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    Ein Illegaler Kiosk Mörder wurde in Frankreich gefasst

    Seit dem Jahr 2000 lebt dieser Illegale, Algerier, auch illegal eingereist, in Deutschland. Seine Illegalität krönte er mit einem Mord und er entzog sich dem Richterspruch und der Haft durch die Flucht durch ein Fenster. Die deutschen Behörden befürchteten schon, dass er nach Algerien abhauen könnte. Nun wurde dieser Flüchtling aber gottseidank in Frankreich gefasst:

    Nahe der deutschen GrenzeKiosk-Killer in Frankreich gefasst!

    Er sprang aus einem Gerichtsfenster, war tagelang auf der Flucht


    Die Polizei hatte mit diesem Fahndungsfoto nach dem Killer gefahndet und die Bevölkerung vor Rachid Chouakri (40) gewarnt


    Nach vier Ta­gen Flucht wurde der Ki­osk-Killer Rachid Chouakri (40) am Montagabend gegen 19 Uhr kurz hinter der deutsch-französischen Grenze festge­nommen! Nach BILD-Infor­mationen erfolgte der Zugriff aufgrund eines europäischen Haftbefehls in Straßburg im Elsass.
    Chouakri hatte am vergange­nen Donnerstag um 14.06 Uhr einen Prozesstermin im Amtsgericht Regensburg zur Flucht genutzt, indem er durch ein Fenster im Anwalts­zimmer sprang.

    Aus diesem Gerichtsfenster machte sich der Killer davon
    Foto: Joerg Voelkerling
    Die sofort eingeleitete Fahndung im Be­reich zwischen Justizgebäude und Bahnhof blieb ergebnis­los; Polizeihündin Abby (6) verlor die Spur des Schwer­kriminellen schließlich am Busbahnhof.

    Von einer Bettdecke des Mörders aus der JVA Würzburg hatte Polizeihund Abby den Geruch des Mannes aufgenommen


    Polizei befürchtete Flucht nach Algerien

    BILD erfuhr aus Justizkrei­sen: Von Anfang an vermute­ten die Behörden, dass sich der 2000 illegal aus Algerien nach Deutschland eingereiste Mann in seine nordafrikani­sche Heimat absetzen könn­te.

    Wehendes Haar, schneller Schritt – Chouakri wurde bei der Flucht durch einen Vorgarten gefilmt


    Familienangehörige lebten zudem in Frankreich, zu ih­nen hielt er mittels eines ille­galen Handys aus der JVA Straubing Kontakt. Hier saß er seit 2013 ein, nachdem ihn das Landgericht Nürn­berg-Fürth wegen Mordes an der Nürnberger Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose (†76) zu le­benslanger Haft mit besonde­rer Schwere der Schuld ver­urteilt hatte.


    Offenbar provozierte Choua­kri hier immer wieder Konflik­te mit dem Wachpersonal, um damit einen neuen Prozess und eine eventuelle Fluchtmöglichkeit zu bekommen.
    2021 kam es wegen der Durchsuchung seiner Zelle zu einer Rangelei mit Wärtern, die ihn eine Anklage wegen Widerstands mit Vollstreckungsbeamten einbrachte. Den vierten Verhandlungstermin in dieser Sache vor dem Amtsgericht Regensburg nutzte Chouakri dann zur Flucht.
    Zuvor hatte er sich vom Gefängnisarzt eine angebliche Fußverletzung mit einer Schiene behandeln lassen – tatsächlich wollte er damit nach BILD-Informationen offenbar verhindern, dass ihm im Gericht Fußfesseln angelegt würden.
    Bei den früheren Verhand­lungstagen hatte er seinen Anwalt Moritz Schmitt-Fricke regelmäßig um Besprechun­gen in dem Anwaltszimmer gebeten und dort möglicher­weise seinen Fluchtweg aus­gekundschaftet.

    Verteidiger Moritz Schmitt-Fricke


    Dass ihn sein Weg vom Gericht direkt nach Frankreich führen könn­te, schlossen die Ermittler auch daraus, dass er bereits in der Vergangenheit bean­tragt hatte, in eine JVA nahe der deutsch-französischen Grenze verlegt zu werden. Dort sollten ihn seine Ver­wandten besser besuchen können.


    Ob Chouakri bei seiner Flucht Komplizen hatte, ist nun Ge­genstand der Ermittlungen. Dass er aber ohne Geld und in der auffälligen Kleidung, mit der er zur Fahndung aus­geschrieben war, allein 416 Kilometer weit gekommen wäre, schließen Polizeikreise aus.



    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (66, CSU) zu BILD: „Ich bin der französischen Polizei für den erfolgreichen Einsatz und die gute Zusammenarbeit sehr dankbar. Wie es zu der Flucht überhaupt kommen konnte, muss von Justiz und Polizei in Regensburg jetzt aufgearbeitet werden.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...7530.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ein Illegaler Kiosk Mörder wurde in Frankreich gefasst

    Nun wurde dieser Flüchtling aber gottseidank in Frankreich gefasst:
    „Gottseidank"? Damit wir ihn nun auf Staatskosten durchfüttern können?
    Eine andere, endgültige, Lösung wäre durchaus angebrachter gewesen. Aber dazu kann man sich bei uns nicht durchringen, weil auch der Mörder seine „Rechte" hat.
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  3. #3
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    AW: Ein Illegaler Kiosk Mörder wurde in Frankreich gefasst

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    „Gottseidank"? Damit wir ihn nun auf Staatskosten durchfüttern können?
    Eine andere, endgültige, Lösung wäre durchaus angebrachter gewesen. Aber dazu kann man sich bei uns nicht durchringen, weil auch der Mörder seine „Rechte" hat.
    Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele illegal Eingereiste und sich Illegal in Deutschland befindliche Personen aufhalten und leben, die, obwohl sie sogar aus Ländern stammen, in denen sie nicht verfolgt werden und Länder, die zu den Urlaubszielen der Deutschen gehören, sich sogar seit Jahren weiterhin Sozialleistungen beziehen und sogar straffällig geworden sind.

    Das ist einfach unglaublich und wenn etwas unglaublich ist, dann findet es garantiert in Deutschland statt. Ein Märchen, das ein schlechtes für die Deutschen ist. Eine Horrorutopie.
    Geändert von Turmfalke (10.01.2023 um 17:24 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  4. #4
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    AW: Ein Illegaler Kiosk Mörder wurde in Frankreich gefasst

    Seit 2000 lebt dieser Algerier illegal in Deutschland? 23 Jahre lang tanzt er den Behörden auf der Nase herum? Das ist nur möglich, weil links-grüne Helfer in den Ämtern arbeiten. Oft auch mit Migrationshintergrund. Da hilft man sich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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