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  1. #1
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    USA: Moslems beleidigt, Professorin muss gehen

    Was ist nur aus den USA geworden? Das Land der Meinungsfreiheit kapituliert vor Moslems.....

    SKANDAL-RAUSWURF AN US-UNIVERSITÄT. Professorin zeigt Mohammed-Bild – gefeuert! Muslimische Studenten sehen die Darstellung des Propheten als Gotteslästerung und bekommen von der Uni Recht ++ Schriftsteller-Verband PEN protestiertName:  7.jpg
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    Dieses Bild aus dem Jahr 1306 behandelte die Professorin mit den Studenten ihres Kunstgeschichte-Kurses: Der Engel Gabriel zeigt auf den Propheten Mohammed und überbringt ihm die erste Koran-Offenbarung

    Das Werk aus dem 14. Jahrhundert zeigte sie laut der
    „New York Times“
    im Rahmen ihres Kurses zu globaler Kunstgeschichte. Neben dem islamischen Propheten bekamen die Studenten auch ein Bild Buddhas zu sehen. Laut dem Bericht der Zeitung bat López Prater ihre Studenten zunächst, sich mit etwaigen Bedenken an sie zu wenden. Gemeldet habe sich niemand. Am Tag der Präsentation des Werks sagte sie den Studenten, dass das Abbild des Propheten in wenigen Minuten behandelt werde. Wer gehen wolle, könne dies tun. Dann zeigte López Prater das Bild – und verlor ihren Lehrauftrag.
    „Gotteslästerung“ – im Nachgang beschwerten sich Studenten Grund: Eine Studentin aus dem Kurs beschwerte sich im Nachhinein bei der Verwaltung. Andere muslimische Studenten, die nicht an dem Kurs teilnahmen, unterstützten sie. Der Unterricht sei ein Angriff auf ihre Religion, behaupteten sie – und forderten Konsequenzen. Denn: Viele Muslime betrachten Abbilder des Propheten stets als „Gotteslästerung“. Die Hochschul-Verwaltung wertete den Vorfall in einer E-Mail an Studenten und Lehrkräfte daraufhin als klar islamfeindlich. López Prater wurde mitgeteilt, dass ihre Dienste im kommenden Semester nicht mehr benötigt würden.
    Und: Die Präsidentin der 1800-Studenten-Privatuni unterzeichnete eine E-Mail mit, in der es hieß, dass der Respekt für die muslimischen Studenten „Vorrang vor der akademischen Freiheit haben sollte“.
    [B]Der Rauswurf der Professorin sorgte in den USA für wüste Debatten. In einer Bürgerversammlung sagte ein Religionsprofessor der Hamline University: „Es gibt viele muslimische Gelehrte, Experten und Kunsthistoriker, die nicht glauben, dass das islamfeindlich war.“
    Ein muslimischer Redner entgegnete, dass es zu jedem Thema extremistische Rand-Stimmen gebe. Als solche wertete er auch das Handeln der Professorin. Dann bemühte er einen absurden Vergleich: „Sie können eine ganze Klasse zur Frage unterrichten, warum Hitler gut war.“ Fakt ist aber, dass das Werk regelmäßig in Kunstgeschichte-Seminaren behandelt wird. Der renommierte Schriftsteller-Verband PEN America kritisiert: „Wenn diese Berichte zutreffen, hat die Hamline University einen der ungeheuerlichsten Verstöße gegen die akademische Freiheit in jüngster Zeit begangen.“

    Skandal-Rauswurf an US-Uni: Professorin zeigt Mohammed-Bild – gefeuert! | Politik | BILD.de

    ....worin besteht die "Gotteslästerei"? In vielen US-Filmen wurde Gott durch Schauspieler dargestellt. Oft in absurden oder komischen Rollen. Das war scheinbar nie ein Problem. Aber die Darstellung des Menschen Mohammed soll Gotteslästerei sein? Das ist absurd und völlig sinnfrei. Es ist nur ein weiterer Schritt den Islam unantastbar zu machen, jegliche kritische Auseinandersetzung zu verhindern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: USA: Moslems beleidigt, Professorin muss gehen

    Es gab/gibt viele Fresken mit Mohammed-Darstellungen in Syrien, Mesopotamien und Persien. Für eine Zeit waren die nicht verboten. Später wurde Mohammed von den alten Bildern entfernt und als Flamme oder was dargestellt.

    Mohammed ist nicht Allah nur sein angeblicher Prophet. Ein Mensch, der allen Erkenntnissen nach tatsächlich gelebt hat und theoretisch auch porträtiert werden konnte.

    Plötzlich wurden in Islamischen Strömungen, in sunnitischen, jede Art von Bildern verboten. Wie auch Musik.

    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Depictions_of_Muhammad

    Wie hat sie die Muslime beleidigt, wenn sie historische Darstellungen, die mindestens im Auftrag damaliger Muslime erstellt wurden, zeigt?

    Und wie läuft sowas ab? Sammeln Muslime Unterschriften und reichen eine Petition ein, die eine Entlassung der Professorin fordert?

    Oder droht man einfach mit Bomben und Jihad und fordert die Entlassung so?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: USA: Moslems beleidigt, Professorin muss gehen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ....
    Und wie läuft sowas ab? Sammeln Muslime Unterschriften und reichen eine Petition ein, die eine Entlassung der Professorin fordert?

    Oder droht man einfach mit Bomben und Jihad und fordert die Entlassung so?

    In den USA ist alles aus dem Ruder gelaufen. Der woke Wahnsinn hat dort begonnen. Es reicht um eine Karriere zu zerstören, wenn eine sexuelle Belästigung behauptet wird. Bewiesen werden muss nichts, bei Aussage gegen Aussage hat automatisch das vermeintliche Opfer recht. Das gleiche gilt bei Rassismus. Harmlose Scherze werden oft gerne falsch verstanden, normale Alltagssituationen zu Rassismus hochgejazzt. Irgendwie gehört jeder zu einer Opfergruppe. Die meisten sehen sich aber nicht als Opfer, andere wie die Moslems nutzen ihren vermeintlichen Opferstatus als Waffe und Mittel zum Zweck. Jegliche Kritik am Islam soll unterbunden werden. Die Linken dienen den Moslems als nützliche Idioten. In den USA so wie in Deutschland.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: USA: Moslems beleidigt, Professorin muss gehen

    Besonders in den Universitäten, den grossen Städten, den Küstengebieten, da ist es „woke“. Glücklicherweise sind die USA vielfältig. In den „red states“ ist es nicht so woke. Da trifft man auch mal riesige Plakate mit „anti-woken“ Statements, der Klassiker ist die Konföderiertenfahne - die selbst bei den „Dukes of Hazzard“ auf dem Auto „General Lee“ (nach dem damaligen General der Konföderierten benannt) zu sehen ist, oder die Gadsden Fahne. Und die werden dort nicht von der ANTIFA zerstört.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: USA: Moslems beleidigt, Professorin muss gehen

    Sie zeigte in einem Seminar ein Mohammed-Bild, eine Muslimin beschwerte sich, und ihre Universität beendete ihren Lehrauftrag. Der Fall der Kunstprofessorin Erika López Prater in den USA nimmt inzwischen eine neue Wendung: Die Universität gesteht Fehler ein.
    Die amerikanische Kunstprofessorin Erika López Prater hat die Hamline Universität in Saint Paul im US-Bundesstaat Minnesota verklagt. Laut ihren Anwälten diskriminiert die kleine private Hochschule sie aus religiösen Gründen und schadet durch Verleumdung ihrem beruflichen und persönlichen Ruf, berichtet die Nachrichtenagentur AP.

    Die Professorin zeigte ihren Studenten im vergangenen Oktober nach mehrfachen ausdrücklichen Hinweisen, dies in ihrer Lehrveranstaltung tun zu wollen, ein Mohammed-Gemälde. Als sich daraufhin eine muslimische Studentin über ihre verletzten religiösen Gefühle durch das Abbild ihres Propheten beschwerte, wollte die Universität den Lehrauftrag mit ihrer Professorin auslaufen lassen.

    López Praters Anwälte werfen der Universitäts-Leitung nun deren Formulierung vor, ihre Mandantin sei „unbestreitbar islamophob“: „Bemerkungen wie diese, die jetzt die Nachrichten auf der ganzen Welt veröffentlichen, werden Dr. López Prater während ihrer gesamten Laufbahn verfolgen und möglicherweise dazu führen, daß sie keine unbefristete Stelle an einer Hochschuleinrichtung erhalten kann“, heißt es in einer Erklärung. Die Professorin habe ihren Studenten das Mohammed-Gemälde aus rein akademischer Absicht gezeigt. Durch die Fehlbehandlung seitens der Universität habe ihre Mandantin kurzfristig nicht nur ihr Einkommen verloren, sondern auch „erhebliche seelische Schmerzen“ durchlitten, argumentieren die Anwälte.

    Muslimische Organisation erkennt keine „Islamophobie“
    Die islamische Bürgerrechtsorganisation CAIR (Council on American-Islamic Relations) in Washington, D.C., stellte sich in einer Erklärung hinter López Prater. „Anti-muslimische Extremisten“ zeigen laut CAIR Mohammed-Bilder mit dem Zweck, den islamischen Propheten zu verunglimpfen, Haß zu schüren und zu spalten; Professoren, die solche Gemälde für akademische Zwecke analysieren, gehörten dagegen nicht zu dieser Gruppe.

    Wie CAIR mitteilte, erweist sich Islamfeindlichkeit erst in der Absicht und den Umständen. „Wir sehen nach dem, was wir bisher wissen, keinen Beweis dafür, daß die frühere Professorin der Hamline Universität, Erika López Prater, mit islamophober Absicht gehandelt hat oder ihr Verhalten unserer Definition von Islamophobie entspricht.“

    Universität gesteht Fehler ein
    Laut der Bürgerrechtsorganisation sollten Wissenschaftler nicht ohne Beweise als Fanatiker verurteilt werden oder ungerechtfertigt ihre Anstellungen verlieren. Die Wissenschaftsfreiheit sei ein hohes Gut. Daher ermutigt CAIR alle Betroffenen, den Vorfall an der Hamline Universität „mit einer offenen Geisteshaltung und im gemeinsamen Dialog“ neu zu untersuchen.

    Unter dem Druck der weltweiten Berichterstattung ruderte die Hochschulleitung unterdessen zurück. Sie hätte ihre gekündigte Kunstprofessorin zu Unrecht als „islamophob“ bezeichnet: „Nach dem, was wir daraus gelernt haben, haben wir festgestellt, daß unsere Verwendung des Begriffs ‚islamophob‘ daher fehlerhaft war.“ Diese Formulierung habe nicht ihrer Vorstellung von akademischer Freiheit entsprochen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...-lopez-prater/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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