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  1. #231
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Die gleichen Leute, die uns immer als Nazis beschimpfen, aber selber welche sind. Mich kotzt es an! Aber was Joschka Fischer gesagt? "Hauptsache, die Deutschen haben es (Geld) nicht, schon ist die Welt gerettet." Vor was will er denn die Welt retten? und wie sollen wir das Weltsozialamt geben, wenn wir nichts mehr haben?

  2. #232
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Feministischer Islamismus? Baerbock verschleudert deutsches Steuergeld für linksradikalen irakischen „Journalisten“
    Die „feministische Außenpolitik“ von Annalena Baerbock hat wieder einmal dazu geführt, dass Islamismus und Antisemitismus gestärkt wurden. Wie die „Welt“ berichtet, hat das Auswärtige Amt (AA) im Rahmen eines Projekts die irakische Journalistin Hiba Elmajid gefördert, die für islamistische TV-Sender im Irak gearbeitet hat, die laut US-Behörden den iranischen Revolutionsgarden nahestehen. Allein in diesem Jahr flossen 100.000 Euro in das Projekt „Her Turn“, das ausgerechnet von der „Panter Stiftung“ der linksradikalen „taz“ durchgeführt wird. Insgesamt waren es sogar 250.000 Euro. Man werde, wo immer möglich, „besonders gefährdete Gruppen wie Menschenrechts-, Frauenrechts- und Friedensaktivist*innen“ schützen, heißt es in einer Broschüre zur feministischen Außenpolitik.

    Tatsächlich war Elmajid regelmäßig für den Sender Al-Ghadeer TV tätig, der der islamistischen Badr-Organisation gehört, die sogar eine paramilitärische Miliz unterhält. Die Stiftung Wissenschaft und Politik kam zu dem Schluss, die Organisation scheine „zusehends in eine Rolle hineinzuwachsen, wie sie die Hisbollah im Libanon (für Iran) spielt“. Ideologisch orientiere sie sich „an den Gedanken Ayatollah Ruhollah Khomeinis (1902–1989) und damit an der Staatsdoktrin der Islamischen Republik Iran“. Damit nicht genug, arbeitete Elmajid auch noch für den Sender Nujaba TV, der als Sprachrohr der schiitischen Miliz Harakat Hisbollah an-Nujaba gilt, die ebenfalls von der iranischen Revolutionsgarde unterstützt wird. Elmajid hat sich in ihren Beiträgen unter anderem vor einem Plakat mit der Aufschrift „Gaza: der Triumph des Willens über die Tyrannei“ und mit Palästinenserschal ablichten lassen. 2019 und 2020 bezeichnete sie US-Angriffe auf die irakischen Hisbollah-Brigaden als „amerikanische Aggression“. 2020 nannte sie einen Kämpfer der 25. Brigade der schiitisch-proiranischen Miliz der „Volksmobilmachungskräfte“ als „Märtyrer und Helden”.

    Linksradikale Tuchfühlung mit Islamisten – auch auf publizistischer Ebene
    Mit alledem konfrontiert, erklärte Elmajid, derzeit nicht „für diese Organisation“ zu arbeiten, sondern Freiberuflerin zu sein und keiner Partei anzugehören. Die „taz Panter Stiftung“ ließ verlauten, die Teilnehmerinnen seien von einer international besetzten Jury ausgewählt worden, die sich bewusst für die Teilnahme von Elmajid entschieden habe. Es sei ein bewusstes Ziel der Workshops gewesen, einer jungen Journalistin aus dem schiitisch geprägten Kerbela den Austausch mit Kolleginnen aus anderen Teilen des Irak und auch mit Kolleginnen aus Europa zu ermöglichen, „um sowohl ihren journalistischen als auch ihren persönlichen Horizont zu erweitern“. Elmajid habe sich im Laufe der Workshop-Reihe hinsichtlich ihrer journalistischen Fähigkeiten stark weiterentwickelt. Dass AA teilte wiederum mit, die Auswahl der Teilnehmerinnen sei durch die „taz Panter Stiftung“ erfolgt. „Nach Kenntnis des Auswärtigen Amts hat Frau Elmajid ihre freie Mitarbeit in den beiden genannten Medien bereits vor Projektbeginn beendet und ist dort auch aktuell nicht tätig.“ Mittlerweile sei die Förderung des Projekts durch das Auswärtige Amt abgeschlossen, hieß es weiter.

    Abgesehen davon, dass es ohnehin mindestens fragwürdig ist, dass das AA überhaupt solche Projekte einer ultralinken Zeitung unterstützt, ohne sich näher damit zu befassen, wer hier gefördert wird, zeigt dieses Beispiel abermals die völlig Blindheit -bzw. Sympathie- der Linken im Umgang mit dem islamischen Antisemitismus. Eine Journalistin, bei der leicht festzustellen war, dass sie für vom iranischen Mullah-Regime geförderte Medien arbeitete, und das auch noch mit offenkundiger Überzeugung, erhält Unterstützung mit deutschem Steuergeld. Dies fügt sich in das ganze absurde Konstrukt der „feministischen Außenpolitik“ ein, das genauso hohl und verlogen ist, wie die Kräfte, die dahinterstehen.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...-journalisten/

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    21 Millionen Euro investiert Deutschland an Steuergeld in Kamerun. Das soll die Zivilgesellschaft fördern und Geschlechterungleichheiten abbauen. Ein Hohn, angesichts der Realität in dem nordwestafrikanischen Land......... https://www.tichyseinblick.de/daili-...nder-projekte/
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  3. #233
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Solaranlagen für Moscheen in Marokko
    Deutschland verschenkt Steuergelder im Namen der Entwicklungshilfe: 21 Millionen Euro fließen nach Kamerun, während Frauen dort unterdrückt und von Terror bedroht werden. Gleichzeitig verschwinden 8,09 Millionen Euro in marokkanischen Moscheen für Solaranlagen, während die eigene Bevölkerung dringende Unterstützung benötigt. Es wird Zeit, den Irrsinn zu beenden und die Mittel sinnvoll einzusetzen!

    Deutschland – sprich: das Entwicklungsministerium von Genossin Svenja Schulze investiert satte 21 Millionen Euro Steuergeld in die „Zivilgesellschaft“ Kameruns, um in dem islamischen Steinzeitland Geschlechterungleichheiten abzubauen. Doch wem bringt der deutsche Geldsegen wirklich etwas? Das wollte wieder einmal die AfD wissen. Sind die Geschlechterungleichheiten in Kamerun denn durch deutsches Geld wirklich weniger geworden? Ein EU-Report zeigt: Das Geld fließt in ein islamischen System, das Frauen korankonform benachteiligt. Während Schulze Millionen in dieses System hineinschiebt, terrorisiert die islamistische Gruppe Boko Haram Frauen in Kamerun. Sie werden entführt und missbraucht, während die Regierung des zentralafrikanischen Landes kaum Daten über die Opfer erfasst.

    Damit hat der Entwicklungsgeld-Wahnsinn von Genossin Schulze aber noch lang nicht ihr Ende gefunden. Während ihre Radwege für Peru langsam aber sicher in Vergessenheit geraten, hat die SPD-Funktionärin weitere Projekte aufgetan, in welche sie das hart erarbeitete Steuergeld der Deutschen versenken kann. So in Marokko. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 flossen satte 8,09 Millionen Euro über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen in Moscheen! Auch dieser Wahnsinn wurde durch einen Anfrage der AfD publik.

    Ursprünglich hatte das Projekt „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ ein Budget von 8,5 Millionen Euro, beauftragt vom Schulzes Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Von den ausgegebenen 8,09 Millionen Euro flossen 5,99 Millionen in Fachkräfte für Beratung und Umsetzung vor Ort, während 404.000 Euro für LED-Leuchten und Solaranlagen verwendet wurden. Zudem entfielen rund 1,06 Millionen Euro auf Verwaltungskosten. Zu den Maßnahmen gehörten Schulungen der Imame in marokkanischen Moscheen, um sie für die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien zu sensibilisieren, sowie die Entwicklung von Vertragsmodellen für die Installation und Wartung der Energieanlagen.

    Es wird höchste Zeit, das im argentinischen Stil Schulze wie auch ihr Ministerium für „Entwicklungshilfe“ in die Wüste geschickt, sprich ersatzlos gestrichen wird. Besser heute als morgen.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...en-in-marokko/
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  4. #234
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Wohin die vielen Gelder gehen und was anschließend mit ihnen geschieht, scheint die Geldgeber nicht zu interessieren. Ausgerechnet die Weltbank hat nun Probleme den Verbleib von 38 Milliarden Euro nachzuweisen. Nicht wenig davon dürfte aus Deutschland stammen.......


    Klimageld vom Winde verweht: Weltbank kann 38 Milliarden Euro nicht nachweisen

    Die Weltbank als global aktive multilaterale Entwicklungsbank ist einer der weltweit größten entwicklungspolitischen Akteure und Geldgeber für Projekte zum Klimaschutz bzw. der Anpassung an den Klimawandel.

    Das Budget der Weltbank entsprechend üppig. Das Resultat der Überprüfung durch Oxfam alarmierend.

    Zwischen 24 und 41 Milliarden Dollar (22,2 bis 37,9 Milliarden Euro) an Klimafinanzierungsmitteln sind zwischen der Genehmigung und dem Abschluss von Projekten nicht verbucht worden. Fast 40 Prozent aller von der Weltbank in den letzten sieben Jahren ausgezahlten Klimamittel sind aufgrund mangelhafter Buchführung nicht belegt.

    Es gibt keine klaren öffentlichen Aufzeichnungen darüber, wohin diese Gelder geflossen sind oder wie sie verwendet wurden. Zudem bleibt dadurch auch unklar, inwiefern die Geldmittel der Weltbank überhaupt für klimabezogene Initiativen ausgegeben wurden.

    Lücken und Ungereimtheiten
    Kate Donald, Leiterin des Büros von Oxfam International in Washington D.C., äußert sich in der Presseerklärung mit deutlichen Worten:

    Wir mussten uns durch Schichten komplexer und unvollständiger Berichte wühlen, und selbst dann waren die Daten voller Lücken und Ungereimtheiten. Die Tatsache, dass diese Informationen so schwer zugänglich und verständlich sind, ist alarmierend.

    Es sollte kein Team von professionellen Forschern nötig sein, um herauszufinden, wie Milliarden von Dollar, die für den Klimaschutz bestimmt sind, ausgegeben werden.

    Dies sollte transparent und für jeden zugänglich sein, vor allem für die Gemeinschaften, die von der Klimafinanzierung profitieren sollen.

    Wie viel Geld wird tatsächlich in Klimaprojekte investiert?
    Die extrem intransparente Verwendung der Gelder der Weltbank ist keineswegs neu. Bereits vor zwei Jahren wies Oxfam auf eklatante Probleme der Buchführung der Weltbank hin. In der Pressemitteilung hieß es:

    Oxfam hat das von der Weltbank für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Klimafinanzierungsportfolio in Höhe von 17,2 Mrd. US-Dollar geprüft. (… ) Oxfam (…) hat versucht, die von der Bank veröffentlichten Zahlen zur Klimafinanzierung unter Anwendung der Methodik der Bank und unter Verwendung der derzeit von der Bank gemeldeten Informationen nachzubilden.

    Dabei stellte sich heraus, dass die verfügbaren Details so unzureichend sind, dass die Angaben der Bank um bis zu 40 Prozent falsch sein könnten, ohne dass die Öffentlichkeit dies überprüfen kann.

    Die Konsequenz der grundlegenden Intransparenz ist nicht nur problematisch im Hinblick auf die konkrete Verwendung von Steuergeldern, mit denen die Weltbank großteils finanziert wird, sondern auch im Hinblick auf die zentrale Frage, wie viel Geld eigentlich tatsächlich in Klimaprojekten investiert wird.
    Nicht zuletzt auch, um kontrollieren zu können, inwiefern Investitionsversprechungen auf Klimagipfeln tatsächlich eingehalten worden sind. Kate Donald warnt daher aktuell:

    Die Weltbank brüstet sich gerne mit ihren Milliardenbeträgen für die Klimafinanzierung, aber diese Zahlen basieren auf den geplanten Ausgaben und nicht auf den tatsächlichen Ausgaben, sobald ein Projekt ins Rollen kommt.

    Das ist so, als ob Sie Ihren Arzt bitten würden, Ihre Ernährung nur anhand Ihrer Einkaufsliste zu beurteilen, ohne jemals zu überprüfen, was tatsächlich in Ihrem Kühlschrank landet............. https://www.telepolis.de/features/Kl...n-9998932.html
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  5. #235
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wohin die vielen Gelder gehen und was anschließend mit ihnen geschieht, scheint die Geldgeber nicht zu interessieren. Ausgerechnet die Weltbank hat nun Probleme den Verbleib von 38 Milliarden Euro nachzuweisen. Nicht wenig davon dürfte aus Deutschland stammen.......
    Zwischen 24 und 41 Milliarden Dollar (22,2 bis 37,9 Milliarden Euro) an Klimafinanzierungsmitteln sind zwischen der Genehmigung und dem Abschluss von Projekten nicht verbucht worden. Fast 40 Prozent aller von der Weltbank in den letzten sieben Jahren ausgezahlten Klimamittel sind aufgrund mangelhafter Buchführung nicht belegt.

    Es gibt keine klaren öffentlichen Aufzeichnungen darüber, wohin diese Gelder geflossen sind oder wie sie verwendet wurden. Zudem bleibt dadurch auch unklar, inwiefern die Geldmittel der Weltbank überhaupt für klimabezogene Initiativen ausgegeben wurden.


    Da wurden viele neue Millionäre geboren, die ihren Lebensstil vermutlich nicht ganz so umweltfreundlich gestalten werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #236
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Und weitere 200 Millionen Euro gehen an die Ukraine als Winterhilfe deklariert. Baerbock reiste nun zum 8. Mal in die Ukraine und meinte ein üppiges Gastgeschenk überreichen zu müssen. 38 Milliarden Euro sind es nun insgesamt, was Deutschland an finanziellen Mitteln bereitgestellt hat. Aber das ist nicht alles.....


    .........Seit Kriegsbeginn hat die Bundesregierung mehr als 37,32 Mrd. Euro für bilaterale Unterstützungsleistungen für die Ukraine zur Verfügung gestellt.......Deutschland ist zudem größter Einzahler in den Refinanzierungsfonds der Europäischen Friedensfazilität (EPF), der mit bislang europaweit 11,1 Mrd. Euro Unterstützungsmaßnahmen von 2022 bis 2026 zur Lieferung militärischer Ausrüstungsgegenstände durch EU-Mitgliedstaaten an die ukrainischen Streitkräfte ermöglicht...... https://www.auswaertiges-amt.de/de/s...ritaet/2513956

    hier https://www.bundesregierung.de/breg-...kraine-2054514 findet man Details zu den Waffenlieferungen und hier https://www.bundesregierung.de/breg-...kraine-2160274 wird aufgelistet, was einzelne Ministerien gezahlt haben
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  7. #237
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Deutschland zahlt 158 Millionen Euro für „gute Regierungsführung“ an Tansania – jetzt werden Oppositionspolitiker brutal ermordet
    Die Bundesregierung zahlte seit 2021 158 Millionen Euro Entwicklungsgelder an Tansania – unter anderem für Rechtsstaatsförderung und „gute Regierungsführung“. Währenddessen ging die tansanische Präsidentin immer restriktiver gegen die Opposition vor - Menschen werden entführt, gefoltert und ermordet.
    „Es gibt leichte Verbesserungen bei der Presse- und Meinungsfreiheit sowie dem Wirkungsspielraum der Opposition. Die Menschenrechtslage entwickelt sich positiv“, schreibt das Auswärtige Amt am 1. Oktober 2024 auf seiner Website. Es geht um Tansania und seine sozialistische Präsidentin Samia Suluhu Hassan. Die 64-jährige Muslima übernahm 2021 das Amt ihres verstorbenen Vorgängers John Magufuli, der auch als „Bulldozer“ bekannt war. So nannte man ihn nicht nur wegen seines Straßen- und Eisenbahnbaus, sondern vor allem wegen seines schonungslosen Vorgehens gegenüber politischen Gegnern. Der Autokrat erließ in seiner Regierungszeit unter anderem restriktive Mediengesetze, ließ vier Zeitungen vorübergehend schließen und schränkte die Opposition bei ihrer Arbeit stark ein.

    Samia Suluhu Hassan galt als Hoffnungsschimmer für das Land, als John Magufuli 2021 verstarb. Sie versprach eine Öffnung der Nation gegenüber dem Westen und forderte Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Diplomatie. Zudem ließ sie mehrere politische Gefangene frei und gestattete mehreren Zeitungen wieder zu publizieren. Die deutsche Regierung veranlasste diese Aussicht auf weitere Besserung im selben Jahr zu Fördergeldzahlungen in Höhe von 71 Millionen Euro. Damit wollte man, so hieß es vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, in den Bereichen Biodiversität und Wasser unterstützen, aber auch die Familienplanung und Rechtsstaatlichkeit fördern.

    Im März 2022 sah man in diesem Bereich offenbar schon erste Erfolge, zumindest hieß es in einer Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/976) auf eine AfD-Anfrage: In Tansania sei ein „umfassender Politikdialog mit der Regierung möglich“ geworden. Bei Regierungsverhandlungen im November 2022 sagte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dem ostafrikanischen Land dann nochmals 87 Millionen Euro Entwicklungshilfe zu. In allen Bereichen setzte das BMZ damit „Akzente im Sinne einer feministischen Entwicklungspolitik“, hieß es damals zu der Entscheidung. Neben Naturprojekten, Wirtschaftsstärkung investierte man damals auch in das Aktionsfeld „Gute Regierungsführung“.

    Doch von einer „guten Regierungsführung“ ist Samia Suluhu Hassan weit entfernt. Während ihre Regierung von den großzügigen Steuergeldzahlungen aus Deutschland profitierte, ging Hassan anscheinend immer restriktiver und gewalttätiger gegen die Opposition vor. Anfang September wurde die durch Säure verätzte und entstellte Leiche des Oppositionspolitikers Mohamed Ali Kibao im tansanischen Dar es Salaam gefunden. Der 69-Jährige soll zuvor während einer Busfahrt von Daressalam nach Tanga von bewaffneten Männern entführt worden sein.

    Nach dem Vorfall drückten die Botschaften westlicher Staaten in Stellungnahmen ihre Besorgnis über die zunehmenden Berichte von Gewalttaten, Entführungen und dem Tod von Politikern und Menschenrechtsaktivisten aus. Tansanias Präsidentin selbst verurteilte den Mord an Kibao auf „X“ zwar, doch für seine Partei, „Chadema“, ist klar, dass die Regierung hinter der Tötung ihres Mitglieds steckt – nach verschiedenen Medienberichten gilt das Gleiche für weite Teile der tansanischen Öffentlichkeit.
    Und das kommt nicht von ungefähr: Einen Monat bevor man Kibaos schwer misshandelten Leichnam fand, wurden hunderte Oppositionspolitiker und ihre Anhänger verhaftet, als sie sich zu einer Kundgebung versammeln wollten. In den letzten Monaten sollen außerdem mehrere Chadema-Mitglieder verschwunden sein, manche von ihnen sind laut Medienberichten bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die Befürchtung liegt nahe, dass sie ein ähnliches Schicksal wie Mohamed Ali Kibao erlitten haben könnten.

    Der bekannte Oppositionspolitiker Tundu Lissu sagte der FAZ, dass es „überhaupt keinen Zweifel“ daran gebe, dass die Regierung hinter dem Attentat auf Kibao steckte. Er erklärte zudem, dass die Staatssicherheit früher einem Ministerium unterstellt war, die Behörde jetzt aber direkt der Präsidentin Hassan untergeordnet sei. Seitdem hätten Mitarbeiter der Behörde polizeiliche Befugnisse, was ihnen ermöglichen würde, Bürger festzunehmen. Lissu sagte der FAZ weiter: „Oppositionsmitglieder werden entführt, gefoltert und in die Büsche geworfen. Das sind keine polizeilichen Operationen“.

    Auch in Fragen der Pressefreiheit hält die neue Präsidentin von Tansania, nachdem sie zunächst einen anderen Eindruck vermittelt hatte, am Kurs ihres Vorgängers fest. So können die von Magufuli verbotenen Zeitungen zwar wieder publizieren, ihnen drohen bei unliebsamer Berichterstattung jedoch drakonische Strafen. Wie Tundu Lissu in einem Interview mit der New York Times sagte, bestehe der einzige Unterschied zwischen Samia Suluhu Hassan und ihrem Vorgänger darin, „dass er die Dinge mit einem Zähnefletschen tat, während sie es mit einem Lächeln tut“ – und mit der Unterstützung deutscher Steuergelder. Die Bundesregierung will davon offenbar nichts wissen, sonst würde man nicht von „Verbesserungen“ sprechen.
    https://apollo-news.net/deutschland-...utal-ermordet/

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    Kohle für Marokko! 8,5 Millionen Euro Steuergeld für Energiespar-Moscheen
    Wer es befremdlich fand, dass deutsches Steuergeld für Radwege in Peru ausgegeben wird, dürfte sich über dieses von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Projekts der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit noch mehr wundern: Es geht um „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ – in Marokko!

    Damit beim Beten die Stromrechnung nicht zu teuer wird ...

    Die AfD wollte von der Bundesregierung unter anderem wissen, warum 8,5 Millionen Euro dafür ausgegeben wurden. Obwohl ursprünglich 8,09 Millionen veranschlagt waren. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat die Fragen der Bundestagsfraktion beantwortet.

    Rund 5.990.000 Euro für Fachkräfte
    Demnach setzen sich die Kosten so zusammen: Fachkräfteeinsatz (rund 5.990.000 Euro), Sachgüter (rund 404.000 Euro), Finanzierungen (rund 88.000 Euro), Human-Capacity-Development Formate (rund 6.000 Euro), sonstige Einzelkosten (rund 544.000 Euro) sowie Verwaltungsgemeinkosten, kalkulatorischer Gewinn und Steuern (rund 1.058.000 Euro). Außerdem wurde ein Finanzierungsvertrag mit der marokkanischen Agentur für Energieeffizienz in Höhe von knapp 85.000 Euro unterzeichnet. Dazu gab es einen örtlichen Zuschuss an die Organisation für nachhaltige Entwicklung in Höhe von 17.467 Euro.

    Nebenbei wurden für das marokkanische Ministerium für Energie, Bergbau und Umwelt sowie vier Moscheen (Tadmamt, Bayazid, Koutoubia und Sunna) unter anderem Möbel und Technik (etwa französische LED-Lampen) angeschafft. Wert: 404.000 Euro.

    Die Marokkaner haben übrigens auch etwas gegeben: etwa Arbeitsräume, Befreiung von Zoll- und Steuerabgaben. Wert: geschätzte 400.000 Euro.
    https://www.nius.de/politik/news/mar...7-9b54fcb11d94
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  8. #238
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Für immer mehr Arbeit bekommen wir immer weniger Lohn und Gehalt. Lest mal Orwells "Animal Farm". Die Tiere erhoben sich gegen ihren Besitzer, dann waren die Schweine noch schlimmere Herrscher. Immer mehr Arbeit für die Tiere und immer weniger Futter, während die Schweine im Wohlstand lebten.

  9. #239
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Für immer mehr Arbeit bekommen wir immer weniger Lohn und Gehalt. Lest mal Orwells "Animal Farm". Die Tiere erhoben sich gegen ihren Besitzer, dann waren die Schweine noch schlimmere Herrscher. Immer mehr Arbeit für die Tiere und immer weniger Futter, während die Schweine im Wohlstand lebten.
    Das ist das Wesen der Linken.
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  10. #240
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    AW: Geld für die Welt. Deutsche Politiker verschwenden unsere Steuern

    Habeck sagt auf Klimagipfel Millionen Euro zu
    trotz der Haushalts- und Regierungskrise in Deutschland hat Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) auf der Weltklimakonferenz Millionenhilfen für den klimafreundlichen Umbau der Industrie in ärmeren Ländern angekündigt. Deutschland gibt dafür 210 Millionen Euro, wie der Minister auf der Klimakonferenz in Aserbaidschan sagte. Dabei handele es sich um „frisches Geld“, sagte der Klimaminister...........https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...8269926d&ei=82
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