Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 4 ErsteErste 1234
Ergebnis 31 bis 36 von 36
  1. #31
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Wenn ich hier als Gast in Panama eine Straftat verübe lande ich im Knast und nach verbüßung meiner Strafe werde ich umgehend nach D. abgeschoben. Ich weiß von einer D. die was getrunken hat, Autogefahren ist und einen Panamenio angefahren hat. Die landete im Knast und wurde dann nach D. umgehend ausgewiesen.

  2. #32
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.188
    Blog-Einträge
    1

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Das Terrorattentat weitet sich immer mehr zu einem Skandal der Grünen aus, konkret der Senatorin Anna Gallina (Grüne):

    Log sie über Brokstedt-Angreifer?
    Justizsenatorin hielt Fakten zu Ibrahim A. zurück


    Senatorin Anna Gallina (Grüne) sitzt im Justizausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft: Ihre Behörde muss sich zunehmend rechtfertigen.

    Im Zusammenhang mit der Messerattacke von Brokstedt mit zwei Todesopfern gerät zunehmend die Informationspolitik der Hamburger Justiz um Ibrahim A. ins Zwielicht.

    Schon kurz nach dem tödlichen Angriff im Regionalexpress RE 70 am 25. Januar begann zwischen den Behörden und Parlamenten mehrerer Bundesländer eine Auseinandersetzung um die Verantwortung für den tödlichen Zwischenfall. In Hamburg schien man sich auf eine Sprachregelung geeinigt zu haben, die an Medienvertreter kommuniziert wurde und so auch in der Hamburger Bürgerschaft zu den Hintergründen des tödlichen Angriffs mitgeteilt wurde. Doch die stellt sich immer mehr als unhaltbar heraus.

    Auf eine Anfrage von t-online schrieb die Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz am 31. Januar, dass "keine rechtliche Grundlage" bestanden habe, Ibrahim A. nach Aufhebung der Untersuchungshaft länger festhalten zu können. Und noch am 2. Februar wurde dies wortgetreu im Zusammenhang mit der Befassung der Bürgerschaft zu Ibrahim A. in einer eigens hergestellten "Faktensammlung" mitgeteilt. Darin wird zudem unmissverständlich kommuniziert, dass während der Inhaftierung keine Anhaltspunkte für eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorgelegen hätten.
    Ibrahim A.: Verhalten in Haft offenbarte seine Gefährlichkeit

    Im Haftprotokoll, das der zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe übermittelt wurde, sind jedoch tatsächlich zahlreiche Anhaltspunkte für ein ganz anderes Verhalten des mutmaßlichen Mörders von Brokstedt enthalten. So soll der 33-jährige A. nicht nur am 6. August unmissverständlich darauf hingewiesen haben, dass auch er "ein Anis Amri" sei und so mittelbar mit einem Anschlag wie dem auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 gedroht haben. Sein gesamtes Verhalten machte ihn regelrecht zu einem "Problemgefangenen", wie "Bild" berichtete:

    Über Monate randalierte Ibrahim A. nachts in seiner Zelle, zerstörte Inventar und hielt mit lautem Rufen, Klatschen und Lachen die Mitinsassen vom Schlafen ab.
    Ibrahim A. klagte ganz offiziell über Depressionen und wirkte verwirrt.
    Im Sommer 2022 kam es zu einer Schlägerei mit einem Mitgefangenen.
    Kurz danach griff Ibrahim A. einen Justizbeamten tätlich an.
    Er verweigerte teilweise die Fortführung seiner Methadontherapie und lehnte Körperpflege ab.

    In einer hektisch anberaumten Pressekonferenz teilte Senatorin Anna Gallina (Grüne) am Montag mit, dass diese Informationen der Behördenleitung bereits seit 25. Januar vorgelegen hätten, man diese jedoch aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht mitgeteilt habe, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden.

    Haftentlassung war nicht alternativlos


    Allerdings waren die schriftlich mitgeteilten Antworten auf Presseanfragen und die "Faktensammlung" der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz nicht lückenhaft, sie behaupteten schlicht das exakte Gegenteil dessen, was seit Sonntag eingeräumt werden musste – ein erheblicher Unterschied zu "Ermittlungstaktiken". "Die Argumentation mit den strafrechtlichen Ermittlungen ist absolut fadenscheinig", kritisierte CDU-Fraktionsvorsitzender Dennis Thering im NDR und warf Gallina vor, wissentlich gelogen zu haben.

    Und auch mit angeblich fehlenden rechtlichen Gründen, Ibrahim A. weiterhin festhalten zu können, ist es nicht weit her: Die Angaben der Justizbehörde zu einer angeblich zwingend notwendigen Freilassung von Ibrahim A. nach Aufhebung der Untersuchungshaft beziehen sich ausschließlich auf strafprozessuale Maßnahmen. Neben dem Strafrecht bestand jedoch eine weitere rechtliche Grundlage für einen möglichen Freiheitsentzug: das Hamburgische Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (HmbPsychKG).

    Arzt: Übergriffe reichen aus, um Zwangseinweisung zu begründen


    In diesem Gesetz ist geregelt, wie bei der Unterbringung psychisch Kranker zu verfahren ist, wenn diese eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Entsprechend dazu führt die Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Notärzte in ihren Therapieempfehlungen 2022 für Notfallmediziner in Norddeutschland allgemein aus: "Bestehen Hinweise darauf, dass der Patient sich selbst (…) oder seine Mitmenschen gefährdet (…), so ist der Patient gegen seinen Willen notfalls mit polizeilicher Gewalt in Gewahrsam zu nehmen (…)."

    Schon Hinweise auf Bedrohungen hätten also ausgereicht, um Ibrahim A. weiterhin festzuhalten zu können. Peer Knacke, Sektionsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Notärzte für Hamburg und Schleswig-Holstein und erfahrener Notfallmediziner, bestätigt t-online: "Konkrete Drohungen von Gewalttaten oder gewalttätige Übergriffe mit Fremd- oder Eigengefährdung reichen allgemein als Tatsachen bei einem Akutgeschehen vollkommen aus, um eine Zwangseinweisung und eine psychiatrische Untersuchung begründen zu können."

    Justizbehörde: Psychiater dementierte Eigen- oder Fremdgefährdung

    Hätte Ibrahim A. also nicht in ein psychiatrisches Krankenhaus gehört, nachdem seine Auffälligkeiten in der Untersuchungshaft festgestellt worden waren? Eine Möglichkeit, deren Unterlassen die Hamburger Justiz auf Presseanfragen und in der Hamburger Bürgerschaft nicht thematisierte und lieber das Strafrecht in den Mittelpunkt der Diskussion stellte.

    Konfrontiert mit dem Vorwurf, zu den Rechtsgrundlagen für eine Freiheitsentziehung am 31. Januar die Unwahrheit mitgeteilt zu haben, heißt es: "Eine Eigen- oder Fremdgefährdung wurde durch den behandelnden Psychiater zuletzt einen Tag vor der Entlassung des Untersuchungsgefangenen verneint."

    Dass diese Einschätzung fatal war und im völligen Widerspruch zu dem Verhalten von Ibrahim A. während der Haftzeit stand, zeigte sich am 25. Januar in Brokstedt. Dass diese Einschätzung jedoch nicht der Wahrheit entsprechen kann, ist offensichtlich: Nach einem Angriff auf einen Justizbediensteten im September 2022 wurde Ibrahim A. im "besonders gesicherten Haftraum" untergebracht – wegen der Fremd- und Eigengefährdung.

    https://www.t-online.de/region/hambu...a-zurueck.html


    ...Im Fall des mutmaßlichen Messerangreifers von Brokstedt ist ein weiterer Behördenfehler bekannt geworden: Mehrere Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sitzung des Innenausschusses des Bundestags berichteten übereinstimmend, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Mahmut Özdemir (SPD), habe gesagt, in die Akte, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu Ibrahim A. anlegte, sei fälschlicherweise ein Ausweis aus Syrien von einer anderen Person gelangt. Daher sei das Bamf zwischenzeitlich davon ausgegangen, dass der Mann ein staatenloser Palästinenser aus Syrien sei....

    https://www.spiegel.de/panorama/just...a-7933f3722c78
    Geändert von Turmfalke (08.02.2023 um 22:31 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #33
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Senatorin Anna Gallina (Grüne)

    Muss man sich da wundern? Die SPD-Grünen-Koalition in NRW unter Hannelore Krafft versuchte die Silvesterkrawalle 2015/2016 ebenfalls zu vertuschen. Die Politiker, die all das zulassen, sind verantwortlich für die Folgen ihrer irrsinnigen Politik, die all das erst möglich macht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Hat Regierung Mitverantwortung für Bluttat im Zug von Ibrahim A.?
    Höchst brisante Behörden-Interna, die große Medien verschweigen
    Es werden immer unglaublichere Details zu der Bluttat im Regionalzug von Kiel nach Hamburg am 25. Januar bekannt. Der staatenlose Palästinenser Ibrahim A. hat dort nach bisherigen Erkenntnissen eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen mit einem Messer getötet und sieben Menschen verletzt, einige davon schwer. Der Mann hatte bereits früher andere Menschen mit dem Messer attackiert, ein Opfer sogar lebensgefährlich verletzt. Im Gefängnis deutete er an, einen Terroranschlag begehen zu wollen. Was nichts daran änderte, dass er kurz vor der Tat auf freien Fuß kam. Die Liste der Ungeheuerlichkeit war schon bisher erschreckend lang.
    Was jetzt aber herauskam, würde in einer funktionierenden Demokratie mit kritischer Medienlandschaft ein mittleres Beben verursachen und zu Rücktrittsforderungen führen. Im Deutschland des Jahres 2023 wird allerdings nur ein Bruchteil der Menschen davon erfahren – allen voran zahlende Abonnenten der „Welt“. Deren Artikel mit der politischen Sprengkraft einer Bombe ist leider hinter einer Bezahlschranke versteckt. Er legt nahe, dass die Ampel-Regierung eine Mitverantwortung an der grausamen Tat hat.

    Die Quintessenz: Im Zuge von ihren Recherchen zu Brokstedt fanden die Kollegen Unglaubliches heraus. Nämlich, dass das Bundesamt für Migration die Zahl der Mitarbeiter, die deutschlandweit für die Überprüfung von Schutztiteln zuständig sind, stark reduziert hat. Aufgrund einer Ampel-Reform. Der Personalmangel kann mit dafür verantwortlich sein, dass Ibrahim A. zum Tatzeitpunkt noch in Deutschland war und seine Opfer schwer verletzt wurden bzw. ums Leben kamen.
    Subsidiärer Schutztitel
    Aber alles der Reihe nach. Als Ibrahim A. mit dem Messer auf seine wehrlosen Opfer losging, hatte er einen sogenannten „subsidiären Schutztitel“. Somit war er als Asylbewerber anerkannt und eine Abschiebung unmöglich. Die käme erst infrage, wenn das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ihm diesen Schutztitel aberkannt hätte.

    Ein entsprechendes Verfahren hat das BAMF schon länger als ein Jahr vor der Tat eingeleitet. Aber es wurde nie abschließend bearbeitet. Mindestens genauso brisant: Es verstrich viel Zeit, bevor das Verfahren überhaupt eingeleitet wurde. Es ist eine Geschichte von unglaublichem Behördenversagen. „Denn Ibrahim A. war schon in seiner Zeit in Nordrhein-Westfalen, wo er bis 2020 gemeldet war, dreimal verurteilt worden, etwa wegen gefährlicher Körperverletzung“, wie die „Welt“ schreibt: „Doch die dort zuständige Ausländerbehörde Euskirchen schätzte seine Taten offenbar zu gering dafür ein, um das BAMF darüber zu informieren, damit das Bundesamt ein Verfahren zum Entzug des Schutztitels hätte einleiten können.“

    Was hätte Ibrahim A. noch tun müssen, damit die Ausländerbehörde im CDU-regierten NRW tätig geworden wäre? Hätte er erst jemanden umbringen müssen? Erst nach dem Umzug von Ibrahim A. in die Schleswig-Holsteinische Landeshauptstadt Kiel im Juli 2021 machte es die Ausländerbehörde dort besser: Sie schrieb an das BAMF. Doch bis dieses reagierte und tatsächlich ein Widerrufsverfahren einleitete, verstrich laut „Welt“ weitere kostbare Zeit. Es dauerte Monate, bis das BAMF am 19. November 2021 reagierte.

    Adresse unbekannt
    Je weiter man die Geschichte liest, umso unglaublicher wird sie. Und erinnert eher an ein Irrenhaus als an eine funktionierende Verwaltung. „Bis zum März 2022 versuchte dann das BAMF dreimal vergeblich, Ibrahim A. zu kontaktieren, um ihn in seinem Widerrufsverfahren anzuhören. Dies scheiterte daran, dass dem Bundesamt die richtige Adresse nicht bekannt war“, schreibt die „Welt“: „Dem BAMF sei nicht mitgeteilt worden, dass der Mann wegen einer neuerlichen Straftat, einem Messerangriff, in Hamburg im Gefängnis saß.“

    Sie glauben, damit ist die Spitze des Behördenversagens erreicht? Mitnichten. „Auch in dem dreiviertel Jahr seit dem letzten erfolglosen Zustellversuch des BAMF und der Tat in Brokstedt gelang es dem Amt nicht, eine Anhörung des Palästinensers zu ermöglichen“, wie das Blatt berichtet: „Für eigene Recherchen nach seinem Aufenthaltsort fehlte dem durch die steigende Zuwanderung stark beanspruchten BAMF offenbar die Kapazität, wie es Beamte aus Zuwanderungsbehörden schildern.“

    Dafür haben unsere Behörden die Kapazität, kritische Journalisten wie mich zur Fahndung auszuschreiben und dann auch nach ihnen zu fahnden, in großer Zahl Ärzte wegen Maskenattesten zu drangsalieren und Haftstrafen zu verhängen, mit Tausenden Beamten Kukident-Putschisten zu verfolgen und Regierungskritiker wie Michael Ballweg oder Oliver Janich mit großem Verwaltungsaufwand ins Gefängnis zu bringen – ebenso TV-Gebühren-Verweigerer wie Georg Thiel.

    Drastisch reduziert
    Der Grund dafür, dass das BAMF so schlecht arbeitet, ist schier unglaublich: Das Amt „hat sein Personal für den Entzug von Schutztiteln nämlich drastisch reduziert“, schreibt die Welt: „Waren Anfang 2020 noch 830 Mitarbeiter mit den Widerrufs- und Rücknahmeverfahren beschäftigt, waren es ein Jahr später nur noch 520, Anfang 2022 nur noch 202 und aktuell sind es 112“. Als eine Verringerung um mehr als das Siebenfache!

    Mit anderen Worten: Kriminelle Asylbewerber haben um ein Vielfaches bessere Chancen, ihren Schutzstatus zu behalten – zumindest viel länger als bisher. Damit wird die Sicherheit der eigenen Bevölkerung massiv gefährdet.

    Dem BAMF zufolge ist der Grund für diesen unglaublichen Rückgang vor allem die Abarbeitung der Prüfungsfälle aus den Jahren 2015 bis 2017. Mit anderen Worten: Hunderttausende alte Asylentscheidungen müssen überprüft werden. Dahingehend, ob die Betroffenen zu Unrecht Asyl erhalten haben oder der Grund für das Asyl weggefallen ist. Etwa, weil das Herkunftsland sicherer wurde oder sie schwere Straftaten begangen haben.

    Nur noch anlassbezogen
    Und jetzt kommt de Hammer: „Die jüngste Verringerung auf aktuell nur noch 112 Mitarbeiter, die für alle Überprüfungen von Schutztiteln in ganz Deutschland zuständig sind, erklärt das BAMF mit einer Reform der Ampel-Regierung“, wie die „Welt“ schreibt. Sie zitiert dazu das BAMF wie folgt: „Mit dem zum 1. Januar 2023 in Kraft getretenen Gesetz zur Beschleunigung der Asylgerichtsverfahren und Asylverfahren soll die Widerrufsprüfung nur noch anlassbezogen erfolgen.“ Anlassbezogen heiß dem Bericht zufolge: aufgrund von „Hinweisen von Ausländer-, Sicherheits-, Strafverfolgungs- und Leistungsbehörden an das Bundesamt, beispielsweise zu schweren Straftaten oder Hinweisen auf Täuschungshandlungen“.

    Bis Ende 2022 war das BAMF von Gesetz wegen verpflichtet, in einer „Regelüberprüfung“ jede einzelne Anerkennung von Asylbewerbern alle drei Jahre erneut zu überprüfen. Der Hintergrund dafür: Schon nach drei bis fünf Jahren haben alle, die eingereist sind, Anspruch auf einen Daueraufenthaltstitel, wenn sie sich um Integration bemühen oder zumindest glaubhaft diesen Eindruck vermitteln. Mit anderen Worten: Schon nach so kurzer Zeit kann jeder, der zu Unrecht Asyl bekommen hat, zum Dauer-Einwanderer werden. Die bisherige „Regelüberprüfung“ sollte da zumindest ansatzweise einen Riegel vorschieben. Die „Ampel“ hat diesen Riegel beseitigt.

    Den Logik-Widerspruch, den ich hier sehe (ich lasse mich gerne des Gegenteils belehren) klärt die „Welt“ nicht auf: Ein Wegfall der Standardabfrage hätte ja eigentlich dazu führen müssen, dass für Fälle von kriminellen Asylbewerbern wie der von Ibrahim A. mehr Personal zur Verfügung stünde. Es sei denn, Standard-Abfragen und Prüfungen von Kriminellen werden in einer anderen Abteilung erledigt, und diese wurde generell verkleinert. Was ja nochmal perfider wäre.

    Fakt ist: Die „Ampel“ hat mit ihrer Politik dafür gesorgt, dass die Zahl der Mitarbeiter, die für solche äußerst wichtigen und sicherheitsrelevanten Überprüfungen zuständig sind, massivst abgebaut wurde. Was gefährlichen Kriminellen wie Ibrahim A. ermöglicht(e), weiter die Menschen in diesem Land zu gefährden.

    Verantwortung? Nicht doch!
    Ein öffentlicher Aufschrei in den großen Medien? Eine Thematisierung durch die Union als größter Oppositionspartei? Rücktrittsforderungen? Wenigstens eine breite öffentliche Diskussion? Rechtfertigungsdruck für die Verantwortlichen?

    Fehlanzeige.

    Olaf Scholz versprach im Bundestag: „Wer kein Bleiberecht erhält, muss Deutschland verlassen“. Gleichzeitig wird unter seiner Regierung die Abteilung zur Bearbeitung und Entzug von Schutztiteln personell so reduziert, dass auch denjenigen, die ihr Bleiberecht verwirkt haben, dieses nur sehr viel schwerer und später entzogen werden kann. Zufall? Oder hält Scholz hier die Bevölkerung zum Narren?



    PS: Meine Korrektorin schrieb mir nach Prüfung dieses Textes, dass sie zu der Bluttat im Zug vor einiger Zeit folgenden Kommentar bei „Focus“ geschrieben hatte – der nicht veröffentlicht wurde wegen „Verstoß gegen die Netiquette“. Offenbar umschreibt man bei meinem alten Arbeitgeber heute so die Zensur unbequemer Meinungen:
    Ihr Beitrag: Es war nicht nur ein Messermord, …
    sondern ein Terrorattentat! In der Haft sagte er „Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere. Ich bin auch einer“. Was muss hier eigentlich passieren, bis man die Dinge beim Namen nennt?! Der Attentäter hatte die Absicht, Deutsche zu ermorden, bereits in der Haft nicht nur gefasst, sondern auch öffentlich verkündet, indem er sich als „ein Anis Amri“ bezeichnete. Die beiden jungen Menschen waren ein willkürliches Opfer des Angriffs auf unsere Lebensweise.

    https://reitschuster.de/post/hat-reg...von-ibrahim-a/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Kommt in Deutschland ein Migrant zu Schaden, sind die Politiker nicht mehr zu bremsen. Es werden Entschädigungszahlungen geleistet und jährlich dem Toten gedacht. Ist ein Migrant der Täter und Deutsche die Opfer, gibt es - wenn überhaupt - nur Beileidbekundungen mit zusammengebissenen Zähnen. "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer" ist die beliebteste Floskel der Politiker. Reine Pflichtübung, denn im stillen Kämmerlein reiben sie sich erfreut die Hände. Wieder ein verhasster Deutscher weniger.....


    In einem ausführlichen Interview hat sich Michael K., der Vater der bei Brokstedt in einem Regionalzug von einem ausreisepflichtigen Palästinenser erstochenen 17jährigen Ann-Marie, erstmals an die Öffentlichkeit gewandt. Dem früheren Bild-Chefredakteur Julian Reichelt sagte er, daß der mehrfach vorbestrafte Täter auf freien Fuß gesetzt worden sei, mache ihn „absolut fassungslos“.

    Gleichzeitig erhob er in der Sendung „Achtung, Reichelt!“ schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD). Von Faeser haben er und seine Familie keine Beileidsbekundungen erhalten: „Kein Wort, keine Karte, kein Nichts.“ Er habe „das Gefühl, unser Leid wird ausgeblendet. Nach dem Motto: Was nicht gesprochen oder berichtet wird, existiert nicht.“

    „Schlag ins Gesicht“ vom Kanzler
    Und Scholz habe gesagt, „ihm tue es leid, daß ‚die Leute‘ ums Leben gekommen sind“. K.: „Daß er als Bundeskanzler auf der Trauerfeier noch nicht mal weiß, daß ‚diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen, das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Hinterbliebenen. Daß er noch nicht mal von Menschen spricht, sondern von Leuten, das ist bezeichnend für die gesamte Bundesregierung, so wie sie sich in der Sache verhalten hat.“

    Ibrahim A. hatte Ann-Marie und ihren 19jährigen Freund Danny, mit dem sie erst fünf Tage zusammen war, Ende Januar bei Brokstedt in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg getötet. Sieben weitere Menschen verletzte er schwer.

    Politiker sollen sich zu ihrer Schuld bekennen
    Auf der Frage nach den Verantwortlichen für den Tod seiner Tochter in Brokstedt, sagte K.: „Es ist auch ganz klar die Politik.“ Der Vater: „Wir möchten einfach, daß die Verantwortlichen sich dazu bekennen, sich ihrer Schuld bewußt werden, daß sie auch darüber nachdenken und ein anderes Handeln an den Tag legen, um solche Taten für die Zukunft zu verhindern.“

    Er wünsche sich, „daß die Politik über gewisse Dinge nachdenkt, vielleicht die richtigen Schlüsse zieht, vielleicht die notwendigen Maßnahmen zieht“. K. wehrte sich auch gegen den Begriff „Einzelfälle“: „Wir wissen aufgrund des Kontakts zu anderen Hinterbliebenen von Opfern, auch jungen Opfern, daß es eben keine Einzelfälle sind.“ Es müsse dringend „ein Wandel stattfinden“, und er forderte, daß man den Fall Brokstedt „zumindest aufarbeitet“.

    „Es sind keine Einzelfälle“
    Hinter jedem von Migranten verursachten Todesfall stecke, so der Vater, ein Leid, „das viele, viele Menschen betrifft, die ihr Leben lang damit klarkommen müssen“. Er und seine Frau haben auch Kontakt zur Familie der in Illerkirchberg ermordeten Ece. Aber: „Das Leid ist in Berlin noch nicht angekommen.“

    Über seine in Brokstedt ermordete Tochter sagte er: „Sie war sehr positiv eingestellt, sehr politisch interessiert, sehr reif für ihr Alter, sie war für alles offen, immer fröhlich. Immer hilfsbereit. Immer ganz vorn dabei, wenn es darum ging, anderen zu helfen.“ Reichelt ergänzte, auf der Beerdigung sei in den Reden gesagt worden, „Ann-Marie war konservativ“.

    Warum betrachten Migranten uns „als Feinde“?
    Seine Familie bezeichnete der Vater als „sehr offen und liberal“: „Bei uns spielt keine Rolle, welche ethnische Herkunft jemand hat, welchen Glauben er hat oder welches Geschlecht.“ Aber: „Es ist wichtig, daß Menschen die hierher kommen, bereit sind, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und nicht uns als Feinde betrachten.“

    Für die Bundesregierung und ihre Politik der offenen Grenzen zeigte er kein Verständnis: „Wenn ich meine Haustür offen stehen lasse und jeden reinlasse, ohne zu kontrollieren wer er ist, und nachher ist das Tafelsilber verschwunden, dann kann ich mich nicht hinstellen und weinen. Dann bin ich dafür verantwortlich.“ Dann wurde er noch deutlicher: „Wenn ich jemanden in mein Haus oder meine Wohnung hinein lasse, dann weiß ich, wer es ist. Man soll jedem eine Chance geben, ohne Wenn und Aber. Aber ich kann nur jemandem eine Chance geben, den ich kenne und von dem ich weiß, wer es ist.“ https://jungefreiheit.de/politik/deu...vater-kanzler/

    ......die Frage aller Fragen, stellt der Vater...
    Warum betrachten Migranten uns „als Feinde“?
    ...eine Antwort gibt der Koran. "....tötet die Ungläubigen..." siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/701970-Grundlose-Gewalt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.851
    Blog-Einträge
    1

    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kommt in Deutschland ein Migrant zu Schaden, sind die Politiker nicht mehr zu bremsen. Es werden Entschädigungszahlungen geleistet und jährlich dem Toten gedacht. Ist ein Migrant der Täter und Deutsche die Opfer, gibt es - wenn überhaupt - nur Beileidbekundungen mit zusammengebissenen Zähnen. "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer" ist die beliebteste Floskel der Politiker. Reine Pflichtübung, denn im stillen Kämmerlein reiben sie sich erfreut die Hände. Wieder ein verhasster Deutscher weniger.....





    ......die Frage aller Fragen, stellt der Vater...


    ...eine Antwort gibt der Koran. "....tötet die Ungläubigen..." siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/701970-Grundlose-Gewalt
    Aus diesem Grund möchte ich keinen Türken in der Nachbarschaft haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Seite 4 von 4 ErsteErste 1234

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 14.11.2021, 06:36
  2. Lyon: 2 Tote durch Messerattacke
    Von Realist59 im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 06.04.2020, 03:23
  3. Messerattacke im Zug Hamburg-Bremen
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 25.07.2016, 17:57
  4. Kiel: 11 Tote durch Keim aus der Türkei
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 26.01.2015, 11:36

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •