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  1. #21
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die lasche Justiz wie sie leibt und lebt. Für eine schwere Körperverletzung lediglich eine Bewährungsstrafe? Die nächste Stufe ist Totschlag, was soll denn noch passieren, bis so eine Gestalt die Konsequenzen seines handelns zu spüren bekommt? 12 Straften hat er mindestens begangen und nur drei davon sind überhaupt vor Gericht verhandelt worden. Kein Wunder wenn so ein Typ meint, hier straffrei mit allem durchzukommen.
    Lustig, lustig, trallerallalla. Der Ibrahim hatte wohl eine positive Sozialprognose und war noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ach, Moment, war er doch, aber vielleicht wusste das der Richter ja nicht:

    Strafe für gefährliche Körperverletzung

    Die gefährliche Körperverletzung wird mit Freiheitsstrafe bestraft, die jedoch bei einem Ersttäter mit positiver Sozialprognose grundsätzlich zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Der Strafrahmen sieht eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu 10 Jahren vor.
    https://www.strafverteidiger-hamburg...zung-224-stgb/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Gibt es denn überhaupt ehrliche Politiker?
    Ich denke, dass es inzwischen schon ungeahnte Steigerungen gibt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #22
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Jeder kleine Handwerker muss für seine Arbeit juristisch gerade stehen. Nur Politiker, Richter und Psychologen agieren im rechtsfreiem Raum.....


    Psychiater stellte Messerangreifer gute Prognose aus…
    ...nach 12 Straftaten und zwei Tätlichkeiten im Knast


    Erst wurde heute bekannt, dass der Tatverdächtige bereits früher einen anderen Menschen mit dem Messer lebensgefährlich verletzt hat. Dann kam heraus, dass es offenbar schon drei solche Messerangriffe durch ihn gegeben hat. Dass der Täter nicht als Intensivtäter galt, trotz zwölf Strafvorwürfen, dass Schleswig-Holsteins Justiz sich zur Rechtfertigung für das Behörden-Wirrwarr allen Ernstes darauf beruft, dass der Mann in Schleswig-Holstein (sic!) noch keine Straftat verübt hat. All das habe ich noch in meinem Artikel von heute früh den ganzen Tag über Schritt für Schritt aktualisiert. Ebenso wie den Umgang des öffentlich-rechtlichen NDR mit der Tat – der die Herkunft des Täters verschwieg und Gebührenzahler, die sie in den Kommentaren erwähnten, löschte. Und diese Zensur dann noch als Dienst an der Demokratie bezeichnete.

    Die neueste Nachricht hat mir aber so die Sprache verschlagen, dass ich mir sagte, dass ich daraus einen neuen Artikel mache. Weil diese Ungeheuerlichkeit sonst untergeht.

    In Tätlichkeiten verwickelt
    Ich bringe sie hier ganz nüchtern, als Zitat aus dem „Münchner Merkur“, für den ich früher geschrieben habe: „Wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg ist der mutmaßliche Täter psychiatrisch beurteilt worden – ohne dass dabei besondere Auffälligkeiten festgestellt wurden. Schon im Rahmen seiner knapp einjährigen Untersuchungshaft wegen eines Gewaltdelikts sei er in der Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder psychiatrisch betreut worden, teilte die Hamburger Justizbehörde am Donnerstag mit.“ Grund für die Betreuung seien Tätlichkeiten gewesen, in die er zwei Mal während der Haft verwickelt gewesen sei.

    Ein Psychiater habe „kurz vor der Entlassung“ (sic!) „keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt“, sagte dem Bericht zufolge eine Behördensprecherin. Deshalb habe es auch keine belastbaren Anhaltspunkte dafür gegeben, eine rechtliche Betreuung zu beantragen oder den Sozialpsychiatrischen Dienst einzuschalten.

    Nochmal: Dem Mann werden zwölf Straftaten vorgeworfen, darunter schwere Gewalt- und Sexualdelikte. Dreimal griff er Menschen mit dem Messer an. Selbst im Knast war er in Tätlichkeiten verwickelt, wie sich nun herausstellt. Und dann stellt ihm ein Psychiater quasi eine Unbedenklichkeits-Bescheinigung aus.

    Wer war dieser Psychiater? Wird die Justiz mit ihm genauso streng umgehen wie mit Ärzten, die wegen Maskenattesten ins Gefängnis kommen? Wird man den Vorwürfen von Insidern auf den Grund gehen, die behaupten, dass es ganze Netzwerke von Psychiatern gibt, die einer einschlägigen Klientel dem Zeitgeist entsprechende Gefälligkeitsgutachten ausstellen?

    So groß meine Hoffnung ist, dass sich nach dem ganzen Ausmaß des Versagens im Fall von Ibrahim A. ein Umdenken einstellt bei all dem Wegsehen, Vertuschen und Tabuisieren – so sehr sagt mir mein Verstand, dass dies nicht passieren wird. Weil die Verantwortlichen und alle, die jahrelang wegsahen, damit eine Mitverantwortung zugeben müssten. Und weil sie lieber weitere Opfer riskieren, als sich eine solche Verantwortung einzugestehen. Ich hoffe sehr, dass ich irre mit dieser düsteren Diagnose.

    PS: Ich weiß nicht, ob es eine Nebelgranate ist oder ein Umdenken, aber von Innenministerin Nancy Faeser waren bei ihrem Besuch am Tatort ganz neue Töne zu hören: „Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte das passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger in einer JVA war? Wie konnte es passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft entlassen wurde?“

    PPS: Manchmal vergisst man selbst wichtige Aspekte. Beim Korrigieren dieses Artikels schrieb mir eine sehr geschätzte Mitarbeiterin: „Selbst Innenministerin Faeser fragt sich, was der Mann hier noch zu suchen hatte. Es wird also eng für das übliche „Argument“ mit der Psychoschiene, also das in solchen Fällen so verbreitete „Framing“ in vielen Medien, wo es hieß, er sei geistig verwirrt, er hätte sich selbst an den Händen verletzt etc. Ein ehemaliger Polizist und Freund von mir sagte, dass solche Verletzungen regelmäßig dann entstehen, wenn das Messer auf Knochen trifft und die Hand dabei in die Klinge rutscht. Uns wollten einige Medien schon weis machen, er habe sich absichtlich aus geistiger Verwirrung heraus selbst verletzt.“.... https://reitschuster.de/post/psychia...-prognose-aus/
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  3. #23
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Jeder kleine Handwerker muss für seine Arbeit juristisch gerade stehen. Nur Politiker, Richter und Psychologen agieren im rechtsfreiem Raum.....
    Bitte die Ärzte nicht vergessen, die dafür gesorgt haben, daß die Pharmaindustrie ihr menschenverachtendes Experiment durchführen konnte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #24
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Wie immer herrscht eisiges Schweigen in den Reihen der linken Parteien. Obwohl die Grünen in Schleswig-Holstein Regierungspartei sind, kam von ihnen keinerlei Stellungnahme. Weder Beileidsbekundungen noch die üblichen Floskeln. Auch die ansonsten Kamerageile Aminata Touré sagt nichts. Und die ansonsten so aktive Sawsan Chebli? Obwohl der Täter einer ihrer palästinensischen Landsmänner ist und ein Glaubensbruder dazu, schweigt sie. Auch hier kein Wort der Anteilnahme. Wer schweigt, stimmt zu. Chebli und die vielen anderen Linken in diesem Land stehen auf Seiten der Mörder.
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  5. #25
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

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  6. #26
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Gestern gab es ein Treffen verschiedener Politiker mit den Ermittlungsbehörden. Dort wurde auch die kriminelle Vergangenheit des Mörders dargelegt. Den vor der Tür wartenden Reportern wurde von den rauskommenden Politikern nur das weitergegeben, was bereits bekannt ist. Den Rest dürfe man nicht sagen....Täterschutz, wie es offiziell heißt. Ja, es ist so, die Täter werden geschützt. Die Täter? Ja, richtig, "die". In diesem Fall gibt es ein massives Mitwirken von Justiz und Politik, die diese Tat erst möglich gemacht hat. Und damit die ganze Verstrickung nicht publik wird, werden alle zum schweigen verdonnert. Und die Medien spielen mal wieder mit.
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  7. #27
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gestern gab es ein Treffen verschiedener Politiker mit den Ermittlungsbehörden. Dort wurde auch die kriminelle Vergangenheit des Mörders dargelegt. Den vor der Tür wartenden Reportern wurde von den rauskommenden Politikern nur das weitergegeben, was bereits bekannt ist. Den Rest dürfe man nicht sagen....Täterschutz, wie es offiziell heißt. Ja, es ist so, die Täter werden geschützt. Die Täter? Ja, richtig, "die". In diesem Fall gibt es ein massives Mitwirken von Justiz und Politik, die diese Tat erst möglich gemacht hat. Und damit die ganze Verstrickung nicht publik wird, werden alle zum schweigen verdonnert. Und die Medien spielen mal wieder mit.
    Dieses Treffen diente also nur dazu, sich im Umgang mit der Öffentlichkeit abzustimmen....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #28
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Messerattacke in Brokstedt – Verdächtiger hatte offenbar mehr als 20 Ermittlungsverfahren in NRW
    Mit dem Angriff in einem Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel kamen auch Diskussionen auf, ob der Staat die Gefährlichkeit gewaltbereiter Täter zu spät erkenne. Die Ermittlungen zur Tat dauern an. Nun gibt es aber schon erste Informationen über die Strafakte des Verdächtigen.
    Der Tatverdächtige bei der Messerattacke in einer Regionalbahn im schleswig-holsteinischen Brokstedt, hat in Nordrhein-Westfalen eine längere Strafakte, als bisher bekannt. Bei dem Messerangriff in der vergangenen Woche soll er zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt haben.

    „Gegen den Mann wurden in Nordrhein-Westfalen über 20 Ermittlungsverfahren geführt“, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bonn dem „Spiegel“. Der Großteil dieser Verfahren sei aus verschiedenen Gründen eingestellt worden.

    Insgesamt handelte es sich dabei um kleinere Delikte, wie Verdacht auf Diebstahl, sogenannte Leistungserschleichung, Körperverletzungen oder Hausfriedensbruch, heißt es in dem Bericht.

    Auch in einem weiteren Fall war ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung im Jahr 2020 anhängig. Im Rahmen dessen soll der 33-Jährige mit einer Metallkette auf einen Mann eingeschlagen haben. Weiter wurde demnach im Jahr 2019 gegen ihn wegen des Verdachts auf Vergewaltigung ermittelt. Ihm wurde laut „Spiegel“ der Einsatz von K.O.-Tropfen vorgeworfen sowie der „sexuelle Missbrauch einer Widerstands-unfähigen Person“.
    Ein Großteil der Ermittlungsverfahren wurde wegen Geringfügigkeit, nicht hinreichendem Tatverdacht oder aufgrund Paragraf 154 der Strafprozessordnung vorläufig eingestellt. Dieser Paragraf greift demnach, vereinfacht formuliert, wenn ein zu erwartendes Urteil neben einer bereits bestehenden Verurteilung nicht groß ins Gewicht fällt. Laut Informationen des „Spiegels“ sollen die danach eingestellten Ermittlungsverfahren wieder aufgenommen werden. Es sollen weniger als fünf sein.

    Dreimal sei er vom zuständigen Amtsgericht Euskirchen rechtskräftig verurteilt worden. Es ging um Strafbarkeiten wegen Diebstahls (2015), gefährliche Körperverletzung (2016) und um Betäubungsmittelhandel (2018).
    https://www.welt.de/politik/deutschl...en-in-NRW.html
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  9. #29
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Es wird immer schöner. Der Täter entpuppt sich als Terrorattentäter. Schon in der Untersuchungshaft, aus der heraus er entlassen wurde und die ihm dieses Attentat als freier Mann ermöglichte, hat er sich entsprechend geäußert. Das wurde mittlerweile bestätigt:
    Demnach hatte Ibrahim A. im August 2022 zu Gefängnis-Bediensteten gesagt: "Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer." Amri hatte 2016 einen Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gesteuert, bei dem Anschlag waren 13 Menschen gestorben.
    Die Äußerung von Ibrahim A. sei in einem sogenannten Wahrnehmungsbogen in der Gefangenenpersonalakte festgehalten worden. Dort soll auch dokumentiert sein, dass er bei der Vorbereitung für eine Freistunde auf dem Hof nach Wahrnehmung eines Bediensteten vor sich hingestammelt hatte: "Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit." Gegenüber einem weiteren Bediensteten soll er auf dem Weg zum Hof zwei Mal gefragt haben, ob dieser auch "unter die Reifen" wolle.
    Relativierend liest man dann

    Der 33-Jährige fiel nach Angabe der Behörde während seiner Untersuchungshaft wiederholt als verbal aggressiv und unangemessen auf. Abgesehen vom Vorfall vom 6. August 2022 seien jedoch keinerlei Äußerungen dokumentiert, die einen extremistischen Bezug nahelegen könnten.
    Dem Hamburg Journal teilte die Justizbehörde am Sonntagabend mit: "Die Äußerungen waren der Aufsichtsabteilung der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz seinerzeit nicht als außerordentliches Vorkommnis gemeldet worden; sie hat erstmalig im Rahmen der Auswertung der Unterlagen nach der Tat vom 25. Januar 2023 Kenntnis erhalten. Auch für eine Information des Landesamts für Verfassungsschutz hatte die Justizvollzugsanstalt Billwerder keine Veranlassung gesehen."
    https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...ttacke422.html

    denn es ist klar, dass dies sofort hätte gemeldet werden müssen.

    Es ist NICHT gemeldet worden.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #30
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Es ist NICHT gemeldet worden.

    Natürlich nicht. Es gibt genügend Linke im Land, die den islamischen Terror fördern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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