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  1. #11
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist es am gestrigen Sonntag (19.02.2023) gegen 07:30 Uhr in einer S-Bahn der Linie S3 auf der Fahrt vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Richtung Haltepunkt Sommerrain gekommen. Bisherigen Informationen zufolge sollen ein 38-jähriger gambischer Staatsangehöriger und seine 19-jährige Begleiterin zunächst in eine verbale Streitigkeit mit einem 22 und einem 25 Jahre alten Reisenden gekommen sein. Noch in der S-Bahn soll der bereits polizeibekannte 38-Jährige schließlich den 25-Jährigen durch Schläge attackiert und ihn dadurch im Kopfbereich verletzt haben. Als der 22 Jahre alte Reisende die beiden Männer wohl trennen wollte, wurde er offenbar durch die 19-jährige deutsche Staatsangehörige mit einer Getränkedose beworfen und ebenso wie der 25-Jährige mehrfach von dieser verbal beleidigt und bedroht. Alarmierte Einsatzkräfte konnten die vier Beteiligten beim Halt der S-Bahn am Haltepunkt Sommerrain polizeilichen Maßnahmen unterziehen und sie medizinisch versorgen. Gegen die beiden mit jeweils über 1,0 Promille alkoholisierten Beschuldigten ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung und der Bedrohung.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5445035
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  2. #12
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Ich bin 74er Jahrgang. Heutzutage gibts auch viel mehr Meldungen bei der Polizei wo mir damals schon beigebracht wurde - wenn Du das Problem selbst lösen kannst, dann verschwende nicht Deine Zeit mit der Polizei - denn raus kommt eh nix... Hugendubel Muc Rolltreppe ein Ausländer grapscht unter meinen Rock - beim 2 mal hab ich nach hinten ausgeschlagen so daß er die Rolltreppe runterfiel - zur Polizeit bin ich nicht. Anderesmal Türkengang die in schlechtem Deutsch klar machte was sie vorhaben - der Anführer kam mir zu nahe - ich hab ihm Messer an die Gurgel gehalten worauf er und seine Gang sich verpißte - kamen dann auch gottseidank Passanten... Mehrere Einbrecher bzw sie versuchten es - meine Hunde meldeten - ich hab Hunde losgelassen - Einbrecher rannte... Keine Anzeige gemcht aber vom Ordungsamt kam paar Tage einer vorbei da jmd anonyme Anzeige gemacht hatte wegen gefährlichen Hunden auf dem Grundstück. Hab dem Herren vom Ordnungsamt Situation geschildert - jmd versuchte einzubrechen, Hunde haben gemeldet - ich hab Hunde losgelassen und sie zurückgepfiffen als Möchtegerneinbrecher flüchtete. Nie ein Problem gehabt. Im Ikea versuchte ein noch nicht so lange phänoptypischer Nichtdeutscher meinem Mann seinen Geldbeutel zu ziehen. Mein Mann hat ihm einen heftigen Ellbogenstoß verpaßt so daß der sich schmerzverzerrt verkrümelte. Viele Probleme kann man selbst lösen - bei der Polizei eine Anzeige machen rentiert sich nicht da nix bei rauskommt... Da lob ich mir meine neue Heimat. Sind mit 3 Arbeitern die wir weggefahren haben vorschnell wieder heimgekommen weil einer was vergessen hatte - wir also nach 15 Min wieder daheim waren. Einbrecher inflagranti erwischt. 3 meiner Arbeiter prügelten ihn - ich schritt ein als sie ihm die Finger mit der Machete abschneiden wollten. Inzwischen kamen bei dem Spektakel zahlreiche Nachbarn die zuschauten und anfeuerten - die auch schon beklaut worden waren. Der Einbrecher war verdammt froh als ich auf Polizei bestand und die kamen - denn dann mußten meine Angestellten mit prügeln aufhören... Und nein, meine Arbeiter bekamen kein Problem weil sie ihn verprügelt haben - da war die Polizei froh einen Einbrecher einbuchten zu können - ansonsten wird das hier gerne ohne Polizei gelöst... Und die Polizei fragt nicht groß nach wenn sie inoffiziell weiß daß ein Einbrecher im Regenwald verschimmelt ist...

  3. #13
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist es am gestrigen Sonntag (19.02.2023) gegen 07:30 Uhr in einer S-Bahn der Linie S3 auf der Fahrt vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Richtung Haltepunkt Sommerrain gekommen. Bisherigen Informationen zufolge sollen ein 38-jähriger gambischer Staatsangehöriger und seine 19-jährige Begleiterin zunächst in eine verbale Streitigkeit mit einem 22 und einem 25 Jahre alten Reisenden gekommen sein. Noch in der S-Bahn soll der bereits polizeibekannte 38-Jährige schließlich den 25-Jährigen durch Schläge attackiert und ihn dadurch im Kopfbereich verletzt haben. Als der 22 Jahre alte Reisende die beiden Männer wohl trennen wollte, wurde er offenbar durch die 19-jährige deutsche Staatsangehörige mit einer Getränkedose beworfen und ebenso wie der 25-Jährige mehrfach von dieser verbal beleidigt und bedroht. Alarmierte Einsatzkräfte konnten die vier Beteiligten beim Halt der S-Bahn am Haltepunkt Sommerrain polizeilichen Maßnahmen unterziehen und sie medizinisch versorgen. Gegen die beiden mit jeweils über 1,0 Promille alkoholisierten Beschuldigten ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung und der Bedrohung.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5445035
    Verbale Streitigkeiten. Aha. Durch zahlreichste eigene und sehr ähnliche Erfahrungen gehe ich davon aus, dass die schwarzen sich die Sitzplätze der beiden Opfer aneignen wollten. So machen das Migranten nämlich häufig, die fühlen sich wie Herrenmenschen, und meinen, sie hätten zu sagen, und der Deutsche muss kuschen.
    Wenn ich da alle meine Erfahrungen aufzählen würde, das würde ne Menge Seiten hier füllen.

    Und "deutsche Staatsangehörige". Das ist die übliche Pressebezeichnung für Migranten mit deutschem Pass. Ehrlicher wäre es, die würden das auch so schreiben.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #14
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Da die ethnische Herkunft des "Mannes" nicht genannt wird und er darüber hinaus in die Psychiatrie gebracht wurde, liegt es nahe anzunehmen, dass es sich hier um einen zugewanderten Moslem handelt.



    Erlangen - Ein 18-Jähriger hat Fahrgäste in einem Regionalzug von Forchheim nach Erlangen mit einem Messer bedroht: Der junge Mann stieg nach Auskunft der Bundespolizei am Dienstag, 21. Februar, laut schreiend in den Zug ein und hielt ein etwa sieben Zentimeter langes Taschenmesser gezückt. Zufällig war ein Polizist anwesend, der den Mann unter Androhung seines Schlagstocks dazu brachte, das Messer wegzustecken. Mit Unterstützung von zwei Mitreisenden konnte der Beamte ihn überwältigen, fesseln und entwaffnen.

    Mann bedroht Fahrgäste im Zug und wird von Polizei überwältigt
    Nachdem der Zug den Bahnhof Erlangen erreicht hatte, nahmen Beamte aus Erlangen und Nürnberg den 18-Jährigen fest. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Bundespolizei ermittelt wegen Verdacht auf Bedrohung gegen ihn.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...767817cf87b28a
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Messerangriff in der U-Bahn: 14-Jähriger sticht zu
    Aus einem verbalen Streit wurde in einer Fürther U-Bahn eine gefährliche Auseinandersetzung. Beide Kontrahenten hatten plötzlich ein Messer in der Hand.

    Fürth – Am Dienstagabend ist es zu einer gefährlichen Auseinandersetzung zwischen einem 14-Jährigen und einem 23-Jährigen in einer Fürther U-Bahn gekommen. Dabei hatten beide Kontrahenten plötzlich ein Messer in der Hand – dann stach der jüngere der Beiden zu.

    Ein weiterer Vorfall spielte sich im Raum Nürnberg ab: Ein 18-Jähriger war schreiend mit einem Messer in einen Zug gestiegen.....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...87a58e7b14ce92
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  5. #15
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Axtangriff im Zug: 17-Jährige mit schweren Schädelverletzungen
    Und täglich grüßt der Axtmann. Wieder gab es in einem Zug eine Attacke mit einem aktuell so beliebten Spaltwerkzeug. Am Freitagnachmittag gegen 13.20 Uhr war die Polizei verständigt worden, dass ein Mann mit einem „axtähnlichen Gegenstand“ – vielleicht ein Beil – in der Regionalbahn von Cottbus nach Frankfurt (Oder) unterwegs sei und die Fahrgäste terrorisiere.

    Der Täter sei durch mehrere Waggons gelaufen, habe die Passagiere mit der Axt bedroht und einer 17-Jährigen schwere Schädelverletzungen zugefügt. Bei dem Mann soll es sich um einen 37-jährigen Polen handeln, der derzeitigen Erkenntnissen zufolge weder durch Alkohol noch durch Drogen beeinträchtigt gewesen sein soll.
    Am Bahnhof Guben wurde der Zug angehalten und der Tatverdächtige festgenommen. Nun geht ein Aufatmen durch die deutsche Presse: Ein Pole soll’s gewesen sein.

    Auch am vergangenen Montag wurde „ein Mann“ im mittelhessischen Gedern festgenommen, nachdem er mehrere Passanten auf der Straße mit einer Axt bedroht haben soll. Der „psychisch Kranke“ wurde in die Psychiatrie verbracht.

    Hier wie dort rätselt man über die Motive. Dachschaden ist dann stets eine beliebte Rechtfertigung.

    Allerdings gab es wohl noch nie so viele „psychisch kranke Einmänner“ bei uns. Erst in den letzten Jahren scheinen plötzlich allüberall im Land Männer mit Äxten oder „axtähnlichen Gegenständen“ unterwegs zu sein, um Deutschen die Schädel zu spalten.

    https://www.pi-news.net/2023/03/axta...lverletzungen/
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  6. #16
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Allerdings gab es wohl noch nie so viele „psychisch kranke Einmänner“ bei uns. Erst in den letzten Jahren scheinen plötzlich allüberall im Land Männer mit Äxten oder „axtähnlichen Gegenständen“ unterwegs zu sein, um Deutschen die Schädel zu spalten.
    Wie die Wölfe, nur daß die Wölfe reißen, während sie metzeln.
    Was als paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird, scheint eher genetisch bedingt zu sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Ein 35-jähriger Mann hat am Dienstagabend (11.04.2023) einen Reisenden in einer S-Bahn Richtung Heilbronn angegriffen und bedroht.

    Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der 28-jährige Reisende gegen 17:10 Uhr am Bahnhof Bad Friedrichshall in die S42 nach Heilbronn ein, als er offenbar unvermittelt von dem Tatverdächtigen mehrmals ins Gesicht geschlagen und in den Bauch getreten wurde. Anschließend kam es zu einer Rangelei zwischen den beiden Männern, welche sich wohl flüchtig kannten. Beim Versuch, den 35-jährigen mutmaßlichen Täter an dessen Jacke festzuhalten, riss sich dieser los und rannte beim Halt in Kochendorf aus der S-Bahn. Hierbei verlor er seine Jacke, in welcher sich seine EC-Karte befand und wodurch seine Personalien im Nachgang ermittelt werden konnten. Der 28-Jährige erstattete anschließend Strafanzeige beim zuständigen Bundespolizeirevier Heilbronn. Er erlitt durch den Vorfall leichte Rötungen im Gesicht. Der 35-jährige ägyptische Staatsangehörige muss nun mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Bedrohung rechnen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5484451
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  8. #18
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    16-JÄHRIGER UNTER VERDACHT
    Junge (15) im Zug mit Messer angegriffen
    Bremen – Schon wieder ein schlimmer Fall von Gewalt unter Jugendlichen!

    In der Nordwestbahn der Linie RS1 aus Verden Richtung Bremen ist ein Teenager (15) durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Unter Tatverdacht: ein 16-jähriger!

    Der Angriff ereignete sich am Mittwochabend um 19:50 Uhr zwischen dem Bahnhof Bremen-Sebaldsbrück und dem Bremer Hauptbahnhof. Die Klinge traf den Jungen seitlich in den Oberkörper – kurz bevor der Zug in den Hauptbahnhof einfuhr.

    Im Bahnhof Bremen-Oslebshausen konnte der mutmaßliche Täter von Einsatzkräften der Polizei festgenommen werden.

    Unklares Motiv
    Warum es zu der brutalen Messer-Attacke kam, ist unklar. Holger Jureczko, Pressesprecher der Bundespolizei: „Täter und Opfer waren nicht zusammen unterwegs.“
    In Begleitung eines Freundes verließ der Verletzte die Bahn. Kurz danach fanden ihn DB-Sicherheitsmitarbeiter mit der stark blutenden Wunde im Personentunnel. Bundespolizisten leisteten Erste Hilfe. Auch ein Notarzt war im Einsatz. Der 15-Jährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich außer Lebensgefahr.
    Die Bundespolizei veranlasste sofort den Halt der Bahn, die zwischenzeitlich in Richtung Bremen-Nord fuhr. Der Lokführer wurde aufgefordert, die Türen im Bahnhof Bremen-Oslebshausen geschlossen zu halten. Mehrere Streifenwagen waren unter Blaulicht im Einsatz.
    Aufgrund der Personenbeschreibung und einem Foto konnte der tatverdächtige Bremer identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Das Messer wurde allerdings noch nicht gefunden. Die Suche dauert an. Dabei kommen auch Diensthunde zum Einsatz.

    Die Bundespolizei wertet zudem Videoaufnahmen aus der Nordwestbahn aus.

    Der mutmaßliche Messerstecher war nach Angaben der Polizei nicht alkoholisiert. Allerdings führte eine Amtsärztin auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme durch – wegen Verdachts von Betäubungsmittelkonsum.

    Nachdem die Erziehungsberechtigten des Tatverdächtigen informiert wurden, wurde er entlassen.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...9676.bild.html
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  9. #19
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    „Eine 25-jährige Frau hat im Laufe des Samstags (22. April) für einen größeren Polizeieinsatz am Bahnhof in Wilferdingen gesorgt, als sie im Zug ein Multitool mit einer Axt hervorgezogen hat. Ein couragierter Reisender schritt ein, bevor etwas passierte.“ So beginnt eine Pressemeldung der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe vom vergangenen Wochenende. Demnach befanden sich an dem im Enzkreis gelegenen Bahnhof mehrere Streifen von Landes- und Bundespolizei sowie die Besatzung eines Rettungswagens im Einsatz.
    Als wäre es nicht schon verstörend genug, dass man sich aufgrund sich häufender Vorfälle dieser Art inzwischen offenbar nicht einmal mehr in einem Regionalzug in der badischen Provinz sicher fühlen kann, sorgt das Motiv der Angreiferin für noch mehr Fassungslosigkeit. Dieses sei zwar noch „unklar“, wie die Polizei mitteilt, die die Dynamik, welche zu der Situation führte, aber wie folgt beschreibt: „Da sich die Frau nicht aus dem Türbereich entfernte, blockierte sie die Abfahrt des GoAhead Zuges19679 auf dem Weg nach Stuttgart. Mehrere Reisende wiesen die 25-jährige deutsche Staatsangehörige an, den Bereich freizumachen.“

    Die Polizei und die Frage nach Nationalitäten und Vornamen
    Stattdessen zog die Angesprochene unvermittelt ein Multitool aus ihrem Rucksack, an dem sich unter anderem eine 18 Zentimeter lange Axt befand und ging mit dieser auf ihre Mitreisenden los. Und wie gesagt, es handelte sich um eine Deutsche, wie die Polizei in ihrer Mitteilung nicht zu betonen vergaß. Das überrascht, denn schließlich soll die Nennung von Nationalitäten in solchen Kontexten ebenso wenig eine Rolle spielen wie die Preisgabe von Vornamen. So war und ist es jedenfalls nicht selten zu hören, wenn mutmaßliche Täter nicht ins „richtige“ politische Bild passen. Man wird bei ähnlichen Meldungen in Zukunft aber umso genauer darauf achten, wie Polizei und vor allem auch die Medien mit der Nennung der angeblich belanglosen Nationalitäten umgehen werden.

    Für das immer weiter abnehmende Sicherheitsempfinden im ÖPNV ist die Nationalität von Messer-Männern und Axt-Frauen aber tatsächlich zweit- bis drittrangig. Denn die Polizei informiert weiter: „Noch bevor die 25-jährige eine Handlung mit der Axt vollziehen konnte, gelang es einem 25-jährigen Mann aus der Schweiz, die Frau zu entwaffnen. Ihm gelang es auch, die Frau bis zum Eintreffen der Polizei zu fixieren.“ Der Passagier hat sich dabei offenbar eine leichte Verletzung an der Hand zugezogen, die den Angaben zufolge „zunächst jedoch keiner weiteren ärztlichen Versorgung bedurfte.“
    Ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe betonte zudem, dass durch das mutige Eingreifen „möglicherweise Schlimmeres verhindert werden“ konnte. Die Angreiferin sei inzwischen „fachgerechter Hilfe zugeführt“ und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht worden. Darüber hinaus sei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden.

    Deutschland – eine einzige No-Go-Area?
    Dieses Beispiel aus Baden-Württemberg wirft einmal mehr Fragen auf: Was ist nur los in diesem Land? Was treibt eine junge Frau dazu an, eine Gruppe Mitreisender in einem Regionalzug aus nichtigem Anlass heraus mit einer Axt – wenn auch einer im Kleinformat – zu bedrohen? War das schon immer so? Täuscht das Gefühl, dass Meldungen dieser Art erst seit wenigen Jahren in einem erschreckenden Ausmaß zunehmen?

    Sogenannte No-Go-Areas kannte man bis vor kurzer Zeit vor allem aus Lateinamerika und den USA. Der große Vorteil: In diesen gemeinhin als besonders gefährlich geltenden Ländern kann man sich weitestgehend unbehelligt bewegen, es gilt lediglich, bestimmte Gegenden zu meiden. Im vermeintlich sicheren Deutschland aber muss man inzwischen fast immer und überall damit rechnen, „zur falschen Zeit am falschen Ort“ zu sein.

    Nicht zuletzt deshalb muss an dieser Stelle über diese Tat berichtet werden, auch wenn es glücklicherweise nur beim Versuch geblieben ist – und auch wenn es sich bei der Angreiferin um eine deutsche Staatsangehörige handelt. Man wird vor diesem Hintergrund aber gespannt sein dürfen, ob den Ermittlern nicht doch noch etwas in die Hände fällt, um die bisher offenbar vermutete psychische Erkrankung in eine rechtsextrem motivierte Tat umzumünzen.

    https://reitschuster.de/post/mutiger...t-frau-im-zug/
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  10. #20
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    AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord und Totschlag in Bahnen

    Es war schon immer sehr speziell mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin zu fahren. Kaum ein Tag ohne Pöbeleien und seit 2015 kaum ein Tag ohne Todesangst. Nur mein äußeres Erscheinungsbild hat mich vor körperlichen Angriffen bewahrt. Und es wird immer schlimmer.........


    Während die Klimakleber die Straßen blockieren und die Leute zur vermeintlichen Weltrettung in die öffentlichen Verkehrsmittel treiben wollen, holt sich in der S5 ein Obdachloser einen runter, an der S-Bahn Station Warschauerstraße bedroht ein Betrunkener Frauen. Ihr wollt das Auto abschaffen? Macht erstmal die S-Bahn sicher!
    Sie kleben sich selbstgerecht auf die Straße und verstoßen fanatisch gegen Gesetze: Die Klimakleber der Letzten Generation tyrannisieren diese Tage wieder unschuldige Bürger, die einfach nur zur Arbeit, ihre Kinder zur Schule bringen oder sich schlicht frei bewegen wollen. Ihrer Meinung nach leisten sie damit einen wichtigen Dienst, denn sie bilden sich ein, die Menschen würden dank ihnen zur Vernunft kommen und vom Auto weg, hin zu klimafreundlicheren Fortbewegungsmitteln umsteigen.

    Und doch stehen vor den Blockaden hunderte Autos im Stau. Hunderte nehmen lieber in Kauf, stundenlang auf der Stelle zu stehen, statt auch nur einen Fuß in eine S-Bahn zu setzen. Warum? Wer sich diese Frage stellt, der findet die Antwort ganz einfach, indem er mal einen Fuß in einer Berliner S-Bahn setzt. Das möchte ich aber keinem unnötigerweise zumuten. Ich möchte Sie deshalb mitnehmen, durch meinen Alltag – mit der S-Bahn durch Berlin.

    Eine Fahrt mit der S-Bahn ist ein Spießroutenlauf
    Es ist ein sonniger Montagmittag und ich muss zur Uni – denn genauso wie ich Freitags nicht die Schule geschwänzt habe, hocke ich jetzt lieber im Vorlesungsraum und gestalte meine Zukunft selbst, statt auf einer Straße zu kleben und meiner vermeintlich gestohlenen Zukunft hinterher zu heulen. Um mir eine bessere Perspektive aufzubauen, als beruflich anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, muss ich aber irgendwie zur Uni kommen. Und da bleibt mir leider nur die S-Bahn – aus unterschiedlichen Gründen, aber ganz sicher nicht aus Überzeugung. Schon die sauerstoffarme Luft, die einem entgegen schlägt, wenn die Türen sich vor einem öffnen, ist zum abgewöhnen.

    Immerhin habe ich an diesem Montag Glück, denn die S-Bahn ist recht spärlich gefüllt und ich kann mich direkt über einen Sitzplatz freuen. Zunächst – meine Freude sollte nicht lange anhalten. Nach einiger Zeit schaue ich von meinem Buch auf und sehe mich um. Da sitzt eine ältere Dame vor mir, die verträumt aus dem Fenster schaut, in einer anderen Reihe sitzt ein junger Mann mit Hund, im Gang turnt ein kleines Mädchen – ja das Treiben hier könnte so ein schöner Anblick sein, doch dann fällt mein Blick auf einen Mann, der mir bekannt vorkommt. Ich stehe sofort auf und laufe an das andere Ende des Wagens. Lieber gebe ich meinen Sitzplatz auf, als auch nur in der Nähe dieses Mannes zu sitzen.

    Er trägt zerrissene braune Kleidung, so wie immer. Der Gestank, der von ihm ausgeht, die Art wie er seine Hände unentwegt aneinander reibt, dieser irre Blick – als ich ihn das erste Mal kennenlernen musste, war die erste Assoziation, die mir in den Kopf kam: der Steinzeitmensch da drüben will mich auffressen. Damals war dieser Anblick alleine noch kein Grund für mich gewesen, meinen Platz aufzugeben. An irre Psychotiker, also psychisch schwerst gestörte Menschen, muss man sich leider gewöhnen, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren will. Doch daraus habe ich diesmal schmerzlich gelernt.

    Gewalt, Belästigung und jede Menge Elend
    Das letzte Mal, als ich ihn sah, hat er nämlich irgendwann aufgehört, seine Hände zu reiben – nur um sie sich daraufhin in die Hose zu stecken und zu masturbieren. Dabei hatte er immernoch diesen irren Blick und nahm zu jeder Frau Blickkontakt auf, die in seine Richtung sah um zu schauen wo diese seltsamen Tier-Geräusche herkamen. Es war widerlich und verstörend. Aber an Ekel nicht unübertreffbar. In S-Bahnen bekommt man viele scheußliche Dinge zu sehen: Obdachlose, die ihre riesigen klaffenden und eiternden Wunden auslüften lassen zum Beispiel. Die Stadt Berlin will nichts gegen diese Zeitgenossen unternehmen, weil das ja arme Menschen sind, die man schützen muss. Deshalb werden sie uns Bürgern vorgesetzt und wir müssen dann zusehen, wie wir damit umgehen – und sie zugrunde.

    Meine Toleranz für Psychotiker, Junkies und Obdachlose ist inzwischen im Keller. Dann können sie eben nichts dafür, sind krank und brauchen Hilfe – aber ich kann auch nichts dafür. Ich will einfach nur jeden Tag sicher zur Uni kommen. Es ist ja nicht so, als würden wir nicht in einem Sozialstaat leben, der absolut jeden auffängt. So viele Einrichtungen, viele davon von unseren Sozialabgaben bezahlt und wofür?

    Dafür, dass ich mir anschauen darf, wie sich irgendein Idiot vor meinen Augen einen runterholt. Damit ich zu riechen bekomme, welcher Gestank von einem Menschen mit absterbendem Gliedmaßen ausströmt. Damit ich spüren , welche Todesangst man hat, wenn ein Besoffener mit Glasflasche auf einen losgeht, nur um im letzten Moment abzulassen – und er sich dann auch noch köstlich darüber amüsiert, wie erschrocken ich ausgesehen habe.

    Imaginärer Amoklauf am S-Bahnhof
    Vor ein paar Wochen hat ein Irrer mit einem imaginären Maschinengewähr auf mich geschossen. Ich dachte zuerst, das sei ein Spaß gewesen, dass er zu der Gruppe Jugendlicher gehört, die gerade vorbei liefen. Doch als er dann von einem Mann angerempelt wurde, war an seiner Körpersprache klar zu erkennen, dass er die Realität gar nicht wahr nahm. Er stand da bestimmt eine halbe Stunde an der S-Bahn Station und zielte auf jeden, der an ihm vorbei ging. Einem Mann hielt er die Finger direkt ins Gesicht. Das klingt auf dem Papier vielleicht ulkig, aber das war es ganz und gar nicht. Er war vermummt und trug einen riesigen Rucksack bei sich und seinen Augen sah man, dass er Spaß hatte. Dieser S-Bahnhof war sein Egoshooterspiel und er war der Held. Von ihm ging eine bedrohliche Aura aus und mein Bauchgefühl sagte mir: Bring dich in Sicherheit!

    Was würde er tun, wenn er an eine echte Waffe kommt? In Berlin sind die gar nicht so schwer zu besorgen. Oder nur ein scharfes Messer? Ich beobachtete ihn lange hinter der Scheibe eines Supermarkts. Ich konnte mich nicht so ganz loslösen, denn diese Fragen gingen mir durch den Kopf und ich wusste nicht ganz, was ich damit anfangen soll. Ruft man da jetzt die Polizei? Was, wenn der nächste Woche wirklich auf Leute losgeht und man es hätte verhindern können? Nach einiger Zeit ließ ich davon ab. Die Polizei kommt ja hier nicht mal, wenn wirklich was los ist.

    Und das ist das, was mich so wütend macht: Man wird mit solchen Situationen allein gelassen. Wenn in den S- Bahnen Kontrollen sind, dann ist es immer ganz wichtig zu überprüfen, dass Oma Gerda auch sicher das richtige Ticket gezogen hat. Aber wenn solche Gestalten dort quer über vier Sitzplätze hängen, schaut jeder weg. Selbst die, die in solchen Situationen verantwortlich wären.

    Die Gefahr ist allen egal – der Letzten Generation besonders
    Diese Zustände sind gerade in Berlin nicht neu. Es braucht nicht mich, eine Zugezogene, die erst seit drei Jahren hier lebt, um sowas zum ersten Mal zu berichten. Und mir kann auch niemand erzählen, dass nicht jeder einzige Politiker in unserem Parlament weiß, was in ihrer Stadt los ist. Trotzdem spricht es keiner an. Niemand macht es sich zur Aufgabe, die Straßen wieder sicher zu machen. Dafür zu sorgen, dass junge Frauen wie ich ohne Angst vor die Tür gehen können.

    All das ist den „Aktivisten“ der Letzten Generation egal – sie versuchen die Menschen in die Hölle des öffentlichen Nahverkehrs zu zwingen, in dem sie sich selbstgefällig auf die Straße kleben. Bei ihnen, in der Einfamilienhaussiedlung in Dahlem, gibt es sowas nicht.
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    Bahnhof Schönhauser Allee – Berliner Bahnhöfe strotzen nur so vor Dreck, Gewalt und Verwahrlosung


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