine Taten entschuldigen kann und sich zum ewigen Opfer erklären kann, Posten erhascht, Förderungen erhält, Chancen bekommt, sich ganz vorne in der Schlange anstellen kann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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