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  1. #251
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Es geht einfach immer so weiter. Die Regierung hat keine Mehrheit, die Probleme drücken aber Geld wird weiter verschwendet. Nun erhalten also die neuen Machthaber in Syrien ordentlich deutsche Steuergelder.........


    Deutschland gibt 60 Millionen Euro Syrien-Hilfe......Trotz der unsicheren politischen Lage in Syrien hat die Bundesregierung in dem zerstörten Land mehrere Hilfsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 60 Millionen Euro in Auftrag gegeben. Das sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland."Die humanitäre Situation der Menschen in Syrien ist katastrophal", sagte Schulze. Nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg seien weite Teile des Landes zerstört. 90 Prozent der Bevölkerung lebten in Armut und seien auf Hilfe angewiesen. Zwar sei noch unklar, wie es in dem Land nach dem Sturz der Assad-Diktatur weitergehe. "Aber die Möglichkeit für eine positive Entwicklung ist da und diese sollten wir jetzt nach Kräften unterstützen", so die Ministerin.......... https://www.tagesschau.de/newsticker...ml#Deutschland
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  2. #252
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Kluge Gedanken sind heute in der Politik Mangelware. Romantische Traumtänzer/innen haben das Sagen, die einfachen Bürger/innen dürfen nur zahlen und zahlen und den Mund halten, Gesindel aus dem Rest der Welt darf sich hier breit machen und unverschämt aufführen. Leider bin ich keine 20 mehr, ich würde sonst auswandern. Aber: Wohin?

  3. #253
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Von Handball in Jordanien über Öko-Kühlschränke in Kolumbien bis globale Schwulenförderung: Perverse Ampel-Steuergeldveruntreuung
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Espendiller hat in einer Rede Einblick in die „traumatischen“ Erfahrungen gegeben, die er als Mitglied des Haushaltsausschusses gemacht hat, wo das ganze aberwitzige Ausmaß der Steuergeldverschwendung erkennbar wird, die die Regierungsparteien betreiben. Espendiller sprach von einem „Milliardengrab“.
    Dazu gehören etwa 218,5 Millionen für den Lesben- und Schwulenverband aus dem Etat des Auswärtigen Amtes oder auch 593.00 Euro zur Förderung des Handballs in Jordanien! Damit wird der ellenlangen Liste ungeheuerlicher Veruntreuung des von den Bürgern erarbeiteten Geldes ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Weitere Glanzlichter sind beispielsweise 1,3 Milliarden Euro für die Atommacht und Weltraumnation Indien, die als viertes Land überhaupt eine erfolgreiche Mondmission durchführte, während Deutschland es in Jahrzehnten nicht schafft, den Provinzbahnhof Stuttgart 21 fertigzustellen.

    Insgesamt beträgt die deutsche Entwicklungshilfe des ruinierten Deutschlands für die angehende Supermacht Indien zehn Milliarden Euro. Hinzu kommen die bereits sprichwörtlichen Radwege in Peru, umweltfreundliche Kühlschränke in Kolumbien, Eisenbahnen in China, der Ausbau des Präsidentenpalastes in Äthiopien zu einer größenwahnsinnigen Monsterresidenz, usw. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), die für einen Großteil dieser völlig irrsinnigen Förderungen für linksideologischen Schnickschnack in aller Welt verantwortlich ist, erklärte bereits im vergangenen April, die „Weltlage“ erfordere nicht weniger, sondern mehr deutsches Geld


    Absurde Weltrettungsphantasien und NGO-Gießkannenförderung
    Zu irgendwelchen Einsparungen in ihrem Ressort zur Rettung des Haushalts für dieses Jahr war sie nicht bereit. Sie faselte sogar, Deutschlands Wohlstand sei „abhängig“ von Entwicklungshilfe. Es handelt sich dabei um einen Umgang mit dem den Bürgern abgepressten Geld, der nur noch als verbrecherisch zu bezeichnen ist. Linke Ideologen, die ohne jede Kompetenz aus den Parteiapparaten in Ministerämter gespült wurden, frönen auf Kosten des Volkes, das kaum noch seinen Alltag finanzieren kann, irgendwelchen absurden Weltrettungsphantasien und pumpen Milliarden und Abermilliarden des ihnen anvertrauten Geldes in alle Welt.

    Warum der Handball in Jordanien mit fast 600.000 Euro unterstützt werden muss, könnten die Verantwortlichen wohl selbst nicht erklären – oder sie würden es wohl als Beitrag zum Frieden im Nahen Osten verkaufen. Das Schlimmste ist, dass dieser Wahnsinn mit dem Ende der Ampel-Regierung nicht verschwinden wird, sondern auch in der nächsten und der übernächsten Regierung weiterbetrieben wird – nur der endgültige Zusammenbruch Deutschlands könnte dem Einhalt gebieten.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...oogle_vignette
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  4. #254
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    Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Jetzt hat sie doch noch einen Handschlag bekommen und zwar von

    Nach Vorfall in Damaskus

    Dieses Mal mit Handschlag: Baerbock trifft Syriens Außenminister

    Bei ihrem Treffen mit Syriens De-facto-Außenminister Asaad al-Schaibani in Saudi-Arabien gab es dagegen nun eine Begrüßung per Handschlag, wie aus deutschen Delegationskreisen bekannt wurde. Die beiden Politiker trafen am Rande einer Syrien-Konferenz in Riad zusammen.
    https://www.stern.de/politik/baerboc...-35374454.html

    und der Erfolg läßt nicht lange auf sich warten, der für die Syrer selbstverständlich, nicht für die deutschen Steuerzahler:

    Lage in Syrien: Baerbock sagt zusätzliche Hilfen zu

    Arabische Staaten, die Türkei und EU-Staaten wie Deutschland beraten in Saudi-Arabien, wie es in Syrien weitergehen soll. Die Lage ist weiterhin schwierig.
    https://web.de/magazine/politik/inla...ilfen-40547664
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #255
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    AW: Weitere Millionen zugesagt: Lage in Syrien: Baerbock sagt zusätzliche Hilfen zu

    Das eigene Land verfällt aber Syrien muss nun aufgebaut werden. Dazu könnten die Syrer, die nun auf Kosten unseres Staates hier leben zurückgehen und die Ärmel aufkrempeln. Es ist nicht unsere Sache und Aufgabe allen und jedem zu helfen um dabei selbst zugrunde zu gehen. Baerbocks Amtszeit zeigt, dass das Außenministerium viel zu viel Geld zur Verfügung hat und ständig überall zig Millionen verteilt. Die Budges der einzelnen Ministerien gehören auf den Prüfstand, es wird viel zu viel Geld verpulvert.
    Gerne wird das dann als humanitäre Hilfe verkauft.........

    Baerbock sagt weitere humanitäre Unterstützung zu
    Baerbock sagte weitere Hilfe zur Verbesserung der humanitären Lage in Syrien zu. Deutschland werde das UN-Welternährungsprogramm und verschiedene Nicht-Regierungsorganisationen noch einmal mit zusätzlichen 50 Millionen Euro für Essen, Notunterkünfte und medizinische Versorgung unterstützen, sagte Baerbock....... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...33c21c4c&ei=61
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  6. #256
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Die Budges der einzelnen Ministerien gehören auf den Prüfstand, es wird viel zu viel Geld verpulvert.
    Gerne wird das dann als humanitäre Hilfe verkauft...
    Komisch, nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Deutschen auch wieder aufgebaut, teils mit Hilfe der USA. Warum kriegen die Leute in Syrien das nicht hin?

  7. #257
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Auf den letzten Metern verteilt die Rest-Ampel wieder neues Geld. Erst war Verteidigungsminister Pistorius in Kiew und hat dort Zusagen gemacht und nun ist die unsägliche Entwicklungshilfeministerin Schulze in Syrien. Dort kündigte sie umfassende Hilfen an, deren Größenordnung noch nicht publik wurde. Es geht vor allem um das Gesundheitssystem. Richtig gelesen. Dass unser Gesundheitssystem zerstört wird, interessiert die Regierung offenbar nicht........


    Schulze in Damaskus: Deutschland will Kliniken in Syrien unterstützen....... Die Bundesregierung unterstützt die Menschen in Syrien mit sogenannten Klinikpartnerschaften, die zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen sollen.......Bei den Klinikpartnerschaften, die Deutschland bereits mit 52 Ländern finanziert, geht es um den Austausch von Wissen und Erfahrung..............Der Neuanfang werde nur gelingen, „wenn die Menschen in Syrien sich ernähren können, Kinder in die Schule gehen und es Gesundheitsversorgung gibt“, sagte Schulze. Dabei betonte sie: „Wenn wir Schulen unterstützen, müssen alle Kinder in die Schule gehen dürfen..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0df50f31&ei=28

    ......Gott schütze uns vor diesen elenden Gutmenschen. In ein paar Jahren wird sich herausstellen, dass die SPD und die Grünen den nächsten Unrechtstaat unterstützt hat. In den Augen der Syrer sind wir vor allem Ungläubige, die es zu töten gilt.
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  8. #258
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Bundesregierung zahlt 49 Millionen Euro für Unterbringung von Afghanen in Pakistan
    Deutschland hat seit 2022 für die Unterbringung und Verpflegung von Afghanen in Pakistan rund 50 Millionen Euro ausgegeben. Dabei geht es um afghanische Staatsbürger, die über die sogenannte „Menschenrechtsliste“, das „Überbrückungsprogramm“ und das „Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“ einen Aufenthaltstitel in Deutschland erlangt haben. Die Afghanen warten in Pakistan, meist in der Hauptstadt Islamabad, auf ihre Ausreise nach Deutschland.

    Von 2022 bis Ende November 2024 seien „bislang ca. 34,9 Mio. Euro verausgabt worden“, heißt es in einer im Dezember veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Alexander Throm. Um wie viele Personen aber geht es dabei? „In den Jahren 2022 bis 2024 erfolgte in dieser Zeit im Rahmen aller Aufnahmeverfahren aus Afghanistan die Einreise von über 25.831 (Stand: 29. November 2024) Personen“, schreibt das Innenministerium, das die unterschiedlichen Aufnahmeprogramme für sogenannte „Ortskräfte“ gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt verantwortet. In den Kosten enthalten sind Unterkunft, Verpflegung, medizinische Dienstleistungen und eine „psychosoziale Betreuung“.
    Wer erhält das Steuergeld?
    Anschließend werden die Afghanen von der Bundesregierung direkt nach Deutschland eingeflogen. Die Zahl der wartenden Personen sinke derzeit „insbesondere durch die regelmäßig durchgeführten Charterflüge von Pakistan nach Deutschland“, erklärt das Innenministerium. Bei den 34,9 Millionen Euro wird es jedoch nicht bleiben: „Hinzu kommen im Jahr 2024 noch nicht verausgabte Mittel für bereits erbrachte Leistungen in Höhe von ca. 7,5 Mio. Euro (ca. 3,5 Mio. Euro Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan, ca. 3,9 Mio. Euro für die Menschenrechtsliste und das Überbrückungsprogramm).“ Auch für die nächste Zeit sind weitere Millionen eingeplant: „Für die kommenden drei Monate (Dezember 2024 bis Februar 2025) werden derzeit ca. 6,5 Mio. Euro für die fortgesetzte Unterbringung und Versorgung der aufzunehmenden Personen in Pakistan veranschlagt.“
    Damit kostet die Unterbringung und Versorgung den deutschen Steuerzahler bis Februar 2025 insgesamt 48,9 Millionen Euro. Wer aber erhält das Geld? „Die Unterbringung und Versorgung in Pakistan von aufzunehmenden Personen“ erfolge „über einen von der Bundesregierung beauftragten Dienstleister“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Eine Nachfrage von NIUS, wer denn dieser Dienstleister sei, wird nicht beantwortet. „Angaben zum Dienstleister erfolgen seitens der Bundesregierung zum Schutz des Auftragsverhältnisses nicht“, teilt ein Sprecher des Innenministeriums mit. Die Bundesregierung gibt wenig Einblick in ihre Vorgehensweise in Pakistan und Afghanistan, das zeigt sich auch an anderer Stelle.

    149 Millionen Euro flossen für die Aufnahme von Afghanen
    Wer einen Platz im „Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“ erhält, entscheiden örtliche „zivilgesellschaftliche Organisationen“, die angeblich „spezifische Kenntnisse über die für eine Aufnahme in Betracht kommenden Personen oder der Verhältnisse in Afghanistan“ mitbringen. Der Bundesregierung wird also eine Liste mit Namen vorgelegt und hebt oder senkt anschließend den Daumen. Die teilnehmenden zivilgesellschaftlichen Organisationen werden dabei durch eine vom Innenministerium finanzierte Koordinierungsstelle unterstützt. Diese erhielt allein im Jahr 2023 durch das Innenministerium rund 3,3 Millionen Euro. Wer aber diese „meldeberechtigten Stellen“ sind, will die Bundesregierung seit Jahren nicht verraten.
    Die Informationen werden als „Verschlussache (VS) mit dem Geheimhaltungsgrad ‚VS – VERTRAULICH‘ eingestuft, wie die Bundesregierung schreibt. „Um die Arbeitsfähigkeit der meldeberechtigten Stellen zu gewährleisten, entscheiden diese selbst darüber, ob und wie sie ihre Teilnahme am Bundesaufnahmeprogramm öffentlich machen.“ Bei einer Identifizierung der Personen seien diese einer „erhöhten Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt“.

    Schon im Dezember hatte NIUS darüber berichtet, dass durch die unterschiedlichen Aufnahmeprogramme für Afghanen Kosten in Höhe von 149 Millionen Euro entstanden sind. Von den veranschlagten 149 Millionen Euro entfallen laut Bundesregierung 111,6 Millionen Euro auf das Auswärtige Amt für das Überbrückungsprogramm, das Ortskräfteverfahren und die Menschenrechtsliste. Weitere 28,6 Millionen Euro wurden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die durchgeführten Ortskräfteverfahren veranschlagt. Schließlich kommen 8,8 Millionen Euro für das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan des Bundesinnenministeriums hinzu. Für die Entsendung von Personal für Sicherheitsinterviews seien zudem „Kosten in Höhe von ca. 4,3 Millionen Euro entstanden“.

    https://www.nius.de/politik/news/bun...7-0ae6d162ed1f
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  9. #259
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Muss die Entwicklungshilfe jetzt nicht mal abgewickelt werden?
    Im „Stern“, dem Propaganda-Rohr der Linksregierung, durfte sich unsere fleißige Entwicklungsministerin Svenja Schulze gegen etwaige Kürzungspläne zur Wehr setzen. Der „Stern“ schreibt:

    „Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat viel zu tun. Im Interview spricht sie unter anderem über Radwege in Peru, goldene SUVs und den neuen Streit um das Geld für den Haushalt ihres Ministeriums.“

    Frau Schulze behauptet:

    „Ich wehre mich gegen die Kürzungen in meinem Haushalt. Diese Einsparungen wären ein Fehler. Am Ende hängt unser Wohlstand davon ab, dass wir im Ausland vernetzt sind.“

    Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar hält dagegen:

    „500.000 € für die Förderung einer geschlechtergerechten Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens

    454.000 € für die Förderung von gender-sensiblen Gemeinderäten der Dalits in Bangladesch

    327.700 € für die gendersensitive Dorfentwicklung in Bangladesch

    522.000 € für Kapazitätsaufbau und Gender-Training für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas

    1,1 Mio € für Verbesserung von Arbeitsrechten mit Genderfokus in der Exportindustrie Zentralamerikas (Schwerpunkt Bekleidung) in El Salvador

    87 Millionen € für die flächendeckende Einführung einer Krankenversicherung in Tansania.

    4 Milliarden € für grüne Energie in Afrika

    40 Millionen € für bedürftige Haushalte zur Entlastung von den stark gestiegenen Energiekosten in Moldau

    120 Millionen € für den Ausbau der erneuerbaren Energien im Stromnetz und für eine Ausweitung des sozialen Sicherungsnetzes gegen den Klimaschock in Pakistan

    44 Millionen € für die Unterstützung des Wassersektors in den Palästinensischen Gebieten

    94 Millionen € für wichtige Reformen in der Finanz- und Klimapolitik in Sambia.

    184 Millionen € für die grüne Transformation, die Verwaltungsreform und die Korruptionsbekämpfung in Serbien.

    100 Millionen € für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal 100 Millionen € für die Verbreitung energieeffizienter Technologien im sozialen peruanischen Wohnungsbau

    60 Millionen Euro für die Abwasserversorgung in Provinzstädten Perus etc. etc.

    Und Svenja Schulze will uns erzählen, dass man da nicht kürzen kann. An Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Unser Wohlstand hängt nicht von einer gendersensitiven Dorfentwicklung in Bangladesch ab, Frau Schulze.“

    Und nun stellen wir uns einfach mal vor, all dieses Geld würde für die Infrastruktur und das Gesundheitssystem in Deutschland verwendet werden!

    Gibt es noch einen anderen Grund, bei der Wahl sein Kreuz NICHT bei der SPD zu machen?

    https://journalistenwatch.com/2025/0...ickelt-werden/
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  10. #260
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Ein Bericht hat enthüllt, daß zahlreiche Klimaschutzprojekte in China nur vorgetäuscht wurden, und damit einen Skandal um Klimazertifikate ausgelöst. Das Umweltbundesamt (UBA) hatte in den vergangenen Jahren insgesamt 66 dieser Projekte genehmigt, die nun im Zentrum der Ermittlungen stehen.

    Nach den ersten Enthüllungen des ZDF schaltete das UBA eine externe Anwaltskanzlei ein, um den Vorwürfen nachzugehen. Nun präsentierte die Behörde erste Ergebnisse der Ermittlungen. Präsident Dirk Messner erklärte: „Was wir hier sehen, ist ein Betrugsgeflecht.“ Nach der Untersuchung von 56 Projekten kamen die Behörden zu dem Schluß, daß 45 davon Teil eines Schattensystems seien.

    Diese Projekte hätten keinerlei Auswirkungen auf die Reduktion von Treibhausgasen gehabt und hätten lediglich auf dem Papier existiert. Messner erklärte weiter, daß das Ziel des UBA sei, diese Projekte rückgängig zu machen. Der Skandal dreht sich um sogenannte Upstream-Emission-Reduction (UER)-Projekte. Diese sollen CO2-Emissionen bei der Ölförderung reduzieren und wurden von Ölkonzernen in Deutschland genutzt, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Projekte wurden von deutschen Prüfstellen verifiziert, aber viele stellten sich später als ungültig heraus. Einige existierten nicht einmal, während andere als neu deklarierte Projekte bereits lange in Betrieb waren.

    Bei 13 Projekten ist keine Rückforderung mehr möglich
    Messner betonte, daß hinter dem Betrugsnetzwerk eine einzige Firma stehe, die mit Unterstützung deutscher Prüfstellen wie dem TÜV Rheinland die nötige Plausibilität für die Projekte erzeugte. Ende Juli durchsuchte die Polizei die Büros dreier Prüfstellen, darunter den TÜV Rheinland, da der Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug bestand. Das UBA plant nun, die ungültigen Klimazertifikate zurückzufordern, da diese keinen tatsächlichen CO2-Nachweis erbrachten.

    Der Marktwert der betroffenen Zertifikate wird auf über 1,5 Milliarden Euro geschätzt, was letztlich die Verbraucher an den Tankstellen belastet. Für 13 bereits abgeschlossene Projekte ist eine Rückforderung jedoch nicht mehr möglich, und das UBA wird diese Fälle der Staatsanwaltschaft übergeben.

    80 Millionen für einen verlassenen Hühnerstall
    In einem Fall, der beispielhaft für den Betrug steht, sollen rund 80 Millionen Euro für ein vermeintliches Klimaschutzprojekt in der chinesischen Uiguren-Provinz geflossen sein. Bei der Überprüfung fanden Bioenergie-Unternehmen an dem Ort lediglich einen verlassenen Hühnerstall. Die Gelder dafür stammten auch aus einer versteckten Klima-Abgabe beim Tanken.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...trugsgeflecht/
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