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10.11.2023, 09:21 #41
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen
Polizei fahndet nach Triebtäter aus dem Regionalexpress...Opfer wurde eine junge Frau (25). Am Abend des 7. Juni fuhr sie mit dem Regionalexpress 9 in Richtung Aachen. Nach dem Halt in Siegburg gegen 20 Uhr setzte sich ein ihr Unbekannter neben sie und wurde umgehend zudringlich.
„Er ergriff mehrfach ihre Hand und legte diese gemeinsam mit seiner in ihren Schritt. Des Weiteren ergriff der Mann das Bein der Geschädigten, hob dieses hoch und küsste ihren nur mit einer Sandale bekleideten Fuß“, berichtet die Bundespolizei.
▶︎ Mit Beschluss vom Amtsgericht Bonn wird nun öffentlich mit Aufnahmen, die kurz vor der Tat auf dem Bahnsteig gemacht wurden, nach dem Tatverdächtigen mit dem laut Bundespolizei südländischen Äußeren gefahndet.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...1010.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen
Am Abend des 7. Juni
Das nennt man schnelle Arbeit.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.11.2023, 11:53 #43
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05.01.2024, 10:40 #44
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen
Zella-Mehlis – Schlägerei in Regionalbahn führt zu Verletzungen und Fahrtunterbrechung.
Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, wurde die Bundespolizei über eine Schlägerei in einer Regionalbahn auf dem Weg von Gehlberg nach Zella-Mehlis informiert.
Während des Vorfalls betätigte eine beteiligte Person auf freier Strecke die Türentriegelung, wodurch die Fahrt zunächst unterbrochen werden musste. In der Triebwageneinheit wurden Blutanhaftungen auf dem Fußboden sowie ein verletzter Mann festgestellt.
Als der Zug seine Fahrt zum Bahnhof Zella-Mehlis fortsetzte, trafen dort Kräfte der Landespolizeiinspektion Suhl, der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei ein. Es stellte sich heraus, dass mindestens zwei Personen in eine wechselseitige Schlägerei verwickelt waren. Ein 37-jähriger Algerier soll auf einen 28 Jahre alten Landsmann eingeschlagen haben, was zu Verletzungen an Kopf und Händen des jüngeren Algeriers führte. Der Grund für die körperliche Auseinandersetzung ist noch unbekannt.
Von einem libyschen Zeugen erhofft man sich weitere Angaben für die Ermittlungen. Die algerischen Personen mussten durch die eingesetzten Polizeikräfte von Land und Bund getrennt werden, da beide immer wieder provokativ und aggressiv aufeinander einwirkten. Bei dem mutmaßlichen beschuldigten 37-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2.17 Promille gemessen..... https://www.bild.de/regional/thuerin...8260.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.01.2024, 09:43 #45
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen
Mann (30) vergewaltigt Frau (19) im ICE
Vor Gericht sagte er: „Mir war danach, also habe ich es gemacht“
Stuttgart – Sie war müde, legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schlief ein. Als sie erwachte, hatte sie einen Penis im Mund!
Abscheuliche Sexual-Tat im ICE 619 von Stuttgart nach Ulm. Vor dem Landgericht muss sich ein Asylbewerber aus Afghanistan wegen Vergewaltigung verantworten. Sefatullah S. (30) hat eingeräumt, dass er am 7. August eine junge Frau (19) in dem Zug sexuell missbrauchte. Seine Begründung für die widerliche Tat nachts um 3.45 Uhr: „Mir war danach, also habe ich es gemacht.“
Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.
Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.
Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.
Am Nachmittag muss die missbrauchte Frau in den Zeugenstand und über den wohl schlimmsten Moment ihres Lebens berichten.
Hätte die Vergewaltigung verhindert werden können?
Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...
https://www.bild.de/regional/stuttga...3068.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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