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  1. #11
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Ein Aufschrei über den Auftritt blieb bislang aus. Versendet sich, wie man unter TV-Leute sagt
    Ewig und drei Tage lässt sich eben kein Missstand ignorieren.

  2. #12
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    „EY, ICH BIN DER MURAT UND VOLL DISKRIMINIERT, IHR HURENSÖHNE!”
    Wie hat es mein Zahnarzt bloß geschafft, Medizin zu studieren, obwohl er doch einen türkischen Migrationshintergrund hat? Und wie sind Sawsan Chebli, Ferda Ataman und Aminata Touré in hohe Staatsämter gelangt, obwohl doch schon ihre Namen die rassistischen deutschen Mehrheitsgesellschaft mit der Nase auf die nicht „biodeutsche“ Herkunft ihrer Vorfahren stoßen? Auch die vielen Schauspieler mit exotischen Namen, die wir im Fernsehen erleben, müssen mit dem Schaufelbagger eine Menge von missgünstigen Deutschen aus dem Weg geräumt haben, um endlich ihrer Passion nachzugehen: In einem Regionalkrimi den migrantischen Dorfpolizisten im tiefsten Sauerland zu spielen, der vor seinen Nazi-Kollegen aus der Großstadt geflohen ist.

    Nachdem sich nun nicht mehr verbergen lässt, wer die Berliner Silvester-Randale auf dem Gewissen hat – sogar Innenministerin Nancy Faeser hat es offen ausgesprochen -, muss ein neues Erklärungsmodell für die Ursachen der Ausschreitungen aus dem Hut gezaubert werden. Obwohl dieses Erklärungsmodell eigentlich das alte ist: Was immer junge muslimische Männer aus der „Eventszene” verbocken, es muss durch die deutsche Gesellschaft verursacht worden sein. Vor ein paar Jahren wurde so schon der unter arabischen Migranten verbreitete Antisemitismus gerechtfertigt: Durch die deutsche Gedenkkultur fühlten sich Muslime gegenüber Juden zurückgesetzt. Von dieser Gedenkkultur haben die meisten Juden in ihrem Alltag nichts; nun sollen sie auch noch Verständnis dafür entwickeln, hin und wieder tätlich angegriffen zu werden. Jetzt wird dieses Modell wieder einmal bemüht und diesmal auf die gesamte deutsche Bevölkerung ausgeweitet, die den jungen Männern angeblich keine Chance gibt.
    Ruhigstellung durch Sozialleistungen
    Einmal abgesehen davon, dass ein Heer von Sozialarbeitern bereit steht, um muslimische Migranten auf ihrem „dornigen“ Weg zu begleiten, stellt sich dabei die Frage, was die um das Wohl der „Eventszene” Besorgten denn noch für die Gegenseite als zumutbar erachten – und ob sie ebenso viel Verständnis für junge Deutsche entwickeln, die aus Stadtvierteln stammen, in denen die Zukunftsaussichten ebenfalls nicht rosig sind. Diese werden zwar mit Sozialleistungen ruhig gestellt, aber die Bemühungen, durch sie den allseits beklagten Fachkräftemangel zu beheben, fallen eher dürftig aus. Ein marodes, vollkommen überlastetes Schulsystem tut ein Übriges.

    Bei jungen Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis hingegen öffnen Medien und Politik ihr Herz – ohne freilich damit Ergebnisse zu erzielen. Der Gedanke an eine Bringschuld ist hingegen tabu; niemand fordert ein, dass die gewährten Chancen erst einmal durch Kooperation und Eigenleistung verdient werden müssen. Gerade bei Jugendlichen, die schon durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen sind, müsste das eigentlich selbstverständlich sein. Aber wir tolerieren uns lieber zu Tode, anstatt Bedingungen an berufliche Förderung oder gar an das Bleiberecht zu knüpfen. Dabei wären die Regeln doch ganz einfach: Es wird niemand mutwillig verletzt und das Eigentum anderer bleibt unbeschädigt. Das sollte auch diese jungen Männer nicht überfordern.

    Das alte Spiel
    Es ist einfach nur ermüdend, wenn ihr Vandalismus mit Frust und Langeweile erklärt wird. Die Herren machen mir nicht den Eindruck, sich selbst als bemitleidenswert einzustufen – wahrscheinlich wären sie sogar höchst beleidigt, so gesehen zu werden. Aber sie nutzen es natürlich weidlich aus, wenn ihnen aufgrund dieser Einschätzung Narrenfreiheit gewährt wird. Selbst wenn es ein Böllerverbot gegeben hätte, ist es naiv anzunehmen, dass sie sich daran gehalten hätten – schließlich können sie sich darauf verlassen, nicht bestraft zu werden.

    Derweil arbeitet die Fraktion der „Guten“ am Narrativ des „Generalverdachts” gegen die Gesamtheit aller Migranten in Deutschland, um die nächsten lukrativen Kampagnen gegen Rassismus vorzubereiten. Wir kennen dieses Spiel nur zu gut: Egal ob Randale, Terroranschlag oder „Ehrenmord“, man lenkt damit von den statistischen Fakten ab. Diese Daten sprechen von ungewöhnlichen Häufungen von Straftaten aus einem bestimmten Milieu heraus, die näher betrachtet werden müssen. Dabei könnte Unangenehmes belegt werden; also heißt es, rasch ein Ablenkungsmanöver einzuleiten, bei dem am Ende die Gesellschaft an allem schuld ist. Sogar wenn Menschen wegen angeblicher „Beleidigung des Propheten Mohammed“ ermordet werden, greift dieses Muster. Irgendein Redakteur beim WDR oder „Deutschlandfunk” wird eine Debatte über Grenzen der Meinungsfreiheit eröffnen, um dem Opfer zumindest eine Mitschuld anzuhängen. Der Widerspruch in dieser Argumentation wird gern übersehen: Zwar soll der kulturelle Hintergrund des Mörders, der ihn nachgerade „zwingt”, einen Karikaturisten zu töten, strafmildernd berücksichtigt werden – dann aber wieder schnell vergessen sein, wenn vorbeugende Maßnahmen getroffen werden sollen.

    Das Gleichgewicht des Abverlangten ist gekippt
    Die Verschleierungspolitik treibt seltsame Blüten: Wir haben gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, wenn aus den großen Ballungsräumen von ausufernden Krawallen berichtet wird – und das wahrscheinlich nur, weil diese sich dank der sozialen Medien nicht so leicht unter den Teppich kehren lassen. Wenn allzusehr betont wird, dass die Festgenommenen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, macht das längst misstrauisch. Nun hatte die CDU die Dreistigkeit, im Bezug auf Berlin näher nachzufragen, nämlich nach den Vornamen dieser Deutschen – was ihr prompt den Vorwurf eintrug, „Rassenpolitik” zu betreiben. Doch warum eigentlich so viel Aufregung, wenn man dem Ergebnis entspannt hätte entgegensehen können? Die Antwort ist ganz einfach: Weil eben auch die Verdränger genau wussten, wie die Anfrage beantwortet werden würde.

    Weder von den verantwortlichen Politikern noch von den jungen Migranten wird Unmögliches verlangt: Von ersteren einfach mehr Ehrlichkeit und Realitätssinn, von den Migranten die Einhaltung der Grundregeln, die ein Zusammenleben erst möglich machen. Die Betroffenen sollen hingegen unendliche Geduld aufbringen; Rettungskräfte bleiben auf sich gestellt, Anwohner – auch die mit Migrationshintergrund – müssen um ihre Gesundheit und ihren Besitz fürchten. Städte sollen ihr ohnehin knappes Budget für Reparaturen demolierter Bushaltestellen und Müllentsorgung belasten. Da müsste eigentlich jedem klar sein, wie sehr das Gleichgewicht des Abverlangten aus dem Ruder gelaufen ist. Man kann die Befindlichkeiten einer lautstarken Gruppe nicht dauerhaft über die des Rests der Bevölkerung stellen und sich dann wundern, wenn diese jegliches Verständnis dafür verliert, oder – schlimmer – sich irgendwann an diese Verhältnisse anpasst und ebenfalls den Respekt vor diesen Grundregeln verliert. Dann ist das Jammern groß – und niemand will dafür verantwortlich gewesen sein.

    https://ansage.org/ey-ich-bin-der-mu...r-hurensoehne/
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  3. #13
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wie viel dieser 880 000 000 000 Steuereinnahmen wurden von Ausländern bezahlt?
    Also, ich darf doch bitten! Jede schlecht besuchte Dönerbude und jede dubiose Shisha-Bar und jedes Wettbüro und was es sonst noch an Etablissements gibt, zahlt Steuern. Je schlechter besucht, desto höher können sie ausfallen. Umsatz auf dem Papier generiert Steuern. Das ist der Sinn der Geldwäsche. Mache aus illegalen Geldern legale und alle aus dem Milieu verdienen ein wenig daran. Werden erst einmal Steuern gezahlt, werden Gelder legal.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Und es hört nicht auf. Links-Grün macht aus einem Mamut ein Pantoffeltierchen. Alles wird wegrelativiert bis nichts mehr übrig ist. Obwohl dazu aufgefordert werden die Vornamen der angeblich deutschen Täter nicht genannt. Was bitte sehr ist da so problematisch einen Peter Peter oder einen Klaus Klaus zu nennen? Problematisch kann es ja nur sein, wenn diese "Deutschen" tatsächlich Ali, Mehmet oder Karim heißen. Links-Grün ist nach wie vor nicht bereit einzugestehen, dass es ihre Leute sind, die den Bürgerkrieg proben. Und dann dieses auffallende Schweigen über die tatsächlich festgenommenen ethnischen Deutschen. Linksradikale werden genauso geschützt wie die Migranten. Dem CDU-Abgeordneten Frank Balzer, der die Frage nach den Vornamen gestellt hat, wurde vom Linken-Politiker Niklas Schrader rüpelhaft vorgeworfen "spalten" zu wollen......

    "Ich finde das schockierend", sagt er im Gespräch mit t-online. "Die machen das Deutschsein nicht an der Staatsangehörigkeit fest, sondern versuchen irgendwie über die Vornamen herumzuorakeln, welchen ethnischen Hintergrund diese Menschen haben sollen." Das sei quasi eine Einteilung von deutschen Staatsbürgern in "echte" und "unechte" Deutsche. "Das ist Rassismus", kritisiert er scharf. Und weiter: "Wie viele Generationen soll man denn Deutsch sein, um als 'echter' Deutscher zu gelten? Ich finde, da gilt das Staatsangehörigkeitsrecht und fertig."....https://www.t-online.de/region/berli...erfunden-.html

    .....tja, der Linke hat Sorge, dass das ganze Migranten-Lügengebäude Risse bekommt.
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  5. #15
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    tja, der Linke hat Sorge, dass das ganze Migranten-Lügengebäude Risse bekommt.
    Keine Sorge, die Risse werden mit Euros wieder gekittet.
    Der Asylanten-Tropf perlt unaufhörlich weiter.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Ich darf mich mal selbst zitieren...

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und es hört nicht auf. Links-Grün macht aus einem Mamut ein Pantoffeltierchen. Alles wird wegrelativiert bis nichts mehr übrig ist. ....

    ......Am neunten Tag nach den Berliner Silvester-Gewaltexzessen ist das Zahlen-Chaos perfekt.

    Laut einem Medienbericht gebe es eine „Randale-Statistik“ der Berliner Polizei. Demnach seien „nur 38 Personen“ für Böllerattacken auf Polizei und Feuerwehr festgenommen worden. Zwei Drittel davon seien „Deutsche“. Daraufhin folgten weitere Berichte, dass es insgesamt nur noch 38 statt 145 Festgenommene seien.

    Doch: Das ist falsch.

    Wie die Berliner Polizei gegenüber BILD mitteilt, handelt es sich stattdessen um 37 Personen, die direkt mit Pyrotechnik die Polizei und Feuerwehr angriffen. Alle anderen Randale und Angriffe: nicht enthalten. Brandstiftungen ebenfalls nicht.
    Die Zahl der 145 Festgenommen ist weiter aktuell. Demnach sind 18 Nationalitäten erfasst worden. 45 haben die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 die afghanische, 21 waren Syrer. Der Rest verteilt sich u.a. auf irakische, libanesische, polnische und türkische Staatsbürger.
    Konkret gab es 69 Angriffe auf Feuerwehrleute, 49 auf Polizisten. Und Strafanzeigen: mittlerweile über 100.

    Berlins CDU-Chef Kai Wegner (50) zu BILD: „Die SPD-Innensenatorin muss endlich für vollständige Transparenz sorgen. Wir brauchen eine klare Faktenlage und keine Zahlenspielereien.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8180.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    „Es ist unfassbar. An Silvester und Neujahr wurden Sanitäter in Berlin mit einer Schusswaffe bedroht, Polizisten und Feuerwehrmänner mit Böllern attackiert. Jugendliche schossen im Stadtteil Neukölln mit einer Schreckschusswaffe auf Fahrzeuge der Polizei.“
    Die Attacken hätten lebensbedrohliche Ausmaße angenommen, heißt es weiter. Die Straftäter müssten daher die ganze Härte des Gesetzes erfahren, forderten Politiker aller Parteien.

    Die zitierte Passage klingt aktuell, stammt aber von der Internetseite der Tagesschau vom 2. Januar 2018.

    Fünf Jahre nach dieser Nachrichtensendung und acht Jahre nach den massenhaften Sexualstraftaten am Kölner Hauptbahnhof an Silvester 2015 (600 Strafanzeigen, drei Verurteilungen) fordert Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD): „So ein Silvester darf es nicht noch einmal geben“ – die Franziska Giffey, die die Berliner Justiz bis zur Handlungsunfähigkeit kaputtgespart hat. Was sie nicht daran hindert, auf Twitter „schnelle und konsequente strafrechtliche Ermittlungen und Bestrafungen durch Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte“ zu fordern.

    Es ist die verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, eine funktionstüchtige Strafrechtspflege zu gewährleisten. Giffey hat auch diese Pflicht verletzt.
    Wer Polizeibeamte und Rettungskräfte angreift, „muss mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden“, tönt auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD).

    Dieses populistische Rufen nach der „ganzen Härte des Gesetzes“ ist unappetitlich und töricht. Triviale Satzbrocken, die uns andauernd aus Politikermündern zugemutet werden. Nicht nur an Silvester, sondern auch wenn der zur Folklore verklärte Bürgerkrieg Berlin am 1. Mai heimsucht oder in Stuttgart die „Partyszene“ aktiv wird und die Innenstadt „entglast“.

    In einem Rechtsstaat ist die Forderung, diesmal strafrechtlich richtig zuzulangen, eine verfassungswidrige Anmaßung. Denn vor dem Gesetz sind wir alle gleich. Hat Frau Faeser davon schon einmal gehört? Wie soll man es rechtfertigen, für dieselbe Straftat einmal eine höhere und einmal eine niedrigere Strafe zu verhängen? Wie kann man es wagen, so etwas überhaupt zu fordern? Ein Rechtsstaat kennt nur einen Grundsatz: dass Straftäter im Rahmen der geltenden Gesetze verfolgt, abgeurteilt und einer gerechten, also schuldangemessenen Bestrafung zugeführt werden.
    Welche Strafe gerecht ist, entscheidet glücklicherweise ein Gericht. Wenn ein Politiker wieder einmal von der „ganzen Härte des Gesetzes“ schwadroniert, fragen Sie ihn einfach, wann er sich zuletzt für eine ausreichende Ausstattung von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten eingesetzt hat. Für diese wichtige Aufgabe ist Geld genug da. Die Millionen, die der Staat im „Kampf gegen rechts“ verpulvert zum Beispiel, wären in der Justiz viel besser eingesetzt. Denn die bekämpft Straftäter aller politischen Richtungen. Und genau so muss es auch sein. https://www.bild.de/politik/kolumnen...1816.bild.html
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  7. #17
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Berlins Regierungschefin Giffey hatte nun die Gelegenheit in der ARD bei "Maischberger" ihre Lügen zu verbreiten. Natürlich war niemand da, der ihre Behauptungen hinterfragen wollte. ......

    ....„Das sind Kids aus dem Kiez“, sagte Giffey. „Die sind dort geboren und aufgewachsen.“ Genauso wie deren Eltern es seien. „Das sind Jungs, die Berliner sind, sehr viele von denen haben die deutsche Staatsbürgerschaft.“ ...https://www.msn.com/de-de/nachrichte...70860839286dfb

    ......stimmt das? Nein, die meisten Täter stammen aus Afghanistan und Syrien und die leben nicht seit Generationen in Berlin. Die meisten von ihnen sind erst nach 2015 in die Stadt gekommen. Giffeys Versuch die Thematik von der Migrationspolitik zu trennen, geht nach hinten los. Würden ihre Behauptungen stimmen, wäre das ein Eingeständnis einer gescheiterten Integrationspolitik.
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  8. #18
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Es gibt eine erstaunlich hohe Zahl an "Journalisten" aus dem Migrantenmilieu, die einen abgrundtiefen Hass auf Deutschland und die Deutschen haben. Deniz Yüksel zum Beispiel oder diese unsäglich dumme Hengameh Yaghoobifarah. Ein weiterer hasserfüllte Schreiberling hat seine Sicht der Dinge zu Papier gebracht und schlägt den ganz großen Bogen um die Krawalle in Berlin zu rechtfertigen.....


    Behzad K. Khani zur Silvesternacht: Integriert euch doch selber!
    Deutschland ist ein Land, das die Schuld immer bei den Anderen sucht. Historisch oder in Aktuellem wie der Silvester-Debatte. Ein Kommentar von der Sonnenallee.

    Behzad Karim Khani
    10.01.2023


    Wissen Sie, es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert. Wenn man bis zur letzten Kugel für die abartigste Idee der Geschichte kämpft. Und nachdem diese letzte Kugel verschossen wurde, Zwölfjährige mit Gewehren ohne Munition, mit Besenstielen losschickt. Und wenn auch das nichts gebracht hat, man sich ergibt und die einen sich dann nach und nach das Wohlfühl-Narrativ zulegen, man sei nicht besiegt, sondern befreit worden, während die anderen eine Mauer bauen und behaupten, die Täter befänden sich auf der anderen Seite.
    Wenn man also eben noch eine Raub- und Aneignungsgemeinschaft war und plötzlich nichts mehr von den verschwundenen Nachbarn gewusst haben will oder von den Krematorien und Gaskammern.
    Wenn man sich anschließend auf die Schulter klopft, man hätte eine solide Vergangenheitsbewältigung hinbekommen, wenn man sich eine einzigartige Erinnerungskultur und Verantwortung attestiert. Und all das, obwohl keine einzige Synagoge, keine jüdische Schule und auch kein jüdisches Altersheim ohne Polizeischutz auskommt.

    Merkwürdige Dinge passieren auch, wenn man beinahe seine gesamte Intelligenzija vergast, erschießt oder ins Exil verjagt. Und nach dem verlorenen Krieg einfache Arbeiter braucht. Menschen, die man holen kann, um die Trümmerhaufen, die bis gestern noch Berlin, Dresden oder Köln waren, wiederaufzubauen. Nachdem man ihnen zunächst in die Münder geschaut hat. Ihren Zahnbestand überprüft hat. Wie bei Nutztieren.
    „Araber sind die Rache der Juden an den Deutschen“
    Eins dieser merkwürdigen Dinge, die passieren, ist, dass diese einfachen Menschen einem vielleicht nicht ganz über den Weg trauen. Und ja: Wer kann es ihnen verdenken? Dass sie nicht so erpicht darauf sind, sich mit dieser Gesellschaft zu identifizieren.
    Sie ahnen es vielleicht, es geht hier um die Silvesternacht. Genauer gesagt um Neukölln, um die Sonnenallee. Also um jene Straße, die wir hier in Kreuzberg und Neukölln den Gazastreifen nennen und über die einer meiner israelischen Freunde, scherzhaft und nicht ganz ohne Schadenfreude, mal gesagt hat: „Die Araber sind die Rache der Juden an den Deutschen.“

    Ja, liebe Leser:innen, es wird ungemütlich. Denn wenn wir wirklich über die Sonnenallee reden wollen, kommen wir auch um den Nahen Osten nicht herum. Aber wenn Sie diesen Satz lesen, dann ist er schon mal nicht redaktionell gestrichen worden – und selbst das wird immer mehr zur Seltenheit. Die deutsche Begeisterung und Unterstützung für jenen Staat, der von Amnesty International und Human Rights Watch als Staat bezeichnet wird, der in den von ihm besetzten Gebieten Apartheid ausübt, nimmt auch in deutschen Redaktionen immer ideologischere Züge an. Offenbar proportional dazu, je rechtsradikaler und extremistischer jener Staat wird, vor dem zahlreiche Menschen geflohen sind, die heute in der Sonnenallee leben.
    Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo wir den Dingen in die Augen schauen sollten. Gerne gemeinsam. Gerne nüchtern. Fangen wir dafür doch mit der einfachen Feststellung an, dass wir – Migranten, Ausländer, Menschen mit …, nennen Sie uns, wie Sie wollen – so einfach nicht weggehen werden. Und Sie, liebe Biodeutsche, auch nicht. Wobei, demografisch gesehen, gehen Sie durchaus weg. Sie sterben weg, und Ihr Land braucht für die kommenden 15 Jahre circa 400.000 neue Arbeitskräfte, das heißt ungefähr eine Million Einwanderer pro Jahr. Wir Migranten werden dieses Land wohl erben. Wir könnten hier also auf Zeit spielen. Auf eine Zeit, die Sie nicht haben. Aber das nur als Randbemerkung.
    Vielleicht sollten wir einsehen, dass, wenn man für die Idee rassischer Reinheit einen Weltkrieg anzettelt, man sich nach dessen Niederlage gezwungen sehen könnte, ein Einwanderungsland zu werden. Immerhin teilten auch die Siegermächte unser Misstrauen dieser Gesellschaft gegenüber. Und vielleicht sollten wir an der Stelle auch mal überlegen, wer hier wem was schuldet. Wer hier mit wem wie redet.

    Wir sorgen dafür, dass der arische Albtraum nicht Realität wird
    Was sicher ist: Wir sind hier. Nicht nur für Ihre Rentenkassen, sondern weil wir dafür sorgen, dass der arische Albtraum in diesem Land niemals Realität wird. Dafür, dass diese Realität so weit entfernt liegt, dass selbst Nazis sie offenbar aufgegeben haben, so, wie wir alle die Idee dieses sozialdemokratischen Gesamtschul- und Mittelschicht-Miteinanders aufgegeben haben. Ohne extreme Gewalt, die jene Hitlerdeutschlands in den Schatten stellt, wird jener Albtraum sich nicht erfüllen. Dieser Zahn ist endgültig gezogen.
    Was geblieben ist, ist die niedere Gemeinheit des Einzelnen, die immer wieder ihren Weg findet, sich immer wieder Bahnen bricht und dabei den Unwillen der Deutschen bloßlegt. In den faschistischen Chats der Polizei, in der verschwundenen Munition der Bundeswehr, in den Abgründen des Staates und seines Geheimdienstes, der die NSU-Taten erst vertuscht und anschließend deren Akten verschließt. In den 1000 registrierten, fremdenfeindlichen Anschlägen just in dem Jahr, wo man sich parallel Orden der sogenannten Willkommenskultur an die Brust heftete.

    In der ausbleibenden Empörung Ihrerseits, wenn Ihr Innenminister bundesweit Plakate aufhängen lässt, auf denen wir in unseren Muttersprachen dazu angehalten werden sollen, gegen Bezahlung dahin zurückzugehen, wo wir hergekommen sind. In den hunderttausendfach verkauften Ausgaben von Thilo Sarrazins Büchern. In dem ekelhaft stumpfen Bauchgefühlrassismus, den ein Gros seiner Leser mit ihm teilen. In der Unterstützung der amerikanischen Kriege gegen unsere Länder. In Ihrem Afghanistan-Krieg.
    Rassismus auf der Straße, in Verlagen, in Kommentaren
    Dort, wo einem Ahmad Mansour, den wir auf der Straße – frei nach Onkel Tom – Onkel Mansur nennen und für den wir nicht viel mehr übrig haben als Spott, ein Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz in Sachen „Integration“ verliehen wird. In den vielen Verlagen dieses Landes, die von derart offener Islamophobie leben.
    In den Kommentarspalten genauso wie in den Klassenzimmern, wo man so tut, als sei das koloniale Erbe nicht deutsche, sondern afrikanische Geschichte. Überall dort, wo man sich der Verantwortung verweigert. Überall trifft man sie an, die Gemeinheit. Und überall flüstert jener Unwille dasselbe. Flüstert von der Exklusivität, der Verschlossenheit und der fehlenden Integrationsbereitschaft in diesem Land. Überall sagt Deutschland uns, dass es mit uns nicht leben will, aber an dem Scheitern nicht die Schuld tragen möchte. Denn noch mehr Schuld sei nun wirklich nicht zumutbar.

    Verstehen Sie mich nicht falsch. Das alles rechtfertigt nichts. Nicht unsere Rohheit, die den stumpfen Gewaltexzessen unserer Kinder ein Nährboden geworden ist. Nicht die Obszönität unserer Ablehnung. Nicht unsere Ideenlosigkeit, unsere Perspektivlosigkeit, Lustlosigkeit, unsere Teilnahmslosigkeit. Nicht unser geducktes Knurren und nicht die geballten Fäuste in unseren Hosentaschen. Aber vielleicht hilft es, unser gesundes Misstrauen und unseren fehlenden Respekt vor dem Staat und seinen Repräsentanten zu begreifen.

    https://www.berliner-zeitung.de/kult...lber-li.305225

    .....ein Vollidiot aus Iran und die Berliner Zeitung gibt ihm auch noch eine Plattform um gegen Israel zu hetzen. 90% von dem was er da schreibt ist völlig absurd, erlogen oder ideologisch zurechtgebogen. Leute wie er sind die größten Deppen. Niemand zwingt sie dazu hier zu leben. Wenn sie es trotzdem tun, gönne ich ihnen den täglichen Rassismus dem sie sich ausgesetzt sehen.
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  9. #19
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Taqiyya, "die erlaubte Lüge". Eine schöne Kostprobe davon liefert im Zusammenhang mit den Krawallen der Berliner Imam Ender Cetin.....


    ....Ender Çetin, Imam in der Jugendstrafanstalt Berlin, sagte der dpa: „Den Muslimen in meinem Umfeld liegt die ganze Sache sehr am Herzen. Wir möchten mitsprechen und der Gesellschaft sagen, dass wir nicht hinter den Randalierenden stehen. Wir als Muslime solidarisieren uns mit den Sicherheitskräften der Polizei.“ Es sei aber auch wichtig, die Jugendarbeit in allen Communities zu stärken....https://www.morgenpost.de/berlin/art...tzkraefte.html
    .....in den Familien beginnt es, in den Koranschulen verfestigt es sich und in den Moscheen bekommt der Hass auf alle Nichtmoslems quasi religiöse Weihen. Leute wie dieser Imam sind Teil des Problems. Hetzen und Hass verbreiten innerhalb der islamischen Gemeinde und verlogen den "Ungläubigen" Solidarität heucheln.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Linke träumen gerne, da kommen die Realitäten oft ungelegen. Deshalb stellen sie sich diesen Realitäten auch nicht. Es würde ja bedeuten, den eigenen Irrsinn kritisch zu hinterfragen.....


    IM BERLINER PARLAMENT
    Rot-Grün-Rot verhindert Silvester-Debatte

    Diesen Mittwoch hielt Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) ihren Gipfel gegen Jugendgewalt ab. Hintergrund sind die schweren Silvester-Randale in Berlin. Unter den 145 festgenommenen Tatverdächtigen sind überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund.
    Doch im Berliner Parlament soll offenbar keine Silvester-Debatte geführt werden!

    Am Donnerstag ist die ERSTE Sitzung nach dem Silvester-Horror im Berliner Abgeordnetenhaus. Die sogenannte „Aktuelle Stunde“ um zehn Uhr morgens ist die wichtigste Stunde des Parlaments, in der stets über die drängendsten Fragen diskutiert wird. Normalerweise.

    ► Denn wie BILD erfuhr, haben die Fraktionen der rot-rot-grünen Koalition (SPD, Grüne, Linke) im Ältestenrat den Antrag für die Aktuelle Stunde „Nach der Silvester-Nacht: Transparenz schaffen, Einsatzkräfte schützen, Konsequenzen ziehen“ der CDU-Fraktion knallhart abgelehnt.

    Stattdessen wurde ein Antrag der Linken angenommen, um über den „Härtefallfonds“ wegen steigender Energiekosten zu debattieren.

    Der Berliner CDU-Chef Kai Wegner (50) ist fassungslos. Er zu BILD: „Wir wollten ausführlich über das Sicherheitsversagen in der Silvester-Nacht debattieren, denn dieses Thema bewegt ganz Deutschland.“

    Aber: „SPD, Grüne und Linke fürchten sich offenbar vor dieser Debatte. Sie verhindern eine umfassende Fehleranalyse. Wer so mit Problemen umgeht, wird sie nicht lösen“, so Wegner.
    Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Silke Gebel, teilte auf BILD-Anfrage mit: „Die Koalition redet über den Härtefallfonds, der diese Woche an den Start geht. Soziale Gerechtigkeit ist für uns Grüne ein sehr wichtiges Thema, wir wollen niemanden zurücklassen.“

    Gebel keilt knallhart zurück: „Wenn die CDU erneut über Vornamen diskutieren möchte, geht sie an der Lebensrealität der Berliner*innen vorbei.“
    Besonders Polizisten und Feuerwehrkräfte waren in der Silvester-Nacht schweren Angriffen ausgesetzt, wurden sogar in Hinterhalte gelockt.

    Der Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann (32), hätte sich deshalb eine lebhafte Debatte im Berliner Parlament gewünscht. Doch er sei „nicht überrascht“, viel mehr sei das Vorgehen ideologisch. Er zu BILD: „Der Grund ist klar – das politische Utopia soll nicht gefährdet werden. Dass die Einsatzkräfte die Leidtragenden sind, kommt einigen Regierungsvertretern wahrscheinlich ganz recht. Das ist rot-rot-grüne Politik im Realbetrieb.“

    SPD und Linke ließen eine BILD-Anfrage bisher unbeantwortet.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2318.bild.html

    ......Probleme kann man nur lösen, wenn man sie auch thematisieren darf. Die DDR ist letztlich auch an den Lügen der Linken zerbrochen. Scheinwelten lassen sich nicht ewig aufrecht erhalten. Eine Lüge erfordert 10 weitere Lügen um sie zu stützen.
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  10. #20
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    AW: Migranten sind die Opfer, nicht Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

    Na bitte, es geht doch. Man muss nur lange genug relativieren und schon passt es. Die linksextreme Journalistin Ulrike Herrmann hat die in ihren Kreisen übliche Sichtweise zum Besten gegeben.....


    Journalistin Herrmann zu Silvester-Krawallen: Ein Zeichen gelungener Integration.. In der ARD-Talkshow „Maischberger“ deutet Herrmann die Krawalle als ein Indiz für gelungene Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

    Dafür führt sie folgende Argumente an: Wenn der Großteil an Personen mit Migrationshintergrund integriert sei, dann haben es die Personen, die es nicht geschafft haben, besonders schwer. Dieser geringe Anteil an Personen radikalisiere sich und sei gewaltbereit. „Man könnte also sozusagen sagen, dass die Gewalt ein Zeichen dafür ist, dass die Integration gelingt.“

    Herrmann erklärt auch, dass die Festgenommenen überwiegend deutsche Staatsbürger seien. Ein Blick in die Zahlen der Berliner Polizei ergibt jedoch ein ganz anderes Bild. Von 145 vorläufig festgenommenen Personen hatten nur 45 die deutsche Staatsbürgerschaft....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7cf508c5c2c070

    .....was gerne verschwiegen wird ist ja, dass nur die Spitze des Eisbergs "verhaftet" wurde. Tausende haben sich an diesen Krawallen beteiligt und das nicht zum ersten Mal. Schon seit Jahren eskaliert die Lage, links-grün hatte es nur stets geschafft die Debatten erst gar nicht aufkommen zu lassen. Dass es den Linken gefällt wenn es Randale gibt, ist bekannt. Allerdings nur dann, wenn sie aus den eigenen Reihen kommt.
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