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Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Die Leute sollen die Bahn nutzen und nicht das Auto....
Täter noch auf der Flucht
Messerangriff am Hauptbahnhof in Karlsruhe
Am Hauptbahnhof in Karlsruhe ist am Freitagabend ein Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Der Zugverkehr wurde teilweise gestoppt.
Ein Messerangriff am Karlsruher Hauptbahnhof führte am Freitagabend zu einem Großeinsatz der Polizei. Ein 32-jähriger Mann wurde laut Polizei bei der Attacke schwer verletzt. Die Suche nach dem Täter läuft noch immer.
Hauptbahnhof Karlsruhe abgesperrt
Gegen 22:50 Uhr soll ein Zugführer beobachtet haben, wie ein noch unbekannter Täter einen Mann an den Gleisen mit einem Messer angegriffen hat. Daraufhin alarmierte er die Polizei. Ein Großteil des Karlsruher Hauptbahnhofs wurde in der Folge abgesperrt, auch der Zugverkehr wurde teilweise eingestellt. Der schwer verletzte 32-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Große Fahndung nach Messerangriff
Die Polizei leitete nach dem Vorfall umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Da man nach eigenen Angaben nicht wusste, ob es zu weiteren Angriffen kommen wird, sei man in erhöhter Alarmbereitschaft gewesen. Da es bei einer Einzeltat geblieben ist, geht die Polizei bislang von einem persönlichen Motiv für den Angriff aus.
Messerangriff Karlsruhe: Täter weiter auf der Flucht
Ob Täter und Opfer sich kannten und ob es einen möglichen Konflikt gab, ist noch unklar. Die Fahndung nach dem Täter läuft weiterhin, die Ermittlungen dauern an. Das 32-jährige Opfer befindet sich laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...hnhof-100.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.09.2024, 10:50 #62
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Wenn nur noch Weiße kontrolliert werden............
Bahn stellt Mitarbeitern Ticketkontrolle bei Ausländern frei
Die Süd-Thüringen-Bahn hat es ihren Zugbegleitern freigestellt, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste zu kontrollieren. „In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, teilte eine Bahnsprecherin der Thüringer Allgemeinen mit. Hintergrund ist ein Leserbrief eines Ehepaares an das Blatt. Demnach habe eine Zugbegleiterin nur die Fahrkarten deutscher Reisender kontrolliert.
Die Schilderung des Ehepaares wies die Bahnsprecherin von sich. Vielmehr sei die Zugbegleiterin schon mehrfach durch den Zug gelaufen. Die Fahrkarten der Ausländer seien demnach vermutlich bereits kontrolliert worden, als das Ehepaar dazu stieg. Jedoch stehe es den Zugbeleitern auch frei, zur „Deeskalation“ Fahrkarten nicht zu kontrollieren.
Betriebsrat warnt vor „Personen mit Migrationshintergrund“
Jüngst hatte die Süd-Thüringen-Bahn Schlagzeilen mit einem Brandbrief des Betriebsrats an Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) gemacht. Darin wird extreme Gewalttätigkeit der Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlten sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben heißt es, daß es sich bei den Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ handele, die vorwiegend aus der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl kommen.
Der Betriebsrat bittet in dem Brief um Entschuldigung, daß er sich nicht der „modernen ‚politischen Korrektheit‘ entsprechend“ ausdrücke. Obwohl man wisse, daß es „allzu oft und vor allem schon reflexartig passieren kann, in eine bestimmte politische Ecke gedrängt und als `ausländerfeindlich‘ oder gar rechtsextrem abgestempelt zu werden“, müsse man „Klartext“ reden.
Strecke gleiche einem „Schlachtfeld“
Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung. Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.
Man rede nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“. Darüber hinaus würden die „Mitglieder dieser Personengruppe“ auf freier Strecke die Notbremsen ziehen. Eine „junge zierliche Lokführerin“ wurde dadurch genötigt, im „Schlachtfeld Fahrgastraum“ technische Maßnahmen durchzuführen. Unter „Todesangst“ und in einem „stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen hat sie die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen“ müssen.
In wilder Flucht über die Gleise
Eine andere Kollegin kam zwei von den Migranten stark belästigten Mädchen zu Hilfe. Daraufhin sei sie so sehr bedroht worden, daß sie nur in „wilder Flucht“ vor körperlicher Gewalt über die Gleise entkommen konnte. Auch bei anderen weiblichen Fahrgästen gebe es regelrechte „Jagdszenen der genannten Personengruppe“.
Man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen, heißt es in dem vierseitigen Brief. Auch der Einsatz eines Sicherheitsdienstes und das Rufen der Polizei würden nichts helfen. Die Täter hätten auch vor diesen Berufen keinerlei Respekt. Selbst wenn sie einmal abgeführt würden, stünden sie bald darauf wieder im Zug, um ihre Fahrt ohne Ticket nach Suhl durchzusetzen.
In dem Schreiben fragt der Betriebsrat den Ministerpräsidenten: „Wie können Sie erwarten, daß Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese praktisch täglich – und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verhöhnung und Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft, inklusive ihrer sogenannten ‘Werte’, werden müssen?“
Asylmigranten werden Zugregeln beigebracht
Daraufhin hatte das Thüringer Infrastrukturministerium in Absprache mit der Süd-Thüringen-Bahn und der Bundespolizei beschlossen, bis Ende des Jahres zusätzliche 336.000 Euro in die Sicherheit zu investieren, berichtet die Thüringer Allgemeine. Im August wurde dann eine positive Zwischenbilanz gezogen. Es sei sicherer geworden.
Neben den Sicherheitsmaßnahmen werden den Asylmigranten in der Erstaufnahmeeinrichtung zudem die Regeln des Zugverkehrs nähergebracht. Ende des Jahres soll eine Neubewertung der Sicherheitslage vorgenommen werden. Abhängig davon könnte die Finanzierung verlängert werden.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...laendern-frei/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.09.2024, 11:58 #63
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Wer schmeißt das Gesindel mal raus? Nicht nur aus der Bahn .. Warum dürfen dieselben Leute immer noch die Bahn benutzen??
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18.09.2024, 07:50 #64
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22.09.2024, 10:20 #65
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Mann rennt schreiend mit Messer durch Regionalzug
Ein Mann ist in einer Regionalbahn im Landkreis Potsdam-Mittelmark mit einem Messer in der Hand schreiend durch den Zug gelaufen und hat damit auf eine WC-Tür eingestochen. Verletzt wurde bei dem Vorfall am späten Donnerstagabend in der Linie RE1 niemand, wie die Bundespolizei mitteilte. Der mutmaßliche Täter, ein 33-Jähriger, konnte nach kurzer Flucht festgenommen werden. Auch die mögliche Tatwaffe wurde sichergestellt.
Nach Angaben der Polizei stieg der Mann im Bahnhof Götz in den Zug. Götz ist ein Ortsteil der Gemeinde Groß Kreutz. Der Mann trat vor dem Einsteigen gegen die Tür des Zuges. Als die Zugbegleiterin ihn darauf ansprach und die Fahrkarte kontrollieren wollte, soll der Mann sie zu Boden geschubst haben.
Die Zugbegleiterin floh auf eine Toilette, der Mann habe ein Messer gezogen und auf die Tür eingestochen. Dabei soll er schreiend das Öffnen der Tür gefordert haben. Die Zugbegleiterin alarmierte den Lokführer, der den Zug anhielt und zu Hilfe eilte. Der Mann bedrohte auch ihn mit dem Messer, woraufhin der Lokführer und die Zugbegleiterin in die Fahrerkabine flüchteten.
Mutmaßlicher Täter ist polizeilich bekannt
Laut Polizei lief der Mann rief schreiend durch den Zug, in dem 100 Passagiere saßen. Der Lokführer öffnete die Türen, der Verdächtige flüchtete nach draußen. Rund drei Stunden später konnte er neun Kilometer vom Tatort entfernt in Brandenburg an der Havel im Ortsteil Wust gefasst werden. Am Bahnübergang wurde dort auch ein Messer gefunden - es wird geprüft, ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt.
Der Mann ist bei der Polizei wegen Diebstählen bekannt. Die Polizei ermittelt wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der Ermittlungen kam der 33-Jährige wieder auf freien Fuß. Die Zugbegleiterin stand nach der Attacke unter Schock, sagte eine Polizeisprecherin.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...86ae61ce&ei=54Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.09.2024, 16:43 #66
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Nach Abschluss der Ermittlungen kam der 33-Jährige wieder auf freien Fuß.
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23.09.2024, 09:24 #67
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen und Bahnhöfen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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