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    Fünf Großeinsätze in 15 Stunden: Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“

    Hier ein Ausschnitt der Häuser der LEA Freiburg auf der offiziellen Seite des Ministeriums:


    https://fm.baden-wuerttemberg.de/de/...urg-uebergeben

    Die LEA ist offensichtlich inzwischen überlaufen, da im Jahr 2022 ja insgesamt rd. 1,3 Millionen Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge ins Land strömten, andere Zugangswege über Resettlement, humanitäre Aufnahme und Familiennachzug mal ausgenommen, und der Zustrom nach wie vor anhält. Wir haben mittlerweile eine Flüchtlingskrise, die größer ist als die aus dem Jahr 2015.

    Weswegen es zu einem Titelbild kommt, in dem Wohncontainer auf dieser LEA gezeigt werden. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass die Aufnahme dem Leser suggerieren soll, alle Flüchtlinge seien in solchen Containern untergebracht und nicht etwa in den schönen Häusern der LEA auf dem ersten Bild.

    Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
    Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“


    Wohncontainer und Wohnhäuser stehen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Freiburg.

    Seit mehreren Wochen kommt es in Freiburg verstärkt zu Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft und Straftaten in der Öffentlichkeit. Das Problem sind offenbar kleine Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge. Nun erklären Behörden, woran das liegt - und was sie dagegen unternehmen wollen.

    Seit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen.

    Freiburg: „Kleine Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“

    Die Gewaltausbrüche betreffen bislang ausschließlich Massenschlägereien in dem Flüchtlingsheim, das sich rund zwei Kilometer südwestlich der Freiburger Altstadt befindet. Am vorletzten Januar-Wochenende lösten die Tumulte in der LEA insgesamt fünf Polizeigroßeinsätze aus - innerhalb von nur 15 Stunden.

    Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden. Bei der Gruppe der Gewalttäter handelt es sich „nur um einen sehr kleinen Kreis von Leuten“, zitiert die „Badische Zeitung“ Peter Kramer, Leiter des Referats für Flüchtlingsangelegenheiten beim Regierungspräsidium. „Aber die bringen uns gerade an unsere Grenzen.“

    Junge Männer spielen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeinrichtung (LEA) in Freiburg bei winterlichen Temperaturen Fußball.


    Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden. Mehrere Verdächtige waren anschließend in Gewahrsam genommen worden. Dutzende Männer sollen in der LEA unter anderem mit Stangen und Messern aufeinander losgegangen sein. Diverse Personen hätten dabei Schnitt- und Schlagverletzungen erlitten. Wegen der zeitweise unklaren Lage mussten Polizeieinheiten aus dem gesamten Stadtgebiet sowie Beamte der Bundespolizei hinzugezogen werden.

    Polizei: „Täter agieren gemeinsam und lenken Ladendetektive ab“

    Nur einen Tag vor dem Tumultwochenende berichteten die Freiburger Behörden zudem von einem „sprunghaften Anstieg“ der Zahl der Diebstähle hochwertiger Waren in der Stadt. Die Diebstähle würden vor allem in Kaufhäusern der Innenstadt begangen.

    Als auffallend wertete die Polizei, dass die Diebstähle „insbesondere“ von jungen Männern begangen würden, die aus der Region Nordafrika stammen und sich erst wenige Tage in Freiburg aufhalten würden. Als bevorzugtes Diebesgut nennt die Sicherheitsbehörde hochwertige Kleidungsstücke oder Parfüms.

    Häufig würden die Taten dabei „von mehreren Tätern gemeinschaftlich begangen“. Hierdurch sollten gezielt Ladendetektive abgelenkt oder daran gehindert werden, Taten zu entdecken und zu beobachten. In anderen Fällen würden die Täter Kunden, die auf ihre Einkäufe konzentriert seien, bestehlen und ihnen Handys oder Geldbörsen aus den Taschen ziehen, berichtet die Polizei.

    Vor dem Freiburger Landgericht wird seit vergangener Woche zudem ein Fall verhandelt, bei dem der Vorwurf sogar schwerer Raub und Raub in Tateinheit mit Körperverletzung lautet. Auf der Anklagebank: zwei Algerier im Alter von 23 und 29 Jahren, die in der LEA wohnten. Ihnen wird vorgeworfen, im Herbst 2021 eine Frau an einer Freiburger Straßenbahnhaltestelle mit einem Messer bedroht und ihre Handtasche sowie ihr Handy entrissen zu haben. Anschließend sollen sie ein weiteres Opfer von hinten zu Boden gestoßen und ihm den Rucksack entrissen haben.

    Mehrere Haftbefehle gegen mutmaßliche Täter erlassen

    Infolge der jüngsten Gewaltausbrüche an der LEA sind nach Angaben des Freiburger Regierungspräsidiums elf der auffällig gewordenen Heimbewohner in der vergangenen Woche in andere Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes verlegt worden. Zudem kündigte die Staatsanwaltschaft nach einem Krisengespräch samt Polizeipräsidium an, in „allen geeigneten Fällen“ zu prüfen, ob der Paragraph 417 der Strafprozessordnung angewendet werden könne, teilte Oberstaatsanwalt Michael Mächtel mit.

    Bei entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen erlaubt dieses juristische Instrument ein beschleunigtes Strafverfahren. Zwei Wochen vor Weihnachten habe die Zahl solcher Verfahren, bei denen gegen Bewohner der LEA ermittelt werde, eklatant zugenommen, erklärte Lars Petersen, Richter am Freiburger Amtsgericht der „Badischen Zeitung“ .

    Gewaltausbrüche gehen trotz erhöhter Polizeipräsenz weiter

    Erst im Oktober hatte der Freiburger Gemeinderat eine Erhöhung des Kapazitäten der LEA von bislang 400 auf 1200 beschlossen. Nach Angaben des Regierungspräsidiums sind dort aktuell rund 750 Menschen untergebracht - vor allem aus Afghanistan, der Türkei, Syrien und aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien.

    Zu dem „Bündel kurz- und mittelfristiger Maßnahmen“ zählt das Regierungspräsidium unter anderem eine Aufstockung des Sicherheitspersonals in der LEA sowie „verschärfte Eingangskontrollen“, erklärte Freiburgs Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Zudem solle verstärkt auf die Prävention von Gewalt in dem Flüchtlingsheim gesetzt werden.

    Auf Nachfrage von FOCUS online erklärte ein Polizeisprecher, dass „Tumultlagen“ wie am vorletzten Januarwochenende zwar bislang nicht mehr aufgetreten seien. „Doch es kommt weiterhin immer wieder vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen“, so der Sprecher. Die Präsenz der Polizei in der LEA bleibe daher auch weiterhin hoch.

    https://www.focus.de/panorama/welt/f...184558895.html

    Und wenn man sie dann verlegt, verlegt man die Kriminalität und wenn man sie dezentral unterbringt, dezentralisiert man die Gewalt. Offensichtlich bleibt sie ja in Deutschland.

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Fünf Großeinsätze in 15 Stunden: Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“

    „Kleine Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“
    Und was macht man, wenn die Gruppen größer werden? Wie einst im Mittelalter ziehen nun also marodierende Ausländer durch unsere Städte und der Bürger soll sich das gefallen lassen. Und wer sind diese kleinen Gruppen?


    ....Afghanistan, der Türkei, Syrien und aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien....

    ...das alles sind Länder aus denen niemand fliehen muss. In allen Ländern herrscht Frieden. Auch in Syrien! Es muss konsequent zurückgeführt werden. Die Leute aus diesen Ländern haben sich als nicht integrationsfähig- und willig erwiesen. Niemand braucht sie, niemand will sie. Bis auf die linken Parteien, die sich ihre Wähler importieren um die verbrecherische Politik gegen das eigene Volk durchzusetzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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