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    Journalisten als Immobilienhaie - Fördergelder abgesahnt

    Leider finde ich das Posting bzw. den Thread nicht, deshalb in aller Knappheit hier, denn weitere Details werden bekannt.

    Ein Konsortium aus Journalisten aus dem linken Spektrum, die zuvor Artikel gegen Immobilienhaie (also gegen ihresgleichen, wie sich nun herausstellt) geschrieben haben, also der" taz", der „Süddeutsche Zeitung“, der „Zeit“ und des „Spiegel“ haben eine GbR gegründet, mit dem sie den deutschen Staat gehörig abgezockt haben:

    Denn bei den Hausbesitzern handelt es sich nicht um in diesem Umfeld einschlägige Kapitalgeber, sondern um ein Konsortium vorwiegend linker Medienmacher, darunter renommierte Journalisten von „taz“, „Süddeutsche Zeitung“, „Zeit“ oder „Spiegel“. Die in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) organisierten Eigentümer sollen für Baumaßnahmen 3.409.329,13 D-Mark Fördergelder erhalten haben, das entspricht rund 1,74 Millionen Euro.
    Weitere Details kommen ans Licht:

    Die Geschichte des wuchtigen Altbaus im Berliner Szeneviertel Kreuzberg mutet an wie der Traum eines jeden Immobilienspekulanten. Seit Anfang der 1990er-Jahre, als das sanierungsbedürftige Objekt Oranienstraße 169 für rund 600.000 Euro verscherbelt wurde, hat sich der Wert nach Expertenschätzungen auf das 20-fache gesteigert. Zwölf Millionen Euro soll das Gebäude heute Investoren wert sein, eine satte Rendite für die Eigentümer.
    Die Journalisten mit Namen aufgeführt, die sich auf Kosten des Staates und der Mieter bereichert haben, von den insgesamt 8 Eigentümern werden hier 5 genannt:

    Brigitte Fehrle, Ex-Chefredakteurin der „Berliner Zeitung“ und zuletzt unabhängiges Aushängeschild der „Relotius-Kommission“ beim „Spiegel“, die den größten Fälschungsskandal in der Geschichte des Magazins aufklären sollte. Der frühere „taz“-Mann Matthias Geis, heute für die „Zeit“ tätig, war ebenso dabei wie die vormalige „taz“- und spätere „Spiegel“-Journalistin Petra Bornhöft oder Annette Ramelsberger von der „Süddeutschen Zeitung“ nebst einem mit Fehrle privat verbandelten Pressefotografen.
    Bewohner des Hauses machten nach Bekanntwerden der Verkaufspläne ihrem Ärger Luft. Vieles, was nach und nach durchsickerte, könnte für die Noch-Eigentümer empfindliche Konsequenzen haben. Von Verstößen gegen die Meldepflicht ist die Rede, von dubiosen Zahlungen auf Privatkonten der Eigentümer für Nebenkosten. Manches sei gar in bar gezahlt worden, auch für Verschönerungsmaßnahmen wie dem Abschleifen und Versiegeln des Holzfußbodens. Geschah das, um systematisch Verstöße gegen behördliche Auflagen zu verschleiern? Wurden Zuschüsse zu Unrecht bezahlt?
    Die Zuschüsse des Staates gab es wegen der Auflage, Gemeinschaftsprojekte zu errichten und Wohnungen an sozial Bedürftige zu vermieten. Das haben die Damen und Herren Journalisten, die sich 1991 als "Selbsthilfegruppe" bezeichneten und so den Zuschlag bekamen, aber nie verwirklicht.

    Versprochene Gemeinschaftsräume etwa seien nie realisiert worden, die avisierten sozial orientierten Projekte wie ein Bäcker-, Gemüse- oder Milchladen nicht umgesetzt worden.
    Stattdessen Edelgeschäfte für Edelkunden.

    Ganzer Artikel hier:

    https://www.welt.de/regionales/berli...rstoessen.html

    Leserkommentare aus dem Leben:

    vor 3 Stunden
    Ich hatte vor ca. 7 Jahren in Berlin Neukölln ein Objekt mit 14 Wohnungen zu verkaufen. Es kam ein halbseidener Anwalt zur Besichtigung, der vorgab für einen bekannten grünen Politiker zu agieren. Als ich nach dem Namen fragte, wurde mir dieser verweigert. Ich habe daraufhin den Herrn zum gehen aufgefordert, weil ich mit solchen Leuten keine Geschäfte mache. Ist eben typisch für die Szene, gegen Immobilieneigentümer hetzen, sich aber selbst die Taschen füllen.
    vor 6 Stunden
    Der berühmt-berüchtigte Baustadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, erklärt am Sonntag: „dass es keinen Verkauf des Hauses zum Marktwert geben soll. Ziel sei ein präventiver Erwerb durch einen vom Bezirk ausfindig gemachten Käufer.“ Dabei soll es sich wiederum laut „Spiegel“ um Leute handeln, „die erzählen, sie seien Bekannte von Florian Schmidt. Es habe geheißen, sie wollten eventuell eine Genossenschaft gründen. Es gibt auch womöglich ein passendes Förderprogramm.“ Aha :)
    vor 7 Stunden
    Den Grünen Baustadtrat ohne Anspruch auf Pensionsansprüche rausschmeissen. Das wäre das Mindeste.
    vor 7 Stunden
    Aktenchaos im Berliner Bauamt? Das hat doch ein Geschmäckle! Wenn Links auf Links trifft dann feiert die Vettenwirtschaft genauso fröhliche Urstände, wie in anderen Konstellationen. Mitnichten sind diese roten Moralisten die Guten.
    vor 8 Stunden
    Bitte bei Reitschuster reinschauen, da werden 2 Namen der Betr…. genannt. Elitäre und moralisch einwandfreie Menschlein eben, die auch was vom Kuchen abhaben wollten. Kennt man vom RBB und dem ehemaligen Monitor Weibchen.
    vor 8 Stunden
    Die Vornamen verschleiern dem Migrationshintergrund: Die eine offenbar in Stuttgart geboren, eine andere in Bayern. Der fragliche Baustadtrat aus Köln. Das ist also nur zum Teil ein „Berliner“ Problem. Zum anderen Teil darf der Rest der Republik sich fragen, was für Typen er hervorgebracht hat.
    vor 10 Stunden
    Da wird gefühlt jeden Tag ein politischer Skandal aufgedeckt und irgendwie interessiert es keinen.. ein, zwei Tage Berichterstattung und dann wars das.. keine Konsequenzen, keine Übernahme von Verantwortung, keine Rücktritt, keine Entlassungen, keine strafrechtlichen Konsequenzen.. es k... einen an..
    vor 10 Stunden
    90% der Öffentlichkeit wird von diesen Machenschaften nichts erfahren. Ohne öffentlichen Druck halte ich strafrechtliche Konsequenzen für unwahrscheinlich.
    vor 14 Stunden
    "Zum erhofften großen Reibach durch den Verkauf an einen Finanzinvestor wird es für die Eigentümer offenbar nicht mehr kommen. Stattdessen soll nach Willen des Bezirksamts nun erneut eine Genossenschaft übernehmen." Da irrt sich der Autor aber gewaltig! Falls nun eine Genossenschaft das Haus kauft, hat diese denselben Preis zu zahlen, den die Verkäufer von einem privaten Investor erhalten hätten. So war es auch in meinem Fall. Als Finanzierer fungiert dann üblicherweise die Investitionsbank Berlin und damit der Steuerzahler. Das heißt nichts anderes, als dass die satten Gewinne, welche diese Medienleute mit dem Verkauf machen, vom Steuerzahler finanziert werden. Und das nicht selten zu hundert Prozent, da die Mieter in solchen Fällen oft Genossenschafter werden, wofür diese entsprechend der Größe ihrer Wohnung Genossenschaftsanteile zu erwerben haben, welche wiederum von der IBB finanziert werden. Sozialismus à la Rot-Grün: Die eigene Klientele, in diesem Falle Verkäufer und Mieter, profitiert, während die Berliner Steuerzahler das Risiko tragen.
    vor 14 Stunden
    Es ist nur die Spitze des Eisbergs in Berlin. Die sogenannten Sanierungsträger haben sich und ihre Klientel bestens versorgt im Prenzl. Bg., Friedr.-hain, Mitte, Lichtenberg. Keiner kontrolliert. Und die bürgerliche Mitte hat leider längst resigniert. Keiner hinterfragt mehr den Irrsinn und die Verlogenheit der sogenannten Milieuschutzgebiete wie z.B. "Kollwitzplatz". Welches Milieu wird da geschützt? Nachdem dort bis ca. 2015 ein Sanierungsgebiet existierte und die Orginalbevölkerung aus der DDR schon mindestens 2x ausgetauscht war. Ein Milieu der Neumilliönäre und Erben aus WEestdeutschland.? Vor allen Dingen ein Milieu der linksgrünen Bonzen und -zureicher, die dort auch gern sind. Und es sich in städtischen Immobilien schön bequem machen für 6,23 €/qm Miete. Die hemmungslose Verlogenheit dieser "Freiheitskämpfer" ist wirklich perfide. Aba det is Berlin ... . Merke: Pseudokommunismus, Leistungsverweigerung und Korruption in rotgrünen Gewändern sind immer Geschwister.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Journalisten als Immobilienhaie - Fördergelder abgesahnt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Leider finde ich das Posting bzw. den Thread nicht, ...
    Hier https://open-speech.com/threads/8385...Cger?p=1874265
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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