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    Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Von Kiel nach Hamburg
    Messerattacke in Regionalzug - Bericht über mehrere Tote



    Einsatzkräfte der Polizei und Rettungsdienste sind an einem Bahnübergang in der Nähe von Bahnhof Brokstedt im Einsatz.



    Mittwoch, 25.01.2023,



    Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet und fünf Personen verletzt worden. Ein Mann sei kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen. Er wurde kurz darauf festgenommen.

    Dabei seien fünf Menschen verletzt worden. Zwei Menschen sind gestorben, wie FOCUS online aus sicherer Quelle erfahren hat. Polizisten hätten den Mann kurz darauf in Brokstedt festgenommen, sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.
    Messerattacke in Regionalzug - zwei Tote, fünf Verletzte

    Der Regionalzug sei durch die Messerattacke in Brokstedt zum Stehen gekommen, so ein Sprecher der Bundespolizei Flensburg gegenüber den „Kieler Nachrichten“. Wie FOCUS-online-Reporter Malte Arnsperger erfuhr, ging um 14.58 Uhr ein Notruf ein. Es wurde darin gemeldet, dass eine Person mit Messer in dem Zug nach Brokstedt unterwegs sei, und es eine verletzte Person gebe. Um 15.16 Uhr wurde dann in einem zweiten Notruf gemeldet, dass der Täter an den Händen verletzt sei und der Zug sich jetzt im Bahnhof Brokstedt befinde.



    Um 15.18 Uhr war die Bundespolizei vor Ort. Um 15.30 Uhr meldeten die Einsatzkräfte, dass zwei Personen verstorben seien, es fünf Verletzte gab. Um 15.40 Uhr übernimmt die Kripo den Fall. Nach ersten Informationen handelt es sich bei dem Täter um einen männlichen Syrer, erfuhr FOCUS online. Er hat den Informationen zufolge eine sogenannte Fiktionsbescheinigung, sein Status ist ungeklärt. Doch die Person ist wohl geistig verwirrt.
    Die Zugstrecke ist seitdem gesperrt, so die Deutsche Bahn. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt.



    https://www.focus.de/panorama/welt/v...184021077.html

    Was ist eine Fiktionsbescheinigung?


    Fiktionsbescheinigung

    Eine Fiktionsbescheinigung wird ausgestellt, wenn über einen beantragten Aufenthaltstitel noch nicht entschieden werden kann, z. B. weil



    • Unterlagen fehlen oder die Ausländerakte nicht vorliegt,
    • ein bestellter elektronischer Aufenthaltstitel (eAT) vor Ablauf des bisherigen Aufenthaltstitels nicht ausgehändigt werden kann oder
    • der Ausgang eines Strafverfahrens abgewartet werden muss.

    Eine Fiktionsbescheinigung kann nur ausgestellt werden, wenn der Aufenthalt zum Zeitpunkt des Antrags auf die Erteilung oder Verlängerung eines Aufenthaltstitels noch rechtmäßig ist....

    https://service.berlin.de/dienstleistung/326233/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Ich weiß von einem Polizisten das die Übergriffe durch Migranten immer häufiger werden.In vielen Krankenhäusern geht ohne Wachschutz gar nichts mehr und die Wachleute sind : Türken, Araber usw !!! Und die stehen da nicht für 12 Euro, sondern für 17 Euro die Stunde !!!
    Feuerwehr, Polizei usw alle wissen es und kaum ein Politiker nimmt es zur Kentniss. Siehe Silvester !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Und die Tagesschau der ARD unterschlägt mal wieder Wesentliches. Das heitere Ratespiel, was da wohl in der Meldung fehlt, obwohl es nicht unerheblich ist. Also wieder die übliche Ein-Mann-Geschichte.


    Eilmeldung
    Von Kiel nach Hamburg Zwei Tote bei Messerattacke in Zug
    Stand: 25.01.2023 17:05 Uhr

    Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und fünf verletzt worden. Ein Mann war nach Angaben der Polizei mit einem Messer auf Reisende losgegangen.

    Zwei Menschen sind bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg getötet worden. Das teilte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack mit. Fünf Personen seien verletzt worden. Es habe auch eine Festnahme gegeben, erklärte die CDU-Politikerin.

    Ein Mann sei vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Polizisten hätten den Mann kurz darauf in Brokstedt festgenommen. Die Hintergründe seien noch unklar. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster.

    Weitere Informationen in Kürze.

    https://www.tagesschau.de/eilmeldung...alzug-101.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    So, der Syrer war vielleicht ein staatenloser Palästinenser oder vielleicht auch beides, auf dem einen Sozialamt ein Syrer, auf dem nächsten ein Palästinenser und in beiden Fällen ohne Papiere. Doppelidentitäten sind ja nicht so selten bei den Schutzsuchenden.


    Zwei Tote bei Messer-Attacke in Zug
    Vor sechs Tagen saß der Täter noch in U-Haft

    Dramatische Szenen im Zug ++ Reisende bewerfen den Mann mit Koffern ++ Der staatenlose Palästinenser fiel bereits durch Gewalt und Sexualdelikte auf


    Bei einer Messer-Attacke im RE 70 von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch im kleinen Ort Brokstedt (Schleswig-Holstein) sieben Menschen verletzt und zwei getötet worden. Eine Person schwebt noch in Lebensgefahr.

    Der Täter hatte mit seinem Angriff begonnen, als der Zug noch im Bahnhof stand. Augenzeugen zufolge brach im Zug Panik aus. Zum Zeitpunkt der Tat waren rund 120 Fahrgäste im Zug.

    „Ein Reisender hat auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg im Regional-Express um sich gestochen und dabei mehrere Personen verletzt und zwei Menschen getötet“, sagte ein Bundespolizeisprecher. Eine Polizeisprecherin am Mittwochabend: „Das muss ein sehr großes Chaos gewesen sein“. Laut Polizei wird in alle Richtungen ermittelt und rund 70 Zeugen von der Polizei befragt und betreut.

    Zeugen gelang es unmittelbar nach der Tat, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten. Im Zug hatten Reisende den Mann mit Koffern beworfen.

    Nach BILD-Informationen fiel der 33-jährige mutmaßliche Täter Ibrahim A. bereits durch Gewalt- und Sexualdelikte auf. Er saß vor sechs Tagen noch in U-Haft.

    Nach ersten Informationen galt der 33-Jährige als Syrer. Eine Sprecherin des Innenministeriums spricht jetzt von einem staatenlosen Palästinenser.

    ▶︎ Auf dem Fiktionsschein, einer vorläufigen Aufenthaltsgenehmigung, den der Täter bei sich hatte, konnte das Alter nicht direkt gelesen werden. Grund: Der Schein war blutverschmiert.

    Täter im Krankenhaus


    Neun Rettungswagen, drei Notärzte und ein Rettungshubschrauber aus Hamburg sind im Einsatz. Der Bahnhof wurde weiträumig abgesperrt. Bei der Festnahme hatte der Täter Verletzungen an den Händen. Laut Polizei hatte er sich diese selbst zugefügt.

    Der Täter ist im Krankenhaus in Neumünster, wird von der Polizei bewacht.

    ▶︎ Eine Polizeisprecherin zu BILD: „Im Zug hat ein Mann mit einer Stichwaffe auf andere Reisende eingestochen. Der Einsatzraum erstreckt sich neben dem Zug auch auf den Bahnsteig. Wir sind aktuell dabei, uns einen Überblick zu verschaffen. Wir haben zwei Tote, drei Schwerverletzte und vier Leichtverletzte zu beklagen.“

    Die Polizistin weiter: „Gegen 14.55 Uhr sind etliche Notrufe von Fahrgästen eingegangen. Wir wissen noch nicht, wie viele Fahrgäste im Zug waren, die werden jetzt erst mal betreut. Wir müssen uns einen Überblick verschaffen. Von den Verletzten und Toten stehen noch keine Identitäten fest. Der Täter ist auch verletzt und auf dem Weg in das Krankenhaus nach Neumünster, danach wird er befragt. Die Polizei befragt im großen Stil Zeugen hier vor Ort.“

    „Überall waren Blutspuren zu sehen“

    Ein Augenzeuge gegenüber „Westküstennews“: „Ich saß als Fahrgast der 1. Klasse im Zug. Plötzlich rannten zwei weitere Passagiere mit großer Wucht heraus. Ich nahm meine Sachen und rannte hinterher. Ich bin dann durch den ganzen Zug gelaufen, es waren rund vier bis sechs Wagen und überall waren Blutspuren zu sehen. Ich habe insgesamt fünf Verletzte gesehen, die in Krankenwagen abtransportiert wurden.“

    Die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack (CDU), bestätigte den schlimmen Vorfall – sie bekam die Nachricht im Landtag und beriet sich mit Ministerpräsident Daniel Günther (CDU).

    Sütterlin-Waack: „Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet.“ Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“, erklärte die Ministerin. Den Verletzten wünsche sie eine schnelle Genesung. Sie ist auf dem Weg zum Tatort.

    „Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht heute Nachmittag auch selbst aufgenommen“, sagte Günther. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen.

    Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten.

    Wegen des ausgelösten Großeinsatzes im Bahnhof kam es zu Zugausfällen: Die Strecke zwischen Brokstedt und Wrist ist gesperrt. Betroffen sind die Linien RE 7 und RE 70 sowie der Fernverkehr. Hinweis der DB: Fahrgäste sollen über Lübeck oder Bad Oldesloe ausweichen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

    https://www.bild.de/news/2023/news/z...8126.bild.html
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  5. #5
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Und immer wieder gas gleiche....

    Nach BILD-Informationen fiel der 33-jährige mutmaßliche Täter Ibrahim A. bereits durch Gewalt- und Sexualdelikte auf. Er saß vor sechs Tagen noch in U-Haft.


    Ein Serienstraftäter, der immer mit der Milde linker Richter zu geringen Strafen verurteilt wurde.




    Nach ersten Informationen galt der 33-Jährige als Syrer. Eine Sprecherin des Innenministeriums spricht jetzt von einem staatenlosen Palästinenser.

    .....letzteres scheint zu gelten aber sicher kann man sich nie sein. Viele Migranten haben Mehrfachidentitäten um ihre Herkunft zu verschleiern. Als Palästinenser kann man nicht abgeschoben werden, da es den Staat Palästina nicht gibt. Da legen sich dann viele Araber so eine Scheinidentität zu.
    Und wieder ist der Tatort ein Zug. Dutzende Male wurden in Zügen Menschen angegriffen und getötet.
    Im NDR wurde gestern mehrfach darauf hingewiesen, dass auch der Täter Opfer seiner eigenen Tat war, indem man sagte, dass unter den Verletzten auch der Täter ist. Warum das so relevant sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Und dann diese elenden Schreibtischtäter, die Politiker, die all das überhaupt möglich machen. Sie reihen Floskel an Floskel, sondern Worthülsen ab, die schlicht zum kotzen sind......


    Die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack (CDU), bestätigte den schlimmen Vorfall – ..Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“, erklärte die Ministerin. ....

    „Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht heute Nachmittag auch selbst aufgenommen“, sagte Günther. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach der Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg ihr Mitgefühl ausgedrückt. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien",

    und natürlich darf auch das nicht fehlen....

    Der Angreifer wurde den Angaben zufolge im Bahnhof Brokstedt (Kreis Steinburg) zwischen Neumünster und Hamburg von Polizisten festgenommen. Der 33-Jährige werde im Krankenhaus behandelt. Es gebe Hinweise, dass er geistig verwirrt sein könnte, erfuhr die Nachrichtenagentur DPA aus Sicherheitskreisen. ...https://www.stern.de/panorama/stern-...-33135212.html

    .......Faeser und Co haben mitgemordet. Sie sind verantwortlich, dass jeder Verbrecher ins Land kommen kann die immer mit Samthandschuhen angefasst werden. 13 oder mehr zum Teil schwere Straftaten hat dieser Mörder bereits auf dem Kerbholz. Nicht alle Palästinenser sind Moslems, aber vieles spricht dafür, dass dieser Mann seinen privaten Dschihad geführt und Ungläubige getötet hat, so wie es ihm der Islam befiehlt.


    Bericht: Ibrahim A. werden mindestens zwölf Straftaten vorgeworfen
    21.50 Uhr: Dem festgenommenen Tatverdächtigen Ibrahim A. wurden einem „Spiegel“-Bericht zufolge in der Vergangenheit mindestens zwölf Straftaten vorgeworfen. Darunter seien mindestens zweimal gefährliche Körperverletzung, ein sexueller Übergriff, Bedrohung und der Missbauch von Scheckkarten. Die meisten Straftaten habe er in Euskirchen begangen, so ein „Welt“-Bericht.....https://www.focus.de/panorama/welt/m...184021077.html
    Geändert von Realist59 (26.01.2023 um 10:10 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    13 zum Teil schwere Straftaten hat dieser Mörder bereits auf dem Kerbholz.
    Dieses Kerbholz ist in Wahrheit Eigentum der Politiker, die jetzt Krokodilstränen weinend vor die Kamera treten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Wie immer herrscht in der links-grünen Ecke massives schweigen über die Tat. Die ansonsten so agile Twitter-Tussi Sawsan Chebli hat bisher noch nichts verlautbaren lassen. Dabei ist der Mörder einer ihrer palästinensischen Landsleute, ihr Bruder im Geiste. Wer schweigt, stimmt zu und so stimmen Millionen Linke und Grüne den Morden zu. Sie haben ja auch den Weg für diese Taten geebnet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ...
    Im NDR wurde gestern mehrfach darauf hingewiesen, dass auch der Täter Opfer seiner eigenen Tat war, indem man sagte, dass unter den Verletzten auch der Täter ist. Warum das so relevant sein soll, erschließt sich mir nicht.
    ...
    Ja, weil er sich bei der Messerattacke dann auch selber in die Hände geschnitten hat. (Handverletzung). Künstlerpech!

    Ersthelfer haben ihn im Zug überwältigt, fixiert, und ihn dann an die Polizei übergeben. Sonst hätte der vermutlich noch alle Passagiere umgebracht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  9. #9
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Update


    Mutige Zeugen stoppten den Angreifer – Todesopfer sind 16-Jährige und 19-Jähriger

    Bei den beiden Todesopfern des Angriffs in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg handelt es sich um eine 16 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre alten Mann. Das sagte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack am Donnerstag vor Beginn einer Landtagssitzung.....Ein 33 Jahre alter staatenloser Palästinenser soll während der Fahrt auf mehrere Fahrgäste eingestochen haben. Nach Informationen von WELT ist der Mann 33 Jahre alt. Ibrahim A. soll 2014 nach Deutschland gekommen sein, zunächst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein gewohnt und 2016 subsidiären Schutz erhalten haben. Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein ...https://www.welt.de/vermischtes/krim...fgefallen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Daraus:

    Ein 33 Jahre alter staatenloser Palästinenser soll während der Fahrt auf mehrere Fahrgäste eingestochen haben. Nach Informationen von WELT ist der Mann 33 Jahre alt. Ibrahim A. soll 2014 nach Deutschland gekommen sein, zunächst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein gewohnt und 2016 subsidiären Schutz erhalten haben. Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben.
    Und wer zum Teufel hat den aus der U-Haft entlassen?

    Nach einer ersten Einschätzung aus Sicherheitskreisen soll es sich nicht um einen Gefährder handeln.
    Wenn man mit den politischen Sprachgebräuchen nicht so vertraut ist, darf man an dieser Stelle herzlich lachen. Ein Gefährder, der andere Menschen mit Messer schon mehrfach gefährdet hat und Frauen durch sexuelle Übergriffe, ist nach erster Einschätzung kein Gefährder. Hier bekommt Gefahr dann eine ganz andere Bedeutung.

    Laut „Spiegel“ soll der Grund für die Untersuchungshaft von A. ein weiterer Messerangriff sein. Ein Hamburger Gerichtssprecher habe bestätigt, dass A. verurteilt worden sei, nachdem er im Januar des vergangenen Jahres in der Schlange vor einer Essensausgabe für Wohnungslose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen hatte. Die Verletzungen seien „potenziell lebensgefährlich“ gewesen.
    Das Amtsgericht St. Georg verurteilte A. im August 2022 zu einem Jahr und einer Woche Gefängnis wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
    Also wieder eine "Du... du... du... das machst du aber nicht wieder, gell?"-Strafe.

    Das Landgericht Hamburg entschied am 19. Januar, A. sei umgehend aus der U-Haft zu entlassen. Die Dauer der U-Haft hatte nahezu das Strafmaß erreicht.
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Aus einem Leserbrief zu diesem Artikel:

    Es steht heute hier in der WELT (copy and paste aus dem anderen WELT-Artikel)

    Der Täter ist aktenkundig wg.

    2016:
    gefährliche Körperverletzung in Euskirchen,
    gefährliche Körperverletzung in Bad Münstereifel,
    Ladendiebstahl in Euskirchen,

    2018:
    Körperverletzung in Köln,

    2019:
    sexuelle Nötigung in Euskirchen,

    2020:
    Sachbeschädigung in Euskirchen,
    Körperverletzung in Bonn und
    zweimal Körperverletzung in Euskirchen und
    Bedrohung in Euskirchen.
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Seit seiner Einreise 2015 (oder 2014?) 12 Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, der palästinensische Syrer:
    tim R.
    vor 3 Stunden
    Der Mann war seit 2015 insgesamt 12 Mal mit dem Gesetz in Konflikt, u.a. wegen Gewaltdelikten.
    12 Mal - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einfach ist, nicht mit de Gesetz in Konflikt zu kommen, mir ist das seit 1969 gelungen.
    Wenn der "Mann" schon nach dem ersten Gesetzesverstoss ausgewiesen worden waere, wuerden 2 Menschen noch leben und viele andere waeren koerperlich unversehrt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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