Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #81
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nein, außer diesen 300 Millionen, werden weitere 7,3 Milliarden fließen, die u.a. von der EU bezahlt werden, also faktisch Deutschland.
    Das ist das Fatale an der Lage der Ampel-Politiker. Einerseits möchte man ja mit den Geldbeträgen werben, was man auch anfänglich gemacht hat, musste dann aber feststellen, dass diese Geldgeschenke beim Bürger nicht so gut ankommen. Also muss man jetzt auf der einen Seite die geschenkten Beträge vor dem Souverän, dem steuerzahlenden Bürger verstecken, andererseits will man ja aber trotzdem werben und man muss ab und an ja auch erwähnen, dass man irgendwas finanziert und fördert. Also erwähnt man Geldgeschenke größerer Art am besten im Zusammenhang mit der EU.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #82
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Olaf Scholz verteilte sehr teure Trostpflaster nach Kiew. Mit rund 700 Millionen Euro versüßte der Kanzler dem ukrainischen Präsidenten die Entscheidung den NATO-Beitritt später zu vollziehen und nicht jetzt, wie gefordert wurde. Zusätzlich erhält die Ukraine weiter Waffen und Hilfe in mehrstelligem Milliardenbereich.
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  3. #83
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Olaf Scholz verteilte sehr teure Trostpflaster nach Kiew. Mit rund 700 Millionen Euro versüßte der Kanzler dem ukrainischen Präsidenten die Entscheidung den NATO-Beitritt später zu vollziehen und nicht jetzt, wie gefordert wurde. Zusätzlich erhält die Ukraine weiter Waffen und Hilfe in mehrstelligem Milliardenbereich.
    Dafür kürzt man nun das BAFÖG. Unter anderem.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #84
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    5 Milliarden Euro Subventionen für den Chiphersteller TSCM. Das Unternehmen aus Taiwan will eine Produktionsanlage in Dresden bauen und erhält 5 Milliarden Euro Steuergelder. So wie bereits Intel eine gewaltige Summe zugesagt wurde.........


    ... Bereits gestern hatte Bundeskanzler Scholz hat die Pläne von TSMC begrüßt. Die Entscheidung sei ein Beleg dafür, dass Deutschland trotz schlechter Konjunkturdaten Investoren anziehe, sagte der SPD-Politiker auf seiner Wahlkreis-Sommerreise im brandenburgischen Wildau. Deutschland entwickele sich wahrscheinlich zu dem großen Standort für die Halbleiterproduktion in Europa. Die Investition von TSMC reihe sich ein in eine Kette ähnlicher Investitionen anderer Konzerne. Deutschland sei ein guter Wirtschaftsstandort, erklärte Scholz.
    Ähnlich äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Habeck. Der geplante Bau der Halbleiterfabrik des taiwanischen Konzerns TSMC trage substanziell zur Versorgung Deutschlands und Europas mit Halbleiterchips bei. Nach Einschätzung des Grünen-Politikers zeigt die Investitionsentscheidung, dass Deutschland ein attraktiver und wettbewerbsfähiger Standort sei, gerade auch bei Schlüsseltechnologien wie der Mikroelektronik. Das Bundeswirtschaftsministerium ermöglichte bereits mit einer Ausnahmegenehmigung, dass mit den Baumaßnahmen schnell begonnen werden kann. Die Bundesregierung unterstützt die Ansiedlung laut Medienberichten mit fünf Milliarden Euro, genehmigt werden muss die Beihilfe noch durch die EU-Kommission.
    TSMC wird die Fabrik zusammen mit Bosch, Infenion und NXP, einem niederländischen Halbleiterhersteller, bauen. Der Konzern wird 70 Prozent am geplanten Joint Venture halten. Gemeinsam sollen mehr als zehn Milliarden Euro in die Dresdner Halbleiter-Fabrik investiert werden, wie sie in einer gemeinsamen Presseerklärung bekanntgaben. „Ziel ist es, eine moderne 300-Millimeter-Fabrik zur Halbleiterfertigung aufzubauen, um den zukünftigen Kapazitätsbedarf der schnell wachsenden Automobil- und Industriesektoren decken zu können.“ Das Joint Venture mit dem Namen ESMC werde am Ende etwa 2.000 Arbeitskräfte haben. ESMC wolle in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 mit dem Bau der Fabrik beginnen und die Fertigung Ende 2027 aufnehmen.
    TSMC will die Chip-Fabrik in Dresden zusammen mit den Unternehmen Bosch, Infineon und NXP bauen. Der Bund will dem Vernehmen nach bis zu fünf Milliarden Euro zuschießen.

    https://www.deutschlandfunk.de/ostbe...aerkt-102.html

    .....anders als die linken Träumer aus der Regierung sehen Experten diese Ansiedlungen mit Skepsis. Langfristig gesehen dürfte sich Deutschland als Standort für die Unternehmen nicht rentieren.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------




    In Brasilien - immerhin eine der größten Volkswirtschaften der Welt - treffen sich derzeit zahlreiche Politiker dieser Welt. Es geht um die Erhaltung des tropischen Regenwaldes, zu dessen Zweck ein Fonds eingerichtet wurde. 35 Millionen Euro hat die Bundesregierung nun dort eingezahlt. Wer meint, dass sei ja nicht viel, der muss wissen, dass noch sehr viele, weitere Gelder folgen sollen......


    NEUSTART FÜR DEN AMAZONIENFONDS
    Entwicklungsministerium gibt 35 Millionen Euro für Regenwaldschutz in Brasilien frei
    Parlamentarischer Staatssekretär Annen sichert neuer brasilianischer Regierung Unterstützung im Wald- und Klimaschutz zu.....Wir stehen bereit zu unterstützen und zahlen dafür in einem ersten Schritt 35 Millionen Euro in den Amazonienfonds ein. Aber das wird nur der Auftakt sein. Die deutsche Entwicklungspolitik ist aufgrund ihrer jahrzehntelangen Kooperation mit Brasilien gut aufgestellt....... https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktu...ds-frei-135998
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  5. #85
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Äthiopien gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und kassiert massenhaft Entwicklungshilfe. Alleine Deutschland gibt eine halbe Milliarde Euro jährlich. Wo das Geld bleibt, ist eigentlich klar: in den Taschen der Elite. Nun sorgt ein Bauprojekt für helle Aufregung....


    «Grösser als Windsor, das Weisse Haus, der Kreml und die Verbotene Stadt zusammen» – Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed lässt sich einen milliardenteuren Palast bauen
    Zum Projekt gehören drei künstliche Seen, eine Seilbahn und ein Zoo. Seine Umgebung zu verbessern, sei eine Metapher für die Verwandlung des Landes, hat der ehrgeizige Abiy einmal gesagt.

    Das Projekt war eigentlich geheim, doch seine Dimensionen sind etwas zu gross, als dass das lange so bleiben konnte. Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed plant in den Hügeln oberhalb der Hauptstadt Addis Abeba einen neuen Regierungspalast auf einem Gelände von 503 Hektaren – das ist «grösser als Windsor, das Weisse Haus, der Kreml und Chinas Verbotene Stadt zusammen», wie das Magazin «Africa Confidential» schreibt. Zum Projekt gehören auch drei künstliche Seen, ein Wasserfall, eine Seilbahn, ein Zoo und Luxusvillen.

    Ministerpräsident Abiy äusserte sich erstmals im November 2022 zu seinen Plänen, als diese längst Stadtgespräch waren. Im Parlament sagte er: «Man hört in der Stadt, der Ministerpräsident baue einen Palast für 49 Milliarden Birr (rund 912 Millionen Dollar). Tatsächlich wird er 400 oder 500 Milliarden Birr kosten.» Also bis zu 10 Milliarden Dollar. Manche rechnen gar damit, dass das Projekt gegen 15 Milliarden Dollar kosten könnte – so hoch ist Äthiopiens Staatsbudget.

    Laut Abiy wird der Palast ohne staatliche Mittel finanziert, durch Geldgeber aus dem In- und Ausland. Einen grossen Teil bezahlen vermutlich die Vereinigten Arabischen Emirate, enge Verbündete des Ministerpräsidenten.

    Abiy pflanzte angeblich 18 Milliarden Bäume
    Der Regierungskomplex in den Yeka-Hügeln ist das bisher ehrgeizigste Projekt eines jungen Ministerpräsidenten, der seit seinem Amtsantritt 2018 viele ehrgeizige Projekte gestartet hat. Abiy hat in Addis Abeba unter anderem mehrere Parks, Museen, Regierungsgebäude, einen Zoo, einen Kunsthandwerkmarkt und eine Bibliothek gebaut. Einem Reporter des Magazins «New Yorker», den er im vergangenen Jahr durch die Stadt führte, sagte er, er habe auch 18 Milliarden Bäume gepflanzt.

    Journalisten von der britischen «Financial Times», die bei anderer Gelegenheit zu Besuch waren, beschrieben Abiys Amtssitz als «blendend weisse Luxushotel-Angelegenheit, voll mit wandfüllenden Videobildschirmen, moderner Kunst und eleganten weissen Räumen für Kabinettssitzungen und Besucherdelegationen.» Abiy sagte ihnen: «Ich will, dass diese Büros futuristisch sind. Viele Äthiopier sehen das Gestern. Ich sehe das Morgen. Dieser Ort wurde von der Hölle zum Paradies.»

    An Sendungsbewusstsein hat es dem inzwischen 46-jährigen Abiy nie gefehlt. Als er Regierungschef wurde, erzählte er, seine Mutter habe ihm schon am Morgen seines ersten Schultags ins Ohr geflüstert, er sei einzigartig und werde eines Tages in den Palast einziehen.

    Nach seinem Amtsantritt 2018 erschien Abiy tatsächlich als messiasähnliche Gestalt. Er befreite Zehntausende politische Gefangene, liess zuvor verbotene oppositionelle Organisationen wieder zu und besetzte die Hälfte seines Kabinetts mit Frauen. Vor allem schloss er Frieden mit dem Nachbarland Eritrea und beendete so einen Konflikt, der zwei Jahrzehnte gedauert und Zehntausende Menschenleben gekostet hatte. Dafür erhielt Abiy Ahmed den Friedensnobelpreis. Sein Stern schien so hell, dass er blendete.

    20 Milliarden Dollar Wiederaufbaukosten
    Doch dann verblasste er. Im November 2020 fing Abiy einen Krieg mit der Regionalregierung der nördlichen Provinz Tigray an. Dieser kostete in den darauffolgenden zwei Jahren Hunderttausende Menschenleben, nicht nur durch Kampfhandlungen, sondern auch durch Hunger und das Fehlen medizinischer Versorgung. Seit acht Monaten schweigen die Waffen, doch am Montag meldete die Uno, im Norden Äthiopiens seien noch immer fast neun Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

    Auch sonst steht es nicht gut um Äthiopiens Wirtschaft – die grösste in Ostafrika, die in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts oft das höchste Wachstum auf dem Kontinent aufwies. Die Währung verliert laufend an Wert, die Inflation liegt bei 35 Prozent. Die Kosten des Wiederaufbaus nach dem Tigray-Krieg könnten sich auf 20 Milliarden Dollar belaufen.

    Doch das bricht Abiys Ehrgeiz nicht. Er besucht angeblich regelmässig die Baustelle des neuen Regierungspalastes in den Hügeln am Stadtrand. Das Projekt sei sein «wichtigstes Anliegen», zitierte die Zeitung «Le Monde» ein Kadermitglied von Abiys Partei.

    Den Journalisten der «Financial Times» sagte Abiy, seine Umgebung zu verbessern, sei eine Metapher für die Verwandlung Äthiopiens. «Wenn du das ändern kannst», sagte er mit Blick auf die Umgebung vor seinem Büro, «kannst du Addis Abeba verändern. Und wenn du Addis Abeba verändern kannst, kannst du Äthiopien verändern.»

    https://www.nzz.ch/international/aet...uen-ld.1746292

    ...übrigens: vor Äthiopien liegen noch China und Indien als Empfänger deutscher Entwicklungshilfe und hinter Äthiopien liegt die Türkei. Was für eine wahnsinnige Geldverschwendung.
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  6. #86
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Bill Gates ist einer der reichsten Männer der Welt. Wie so viele dieser Superreichen drückt ihn das Gewissen und so gibt er den noblen Spender. Natürlich hat er eine steuersparende Stiftung. Aber wie viel Geld kommt von Gates persönlich? Wie so viele dieser "Wohltäter" spenden sie vor allem das Geld anderer. Ihr eigener Einsatz beschränkt sich auf das Einsammeln von Spenden....


    Pervers: Ampel verschleudert 3,8 Milliarden Steuergeld für Gates-Projekte

    Eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken ergab kürzlich, dass die Ampel-Regierung und ihre Vorgängerin seit 2017 insgesamt 3,8 Milliarden Euro für 31 Projekte beigesteuert haben und dies immer noch tun, bei denen die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (BMGF), die reichste Stiftung der Welt, beteiligt war oder ist. Dabei sind 3,35 Milliarden Euro für nicht-projektgebundene Förderungen vorgesehen, in 24 Fällen gingen die Zuwendungen sogar direkt an die Gates-Stiftung. Auch an den Wellcome-Trust, die zweitreichste Stiftung der Welt, und die Impfallianz Gavi flossen enorme Beträge.

    Laut Regierung ist Deutschland der drittgrößte staatliche Geber für Gavi. 600 Millionen werden seit 2021 und bis 2025 für Impfprogramme gezahlt. Für Diagnoseforschung und Pandemieprävention wurden jeweils 20 Millionen Euro bezahlt, ebenfalls unter Beteiligung der Gates-Stiftung. 20.612.465 Euro wurden zur Stärkung des Gesundheitssystems mit dem Schwerpunkt auf „reproduktive Gesundheit“ gezahlt – dies ist ein mittlerweile gängiger Euphemismus für Abtreibung.

    “Marktorientierte Wertschöpfungsketten” in Westafrika
    27.513.325 Euro gingen an „Marktorientierte Wertschöpfungsketten für Jobs und Wachstum” in der Region der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS), 13.304.417 Euro an ein deutsch-indisches Programm zu Universal Health Coverage, 4,9 Millionen Euro für „Geschlechtergerechtigkeit“ gingen direkt an die Gates-Stiftung, 349.602 Euro wurden in ein Forschungsprojekt „zur besseren Ausrichtung von Offizieller Entwicklungshilfe für Landwirtschaft und Ernährungssicherung unter Berücksichtigung von Ernährungs-, Gender- und Klima-Aspekten“ gesteckt. Und so weiter, und so fort.
    Die Bundesregierung findet also nichts dabei, einer bereits vor Geld berstenden Stiftung Milliarden deutschen Steuergeldes für bestenfalls dubiose, schlimmstenfalls gefährliche Projekte in den Rachen zu schieben. Laut Regierung gab es insgesamt 25 Treffen mit Vertretern der Gates-Stiftung oder mit Organisationen und Programmen, an denen die Stiftung beteiligt ist. Im Februar 2022 traf Gates persönlich auch mit Karl Lauterbach zusammen, um sich zum Thema internationale Pandemiebekämpfung auszutauschen. Die Gates-Stiftung hat ihre Tentakel längt auf die ganze Welt ausgestreckt.

    Stiftungs-Unwesen à la Bill Gates
    Sie ist der größte private Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation WHO, die völlig von ihr abhängig ist, und spielte eine katastrophale Rolle bei der Entwicklung und weltweiten Verbreitung der unseligen Corona-Impfstoffe. Gates ist an allen großen Pharmafirmen beteiligt und verdient mit seinem vermeintlichen philanthropischen Engagement Unsummen. Diese fließen dann unter anderem auch an willfährige Medien wie den „Spiegel“, der Zuwendungen von rund drei Millionen Dollar erhielt.

    Auch der Corona-und Klimapropagandist Eckart von Hirschhausen durfte sich bereits über rund zwei Millionen Dollar für seine eigene Stiftung freuen. so fördert Gates überall seine Interessen, die mit denen der Menschen jedoch herzlich wenig zu tun haben. Er und andere Superreiche spielen sich als Weltretter auf, mischen sich aber lediglich über die Köpfe der Bürger hinweg in demokratische Prozesse ein, die sie faktisch umgehen. Die Bundesregierung belohnt dies auch noch mir Milliarden von Steuergeldern der Menschen, die von Gates und seinen Freunden um ihre Grundrechte betrogen werden.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ates-projekte/


    ........3,8 Milliarden für Gates aber für das eigene Land, für die eigene Bevölkerung ist nie Geld da.
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  7. #87
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Bill Gates ist einer der reichsten Männer der Welt. Wie so viele dieser Superreichen drückt ihn das Gewissen
    Das ist eine Vermutung, für die es keine Beweise gibt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Entwicklungshilfe: Deutsches Geld in aller Welt
    Man hat sich so sehr daran gewöhnt, weil ein alltäglicher Skandal, der permanent zur Wohltat erklärt wird, alsbald seinen Nachrichtenwert verliert. Selbst Kritiker nehmen sich der Zahlenkolonnen kaum noch an, welche sich unter den Schlagworten „deutsche Entwicklungshilfe“ verbergen. Dabei sind die Zahlen durchaus öffentlich einsehbar, allerdings nur ganz allgemein, so als wäre es jeweils ein Fördertopf, dessen Geheimnisse erst entdeckt werden müssten.

    Von Hans S. Mundi

    Beispiele für ein desaströses Nichts, als Resultat massiver Entwicklungshilfe, gibt es zuhauf, aber gerade zwei jüngste Beispiele sinnlosen Geldverschleuderns weisen exemplarisch auf einen regelrechten „Dachschaden“ deutscher Politik(er) hin. Mali, Niger, Afghanistan. Millionen an Aufbauhilfe und Investitionen in jeweilige Infrastrukturen – was hat es gebracht…?! Beispiel Afghanistan. Deutschland trampelte als Vasall den USA an den Kundus hinterher, verband hierbei drei ministerielle Zuständigkeiten aus Aussen-, Militär- und Entwicklungspolitik. Doch nicht einmal die Bündelung aus drei starken Ressorts brachte hierbei auch nur einen einzigen klaren Gedanken, fundierte Analysen und Handlungsempfehlungen, eine klare Linie im Aussenpolitischen sowie erkennbar sinnvoll strukturiertes Investment hervor. Der deutsche Auftritt am Hindukusch war im Ergebnis eine sinnlose Peinlichkeit. Fazit: Die vor selbstgerechtem Gönnertum platzende Moralpolitik ist in der Praxis eine Geldvernichtungsanlage, die deutsche Steuerzahler sinnlos schuften und zahlen lässt – und das natürlich auch auf anderen Gebieten und in heimischen Ministerien, welche das Geld lediglich bei ideologischer Ernährung auffressen.

    Am Hindukusch glänzten die kastrierten Merkeldeutschen mit einer „Genderbeauftragten“ in Kabul – deren Weiterbeschäftigung durch die erneut herrschenden Taliban scheint bei deren Unterdrückung aller Frauen akut nun nicht mehr gewünscht zu sein. Nichts wurde erreicht und Baerbocks aufgeblasene „feministische Aussenpolitik“ ist angesichts solch fatal katastrophaler Ergebnisse deutscher „Draussenspolitik“ eine Säule gen Himmel schreiender Peinlichkeit. Ein aussenpolitisches Desaster. Entwicklungshilfe wird aber ans Kabuler Terrorregime weiterhin gezahlt. Hilflos und dumm – so lautet das Motto deutscher Aussen- und Entwicklungshilfenpolitik. Fremdgesteuert und ohne die Interessen der Deutschen in der Welt wahrzunehmen und diese nach innen und aussen kompakt zu verteidigen.

    Auch in Niger, wie auch bereits vorher nicht minder desaströs in Mali, zeigte sich nun erneut, dass dieses kaputte D-Land nicht einmal mehr mit militärischer Begleitung/Sicherung im Ausland den sinnvollen Einsatz seiner Fördermittel – quasi streng bewacht – garantieren kann. Wir bauen in Absturzregionen Brunnen und sichern diese mit Wasserpistolen und einem Infokasten über kulturelle Vielfalt. Eine Lachnummer in der Welt. Dieses Deutschland mit Leere als Selbstverständnis.

    Da die aus Linken etlicher Lager und einer ebenfalls linken Merkel-CDU zusammengesetzte deutsche Öffentlichkeit nicht in der Lage ist, auch nur eine wirklich relevante politische Postion fürs Leben in einer planetarischen Welt zu erschließen, fliesst weiterhin Geld in Milliardenhöhe (!) vollkommen sinnlos – hierhin und dorthin –, es ist ja das Geld anderer Leute und nicht das Geld der Diätenpolitiker, welche jede Verantwortung für ihr Handeln ohnehin strikt ablehnen. Oberstes Gebot der politischen Klasse in diesem Unsinnsstaat: Nach mir die Sintflut, ohne Abzug bei meiner Beamtenpension und mit reichlich Extras!

    Wahrgenommen wird vor allem nicht folgendes, schon gar nicht in Merkels Ballaballa-Medien der geistigen Hohlraum-Redakteure: „Eng verknüpft mit dem Streit über die Entwicklungshilfe ist die Schelte der afrikanischen Eliten. „Entwicklungshilfe stellt Tyrannen Mittel zur Verfügung, um ihre Völker zu unterdrücken“, schrieb etwa Shikwati. Oft wird übersehen, dass afrikanische Intellektuelle bereits seit nahezu fünf Dekaden offen auf jedwede Unterdrückung, Eitelkeit und Inkompetenz der Herrschenden des Kontinents verweisen. Ayi Kwei Armahs 1968 erschienener Roman „The Beautiful Ones Are Not Yet Born“ ragt dabei heraus als eine der ersten und eindrucksvollsten Darstellungen der Versagens einer afrikanischen Herrscherelite. Dies nicht zuletzt deshalb, weil Armah eindringlich zeigt, wie viele Hoffnungen in die Unabhängigkeit gesetzt wurden.“https://www.welt.de/print/die_welt/k...onialzeit.html

    Es ist nämlich so, dass auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, auf welchen deutsche Steuermilliarden ins Nichts fließen, schon lange viele afrikanische Intellektuelle, davon wiederum ein hoher Anteil aus künstlerischen und kreativen Berufen, nicht nur heftig und überaus kritisch über Bedarf und Verwendung von importierter „Entwicklungshilfe“ diskutiert – was bis zur völligen Ablehnung derselben reicht. Das ist selten ehrlich und kommt natürlich nicht aus den etablierten verkommenen Politikerkartellen, welche der deutschen Gutmenschpolitik allzu gern die Hand reichen – es ist ja auch ein Vergnügen, wenn man politische Volltrottel vor sich hat, die einem bedingungslos ihr Geld schenken und sich dabei herzensgut fühlen.

    Der bizarre Herrscher von Uganda, Idi Amin, ein Analphabet und Massenmörder, liess sich vom westlichen Steuergeld goldene Armaturen in seine Luxusvillen bauen – bevor er dann am Abend seine Gegner frisch vom Grill in bester afrikanischer Kannibalentradition auffrass.Eine Aufarbeitung dieser mehr als peinlichen Entwicklungshilfen-Karaszrophe beim deutschen Auswärtigen Amt? Natürlich nicht! Rundum bis nach Wikipedia liessen die Verantwortlichen dieses kapitel streichen, heute liest man dort nur noch, man habe zu Uganda beste Beziehungen und arbeite und investiere (!) dort in erneuerbare Energien. Bekommen die dort auch deutsche Fördermittel für die Züchtung erneuerbaren Menschenfleisches für kannibalistische Grillabende – sorry, diese deutsche Dummpolitik lässt sich manchmal nicht mehr leise und sachlich kommentieren!

    Niemals wird in der deutschen Öffentlichkeit aufrichtig und transparent und gut begründet thematisiert, warum das Hochsteuerland Deutschland welche Staaten und deren Systeme mit „Entwicklungshilfe“ beglückt. Die folgende Tabelle ist daher gut geeignet Ihnen, lieber Leser, den Abend oder den kommenden Morgen zu verderben, zumal dann, wenn Ihnen gerade wieder Post vom Finanzamt ins Haus geflattert ist und sie von dieser Art staatlicher Zuhälterei und Ausplünderung ohnehin die Schnauze voll haben.

    Also, behalten Sie die Nerven und rechnen Sie die folgenden Beträge lieber nicht additiv zusammen – und addieren Sie bloss nicht auch noch die Folgekosten der komplett sinnlosen Massenmigration in unsere Sozialsysteme auch noch hinzu, es könnte Sie der Schlag treffen.

    Wo deutsche Entwicklungshilfen ankommen.

    Liste der größten (!) Empfänger deutscher bilateraler Zahlungen für Entwicklungshilfe – offiziell – aus dem Jahr 2019. Ohne Ukraine (wie heute) und auch ohne etliche weitere Empfängerländer mit kleineren Summen an finanziellen „Entwicklungs“-Geschenken des deutschen Staates.
    SUMMEN IN MIO. EURO

    SYRIEN – 638,5

    INDIEN – 529,9

    CHINA (!!!) – 474,1

    IRAK – 430,6

    AFGHANISTAN // TALIBANISTAN – 365,6

    JORDANIEN – 352,6

    TÜRKEI // ERDOGANS OSMANIEN – 317,9

    JEMEN – 216,0

    LIBANON – 195,3

    Ergänzung/Kommentar: Der mit diesen gewaltigen Summen erzielte Fortschritt, in unserem humanistischen Sinne, sowie der politische Einfluss durch diese Investitionen in den gelisteten Ländern ist: NULL – ZERO – NOTHING.

    Gute Nacht, Deutschland.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...in-aller-welt/
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  9. #89
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Indien ist das zweitgrößte Empfängerland Deutscher Entwicklungshilfe. Und weil die reguläre Finanzierung nicht reicht, hatte Kanzler Scholz erst kürzlich den Indern mal eben 11 Milliarden Euro geschenkt. Indien hat technologisch Deutschland inzwischen überholt. Bereits 1974 hatte das Land eigene Atomwaffen. Nun konnte erfolgreich eine Sonde auf dem Mond platziert werden. ....

    Die indische Sonde Chandrayaan-3 ist erfolgreich auf dem Mond gelandet. Das teilte die indische Raumfahrtbehörde ISRO am Mittwoch mit. Ziel der Mission ist die Erforschung der bisher kaum bekannten Südseite des Mondes.

    Die Sonde soll dort 12 Tage lang wissenschaftliche Daten sammeln, unter anderem über mögliche Vorkommen von gefrorenem Wasser. Die Trägerrakete war am 14. Juli zu ihrer Mission gestartet. Eine erfolgreiche Landung war bisher nur den USA, der Sowjetunion und China gelungen. Die Vorgängerversion Chandrayaan-2 war aufgrund eines Softwarefehler fehlgeschlagen, die Sonde auf der Mondoberfläche zerschellt. Erst am vergangenen Sonntag war ein russischer Landungsversuch auf der Mondoberfläche misslungen. https://www.mmnews.de/vermischtes/20...h-auf-dem-mond

    ......Indien braucht unser Geld nicht! Wenn man sich "Freunde" kaufen muss, kann man besser auf die Show verzichten.
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  10. #90
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Indien ist das zweitgrößte Empfängerland Deutscher Entwicklungshilfe. Und weil die reguläre Finanzierung nicht reicht, hatte Kanzler Scholz erst kürzlich den Indern mal eben 11 Milliarden Euro geschenkt. Indien hat technologisch Deutschland inzwischen überholt. Bereits 1974 hatte das Land eigene Atomwaffen. Nun konnte erfolgreich eine Sonde auf dem Mond platziert werden. ....




    ......Indien braucht unser Geld nicht! Wenn man sich "Freunde" kaufen muss, kann man besser auf die Show verzichten.
    Immerhin haben sie sich von den deutschen Entwicklungshilfegeldern von insgesamt 11 Milliarden Euro dieses Jahr (die künftigen und vergangenen Jahre noch nicht eingerechnet, vielleicht wurde von denen der Palast renoviert) ganz locker ihre Mondmission finanzieren können. So ist das: Der Financier kann sich dies nicht leisten!

    Die indische Sonde Chandrayaan-3 ist am Mittwoch erfolgreich auf dem Mond gelandet. Nach Angaben der indischen Raumfahrtbehörde setzte die Sonde sicher am bisher wenig erforschten Südpol des Erdtrabanten auf. Damit ist Indien das vierte Land, dem eine Mondlandung gelang. Zudem war es die erste Landung am Südpol des Mondes. Erst vor wenigen Tagen war die russische Sonde Luna-25 bei einem ähnlichen Versuch abgestürzt.
    Eine Rakete mit Chandrayaan-3 war am 14. Juli von der südindischen Insel Sriharikota ins All gestartet. Die Mondsonde brauchte deutlich länger zu dem Erdtrabanten als etwa die bemannten Apollo-Missionen der USA in den 1960er- und 70er-Jahren. Dafür sind die Kosten der indischen Mission mit umgerechnet etwa 66 Millionen Euro deutlich geringer als in anderen Ländern.
    https://www.stern.de/amp/news/indisc...-33761268.html

    Aber applaudieren, das dürfen wir sicherlich!

    Unsere Regierenden ziehen uns mit dem Nasenring durch die Manege!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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