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  1. #1
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    Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen

    Die Bahn mag, was die Unfallstatistik anbelangt, ein sicheres Verkehrsmittel sein. Was aber die körperliche Unversehrtheit der Fahrgäste anbelangt., sprechen die Statistiken eine ganz andere Sprache.....


    Die Bundespolizei registrierte 2022 fast 400.000 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen. Die Zahl der Messerübergriffe hat sich 2022 mehr mehr als verdoppelt (rund 340 Fälle). Fast 100 Übergriffe mit „sonstigen gefährlichen Werkzeugen“ (z. B. Baseballschläger).
    Die Bundespolizei hat im Jahr 2022 in Zügen und auf Bahnhöfen insgesamt 398.848 Straftaten registriert, das sind zwölf Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das geht aus einer Auswertung der Bundespolizei hervor, die der BILD am SONNTAG vorliegt. 14.155 dieser Straftaten waren Körperverletzungen. Die Gewalttaten mit Messer belaufen sich auf 336, das sind mehr als doppelt so viele wie im Jahr davor.

    In den Zügen zählte die Bundespolizei 2022 82 Messerangriffe (2021: 44), 33 Angriffe mit Reizstoffen, 97 Übergriffe mit „sonstigen gefährlichen Werkzeugen“ (z. B. Baseballschläger; 2021: 90) und fünf Angriffe mit Waffengewalt (z. B. Pistole; 2021: 3). Die Anzahl der Sexualstraftaten stieg von 697 auf 857.
    Der Anteil der "Nicht-Deutschen" unter den Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag lag bei 55,5 Prozent.
    Die Messerkriminalität in deutschen Zügen ist nach dem zweifachen Mord in einem Regionalexpress bei Hamburg in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat jetzt die Überprüfung des Falls angekündigt. „Ich verstehe jeden, der sich fragt, warum dieser Gewalttäter so schnell wieder freikam und ob alles getan wurde, um zu prüfen, ob er eine Gefahr für andere war", sagte Faeser der BILD am SONNTAG. "Dieser Frage muss sich die Justiz stellen. Genauso muss genau geprüft werden, ob er hätte ausgewiesen werden können – so schwierig das gerade bei Staatenlosen rechtlich ist.“....... Reisen im Zug: Bald lebensgefährlich? (mmnews.de)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Diese "Nichtdeutschen" haben dann wohl alle keinen deutschen Pass. Aber: Wieviele der Deutschen haben einen Migrationshintergrund?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    >Wieviele der Deutschen haben einen Migrationshintergrund

    2019 hatten nach Zahlen des Mikrozensus 21,2 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 26,0 Prozent der Bevölkerung in deutschen Privathaushalten entspricht. Mehr als die Hälfte davon sind deutsche Staatsangehörige (52,4 Prozent). Der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen beträgt damit 47,6 Prozent.

    Das Zitat stammt von Bamf.de


    Da braucht man sich also nicht zu wundern wenn man kurz vor Abreise noch Euros in Dollars in Muc tauscht und sich vorkommt wie wenn man in Babylon gelandet ist. Gefühlt waren wir die einzigen autochtonen Deutschen dort.

  4. #4
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Wer freiwillig Bahn fährt in D. sollte in eine Stichschutzweste investieren und in den kleinen Waffenschein. Der kleine Waffenschein berechtigt zum führen von Pfefferspray in Waffenverbotszonen. Achtung: der kleine Waffenschein berechtigt NICHT zum führen bei Veranstaltungen wie Feste, Konzerte, Kino. Das ist auch mit kleinem Waffenschein verboten. Aber in der Bahn berechtigt er zum führen von Pfefferspray/Gaser...Ja,Pfefferspray, Gaser ist nicht toll, aber kann einem mit Glück das Leben retten - aber scharfe Schußwaffen sind für Deutsche mit polizeilich reinem Führungszeugnis in D. ja nicht zur Verteidigung zugelassen.

  5. #5
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Ein paar Fälle aus der jüngeren Vergangenheit....


    Zugattacke in Bayern
    Messerstecher gilt als psychisch krank
    Patrick Guyton 07.11.2021
    Neumarkt - Der ICE-Messerstecher von der Oberpfalz ist laut einer ärztlichen Untersuchung psychisch krank. „Er leidet an einer paranoiden Schizophrenie mit wahnhaften Vorstellungen“, sagte Gerhard Neuhof von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Neumarkt in der Oberpfalz. Laut der Kriminaldirektorin Sabine Nagel gibt es „derzeit keinerlei Hinweise auf einen islamistischen oder terroristischen Hintergrund“ der Bluttat vom Samstagmorgen.
    Bei seiner Festsetzung habe der 27 Jahre alte Syrer gemäß dem Polizeieinsatzleiter Thomas Schöniger gesagt: „Ich bin krank, ich brauche Hilfe.“ Die Polizei geht davon aus, dass er ohne Planung allein gehandelt hat und es keine Mittäter oder Mitwisser gibt. In einem ICE war er zwischen Regensburg und Nürnberg mit einem Messer auf insgesamt vier männliche Zugpassagiere losgegangen und verletzte sie teils schwer. Der Vorwurf lautet nun unter anderem versuchter Mord. Da der mutmaßliche Täter allerdings als unzurechnungsfähig gilt, wurde er nicht ins Gefängnis in Untersuchungshaft genommen, sondern ins Bezirkskrankenhaus in Regensburg eingewiesen. Dort sind schuldunfähige Straftäter untergebracht.
    https://www.stuttgarter-nachrichten....8022b5944.html





    Dschihadist oder krank? Prozess gegen ICE-Messerstecher
    21. Oktober 2022
    München (dpa) - Die Reisenden im ICE 928 von Passau Richtung Nürnberg ahnen nichts Böses. Plötzlich steht ein junger Mann auf, zückt ein Messer, Klingenlänge 8,5 Zentimeter, und sticht wahllos auf Reisende ein. Seinem ersten Opfer rammt er das Messer achtmal in den Kopf-, Hals- und Brustbereich - der Mann überlebt, letztlich nur aufgrund eines glücklichen Zufalls.

    Auch drei weitere Männer attackiert der Angreifer brutal mit dem Messer, auch sie werden zum Teil schwer verletzt. Kurz nach der Bluttat legt der ICE einen außerplanmäßigen Stopp ein, Polizisten durchsuchen den Zug und nehmen den Mann fest.

    Knapp ein Jahr nach der Messerattacke am 6. November 2021 hat am Freitag vor dem Oberlandesgericht München der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Beschuldigten Abdalrahman A., einem in Syrien aufgewachsenen "palästinensischen Volkszugehörigen", unter anderem versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung vor - letzteres auch wegen eines Übergriffs auf einen Pfleger im Bezirkskrankenhaus Regensburg.

    Handelt es sich um einen Dschihadisten?

    Bundesanwältin Silke Ritzert sagt bei der Verlesung der Anklageschrift, der Beschuldigte habe eine "radikal-islamistische Überzeugung". Mit der wahllosen Tötung von Nicht-Muslimen habe er einen Beitrag zum weltweiten Dschihad leisten wollen - dies habe er mit der Messerattacke in dem ICE in die Tat umsetzen wollen.



    Aus Sicht der Verteidigung ist dagegen eine zentrale Frage, ob es sich bei dem Mann wirklich um einen Dschihadisten handle - und wie dessen psychischer Zustand zum Zeitpunkt der Tat einzuschätzen sei. Davon wird am Ende abhängen, ob der Angeklagte bei einer Verurteilung ins Gefängnis muss oder in einer Psychiatrie untergebracht wird.

    Tatsächlich gibt es - das wird bereits am ersten Verhandlungstag deutlich - mehrere psychiatrische Meinungen, die sich hier inhaltlich zum Teil widersprechen. Gleich vier psychiatrische Sachverständige sind deshalb auch zum Prozessauftakt am Freitag erschienen. Der Angeklagte selbst äußert sich zunächst nicht zu den Tatvorwürfen.

    Widersprüchliche Aussagen

    Nach der Messerattacke soll Abdalrahman A. zunächst angegeben haben, dass er krank sei und Hilfe brauche. Ein erster Gutachter sah bei dem jungen Mann damals Anzeichen für eine paranoide Schizophrenie, dieser wurde deshalb zunächst in einem Bezirkskrankenhaus untergebracht. Später fanden Ermittler bei A. Dateien und Videos, in denen etwa zur Begehung von Anschlägen aufgerufen wird. Am Ende übernahm der Generalbundesanwalt die Ermittlungen - zu einem Zeitpunkt, in dem A. schon seit einigen Monaten nicht mehr im Bezirkskrankenhaus, sondern in U-Haft in der Justizvollzugsanstalt Straubing unterbracht war.

    A. äußerte sich im Laufe der Ermittlungen - die Aufnahmen werden am Freitag im Prozess vorgespielt - widersprüchlich: Beim ersten Termin vor dem Amtsrichter sagte er: Nein, ihm fehle nichts. Später, bei der Eröffnung des Haftbefehls, argumentierte er dann, die Tat im Zug habe er begangen, weil er unzurechnungsfähig gewesen sei. Er habe an jenem Tag im ICE "seinen Verstand verloren", übersetzt der Dolmetscher.

    Zuletzt erhielt A. in der Justizvollzugsanstalt Straubing wieder starke Medikamente, unter anderem Haloperidol, das insbesondere zur Behandlung von Schizophrenien eingesetzt wird. Noch vor Verlesung der Anklageschrift klagt er über Müdigkeit und muss untersucht werden - doch die Sachverständigen erklären ihn für verhandlungsfähig.

    Angebliche Schuldunfähigkeit vorgetäuscht?

    Am Ende des ersten Prozesstages lässt A. seinen Verteidiger Maximilian Bär schließlich offiziell beantragen, dass die Medikamente abgesetzt werden - und dass er von der psychiatrischen Abteilung in Straubing wieder in eine "normale" Abteilung verlegt wird. Wobei Bär selbst nachher sagt: "Aus meiner Sicht ist mein Mandant unverändert krank." Eine paranoide Schizophrenie stehe "unverändert im Raum".

    Die Bundesanwaltschaft geht dagegen davon aus, dass A. seine angebliche Schuldunfähigkeit nur habe vortäuschen wollen. Ein Simulant also? Es gibt zu Prozessbeginn eine Fülle offener Fragen.

    Klar ist: Die Opfer der Attacke leiden zum Teil bis heute unter den Folgen. Sie mussten - abgesehen von ihren schweren und potenziell lebensgefährlichen äußerlichen Verletzungen - teilweise psychologisch behandelt werden, zum Teil auch stationär in einer Psychiatrie.

    Die Messerattacke hatte das Land damals schwer aufgewühlt - zumal ein ähnlicher, tödlicher Angriff noch kein halbes Jahr zurücklag: Im Juni 2021 hatte ein Somalier in der Würzburger Innenstadt drei Frauen mit einem Messer getötet. Dieser Täter war einem Gutachten zufolge paranoid schizophren und handelte im Wahn. Das Landgericht Würzburg verurteilte ihn deshalb am Ende zur Unterbringung in der Psychiatrie.

    Für den Prozess in München hat das Oberlandesgericht zunächst 24 Verhandlungstage bis zum 23. Dezember 2022 angesetzt. Dabei sollen Polizisten und Ermittler, Arbeitskollegen und Mitglieder der Familie des Mannes angehört werden - und die diversen Sachverständigen.
    https://www.sueddeutsche.de/panorama...1021-99-212856




    Juli 2016, 17:13 Uhr

    Die Regionalbahn RB 58130 war am Montagabend auf dem Weg von Treuchtlingen nach Würzburg, als ab 21.13 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei eingingen. Ein Jugendlicher hatte Fahrgäste angriffen. Er war laut Polizei mit einer Axt und einem Messer bewaffnet. Der Zug wurde im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld durch das Ziehen der Notbremse gestoppt.
    Der Angreifer verletzte vier Menschen schwer, eine weitere Person wurde leicht verletzt, wie die Staatsanwaltschaft Unterfranken mitteilte. 14 Menschen erlitten einen Schock. Vier der Verletzten waren Zugreisende aus Hongkong. Eine Spaziergängerin wurde laut Staatsanwaltschaft von dem Jugendlichen noch nach dessen Flucht aus dem Zug mit der Axt angegriffen.
    Der Täter konnte zunächst zu Fuß fliehen. Nach Angaben der Polizei nahm ein Sondereinsatzkommando die Verfolgung des Jugendlichen auf und erschoss ihn.
    Im Zimmer des Flüchtlings wurde laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eine "handgemalte IS-Flagge" gefunden und ein Text, der auf Paschtu verfasst sei.
    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bamberg ist auf einem aufgezeichneten Notruf aus dem Regionalexpress ein "Allahu Akbar"-Ruf des Täters deutlich hörbar.
    Die dem IS nahestehende Plattform Amaq veröffentlichte ein Video, in dem der Täter zu sehen sein soll und in dem er Gewalttaten ankündigt. Wie das bayerische Innenministerium bestätigte, handelt es sich wirklich um den Täter....https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...w.google.de%2F



    Horror in der Bahn: 26-Jähriger wird verfolgt und mit Messer angegriffen
    Der unbekannte Angreifer war zuvor am Bahnhof durch lautes Schreien aufgefallen....Ein 26-jähriger Goslarer, der den Zug nach Braunschweig nehmen wollte, sei, eigenen Angaben zur Folge, während er auf dem Bahnsteig wartete, von einem anderen Mann zunächst verbal provoziert worden.... https://regionalheute.de/goslar/horr...rz-1674569109/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Libanese greift in Berliner S-Bahn zum Messer
    ..Ein alkoholisierter Libanese belästigte laut B.Z. am frühen Sonntag morgen zunächst an einem S-Bahnhof Passanten. Anschließend setzte er seine Pöbeleien in einer Bahn fort. Als ihn Fahrgäste zur Rede stellten, zog er ein Messer und verletzte eine Person damit. Nach kurzer Flucht konnte die Bundespolizei den Ausländer stellen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ifer-bruessel/
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  7. #7
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    MANN IM REGIONALZUG ÜBERWÄLTIGT
    Kommissaranwärter verhindern Messer-Attacke
    Kamen – Fiese Messer-Attacke im RE verhindert!

    Ein Streit zwischen zwei Männern eskalierte am Freitagmorgen im Regionalexpress (RE 1) bei Kamen (NRW).

    Um 9:20 Uhr soll einer der Kontrahenten (45), der offenbar alkoholisiert war, plötzlich ein Messer gezogen haben. Sein Pech: Zwei zufällig anwesende Kommissaranwärter (22 und 20) d in Zivilkleidung saßen in der Bahn und haben sofort reagiert und den Täter überwältigt.
    Der Mann ist dabei verletzt worden, kam ins Krankenhaus. Da Hinweise auf eine psychiatrische Grunderkrankung gibt, wird er wohl später in die Psychiatrie überstellt. Das Opfer (27) kam mit einem Schrecken davon.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5958.bild.html
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  8. #8
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Da Hinweise auf eine psychiatrische Grunderkrankung gibt, wird er wohl später in die Psychiatrie überstellt...
    ..anschließend mit einem „Dudu!" wieder auf die Allgemeinheit losgelassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Sie wurden zurechtgewiesen, weil sie in der Regionalbahn laut waren. Daraufhin drehten sie durch: Eine Gruppe Minderjähriger prügelte auf ein Paar ein.

    Der Vorwurf lautet auf gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung. Die Bundespolizei ermittelt.

    Die Tatverdächtigen sind vier Minderjährige: ein 13-jähriges Kind sowie zwei 14-Jährige und ein 15-Jähriger, die laut gesetzlicher Definition als Jugendliche gelten. Sie sollen in einer Regionalbahn auf einen Mann und seine Begleiterin eingeschlagen haben.

    Bundespolizei Dortmund: Eine "Nichtigkeit" löste den Konflikt aus
    Wie die Bundespolizeiinspektion Dortmund am Sonntag mitteilte, ereignete sich die Attacke am Samstagabend in einer Regionalbahn. In der RB32 hatten sich die Minderjährigen demnach neben ein Paar gesetzt. Dort hätten sie sich lautstark unterhalten, hieß es.

    Der 23 Jahre alte Mann habe die vier Teenager gebeten, etwas ruhiger zu sein. Laut Polizei löste diese Nichtigkeit den Streit aus. Die Jungen sollen dadurch aggressiv geworden sein.

    Mit der Faust ins Gesicht – auch die Partnerin trafen Schläge
    Als sie bedrohlich auf das Paar zugingen, habe der Mann versucht, die Gruppe auf Abstand zu halten. Daraufhin habe einer der Minderjährigen ausgeholt und zugeschlagen. Die Faust traf den 23-Jährigen im Gesicht, am Auge platzte eine Wunde auf.

    Währenddessen sollen andere der Teenager-Gruppe auch noch auf die 28 Jahre alte Lebensgefährtin des Mannes eingeschlagen haben. Sie trafen laut Polizei Schläge ins Gesicht und auf den Oberschenkel.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...77d808c6ceafe6
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie wurden zurechtgewiesen, weil sie in der Regionalbahn laut waren. Daraufhin drehten sie durch: Eine Gruppe Minderjähriger prügelte auf ein Paar ein.

    Der Vorwurf lautet auf gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung. Die Bundespolizei ermittelt.

    Die Tatverdächtigen sind vier Minderjährige: ein 13-jähriges Kind sowie zwei 14-Jährige und ein 15-Jähriger, die laut gesetzlicher Definition als Jugendliche gelten. Sie sollen in einer Regionalbahn auf einen Mann und seine Begleiterin eingeschlagen haben.

    Bundespolizei Dortmund: Eine "Nichtigkeit" löste den Konflikt aus
    Wie die Bundespolizeiinspektion Dortmund am Sonntag mitteilte, ereignete sich die Attacke am Samstagabend in einer Regionalbahn. In der RB32 hatten sich die Minderjährigen demnach neben ein Paar gesetzt. Dort hätten sie sich lautstark unterhalten, hieß es.

    Der 23 Jahre alte Mann habe die vier Teenager gebeten, etwas ruhiger zu sein. Laut Polizei löste diese Nichtigkeit den Streit aus. Die Jungen sollen dadurch aggressiv geworden sein.

    Mit der Faust ins Gesicht – auch die Partnerin trafen Schläge
    Als sie bedrohlich auf das Paar zugingen, habe der Mann versucht, die Gruppe auf Abstand zu halten. Daraufhin habe einer der Minderjährigen ausgeholt und zugeschlagen. Die Faust traf den 23-Jährigen im Gesicht, am Auge platzte eine Wunde auf.

    Währenddessen sollen andere der Teenager-Gruppe auch noch auf die 28 Jahre alte Lebensgefährtin des Mannes eingeschlagen haben. Sie trafen laut Polizei Schläge ins Gesicht und auf den Oberschenkel.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...77d808c6ceafe6
    Aber auf die Herkunft der Täter wird natürlich nicht eingegangen...also sind es definitiv Migranten. Derartige Vorfälle häufen sich inzwischen, wobei es da sicherlich eine hohe Dunkelziffer gibt, weil viele Vorfälle gar nicht gemeldet werden...

    Meine Mutter und ich selbst wurden ja auch schon im Zug von einem Schwarzen angegriffen, das habe ich auch nicht gemeldet. Wofür auch. Ich hatte aber reagiert, und war dem Vollpigmentierten an die Gurgel gegangen, danach hatte er abgelassen.

    Es ist Realität, dass sich viele, SEHR viele Migranten in Bus und Bahn so benehmen, als wären sie die Herren hier, als hätten sie das sagen. Und der Deutsche muss kuschen.
    Bin ich früher auch...gekuscht. Aber schon lange nicht mehr, ich wehre mich jetzt, lasse mir nichts mehr von den Migranten gefallen. Und ich stelle fest, dass, im Vergleich zu früher, als viele Menschen weggeschaut haben, inzwischen deutlich mehr Menschen bereit sind, Partei gegen die Migranten zu ergreifen.
    Noch nicht so viele, wie es bräuchte, aber immerhin.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

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