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  1. #1
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    Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Irgendwie witzig, da wollen die Grünen Marihuana legalisieren und gleichzeitig den Zugang zu Tabak und Alkohol beschränken, dabei weiß jeder, dass Haschisch vor allem geraucht wird und weniger gebacken und verspeist. Aber es geht wahrscheinlich um etwas ganz anderes, nämlich die Steuern mal wieder ordentlich zu erhöhen.

    (In den Medien wird gerade beklagt, dass sich die Zahl der Zigarettenraucher unter jungen Leuten wieder ordentlich erhöht hat. Wäre aber ein kleiner Nebeneffekt des legalisierten Kiffens....)

    Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Die Ampel-Koalition will auch im Umgang mit legalen Drogen neue Wege beschreiten: Die Grünen-Suchtpolitikerin Linda Heitmann fordert Einschränkungen, damit Alkohol und Zigaretten nicht mehr ständig verfügbar sind. Auch Steuererhöhungen hält sie für sinnvoll.

    Geht man allein nach der Anzahl der Toten, sind die legalen Rauschmittel Alkohol und Tabak mit Abstand die gefährlichsten Drogen. Während im Jahr 2021 in Deutschland 1826 Menschen an illegalen Drogen gestorben sind, sterben hierzulande jährlich rund 70.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums und rund 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Millionen Menschen sind süchtig. Für das soziale und gesellschaftliche Umfeld, aber auch für die Belastung des Gesundheitssystems und die Volkswirtschaft hat dies massive Folgen.

    Kurz vor dem Jahreswechsel sorgte eine wissenschaftliche Befragung zum Rauchverhalten der Deutschen für Aufsehen. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016 erreichte der Anteil der Raucher in allen Altersgruppen im Jahr 2022 einen Höchstwert. Unter Jugendlichen stieg der Raucheranteil sprunghaft auf rund 16 Prozent an.

    (...)
    Die Ampel-Koalition hat sich in der Drogenpolitik viel vorgenommen. Ein Großprojekt mit unsicherem Ausgang wird das Vorhaben, Cannabis zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften an Erwachsene abzugeben. Zum Thema Alkohol und Tabak wurden im Koalitionsvertrag verschärfte Regelungen für Marketing und Sponsoring vereinbart. Nun wagen sich Suchtpolitiker aus den Ampel-Fraktionen mit konkreten Forderungen hervor.


    Linda Heitmann, Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik der Grünen im Bundestag, fordert ein „generelles Umdenken in Bezug auf legale Drogen, um zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit diesen Substanzen zu kommen“. Die Abgeordnete will die Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken.





    „Wir müssen Verfügbarkeit und ‚Coolnessfaktor‘ der Suchtmittel verändern“, sagte Heitmann WELT. „Gerade in Bezug auf Alkohol gibt es hier bislang kaum Einschränkungen, sondern es gilt fast uneingeschränkt das Gesetz des freien Marktes – mit leichter Verfügbarkeit an vielen Verkaufsstellen, moderater Preisgestaltung vieler Produkte sowie kaum Regeln für Werbung und Marketing.“


    Der Umgang mit Alkohol werde sich vermutlich nur dann signifikant ändern, wenn man an diesen Stellschrauben drehe und ansetze, sagte Heitmann weiter. „Zudem müssen wir auch diskutieren, ob Zigaretten und E-Zigaretten einfach über Automaten, in Supermärkten und Tankstellen rund um die Uhr verfügbar sein müssen.“


    Grüne: Alkoholgenuss sollte nicht „immer und überall selbstverständlich“ dazugehören

    Ob Erwachsene Alkohol genießen wollen oder nicht, sollte eine „persönliche Wertentscheidung“ sein, anstatt dass dieser „immer und überall selbstverständlich dazugehört“, so die Grünen-Politikerin weiter. „Deswegen halte ich steuerliche Erhöhungen für Alkoholika grundsätzlich für sinnvoll.

    Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, will Alkoholwerbung stark einschränken. „Werbung für Bier und andere alkoholische Getränke hat, wie ich finde, zumindest mal zur Primetime weder im Fernsehen noch im Radio oder Internet etwas zu suchen“, sagte der SPD-Politiker. „Und auch die Bierwerbung auf der Stadionbande und der Logowand im Hintergrund ist so nicht in Ordnung. Denn Sport und Bier gehören einfach nicht zusammen.“


    2020 beschloss der Bundestag, dass Zigaretten, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak nicht zu Werbezwecken kostenlos abgegeben werden dürfen. Blienert will die Regelung erweitern: „Meine Ziele sind klar: Null-Komma-Null Nikotinsponsoring, zukünftig keine kostenlose Abgabe mehr für neuartige Tabakprodukte und E-Zigaretten und, wenn irgend möglich, auch Schluss mit der Werbung am Kassenband oder im Kiosk an der Ecke“, sagte er. „Ich persönlich hätte auch nichts dagegen einzuwenden, wenn auch noch die Markenschilder auf den Verpackungen verschwinden müssten.“

    Werbung für Alkohol bei Sportevents und Festivals verbieten?

    In Bezug auf Marketing und Sponsoring herrscht in der Ampel Uneinigkeit. „Werbung für Suchtmittel muss auf jeden Fall raus aus Veranstaltungen, Internetplattformen, Medienangeboten und Sportevents, die sich an junge Leute richten“, sagt die Grüne Heitmann. Es brauche ein „komplettes Verbot von Sponsoring von Festivals und Veranstaltungen durch Tabak- und Nikotinhersteller“...

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article242956531/Suchtpolitik-Gruenen-Politikerin-will-Verfuegbarkeit-von-Alkohol-und-Tabak-einschraenken.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Die grüne Bevormundung wird allmählich sprichwörtlich.
    Pubertät macht klug.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Gute Nachrichten für den Schwarzmarkt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Und vorab wurde diese Meldung veröffentlicht....

    Viel mehr Jugendliche greifen zur Zigarette
    Stand: 29.12.2022 11:52 Uhr
    In Deutschland werden Zigaretten und andere Tabakprodukte beliebter: Der Raucheranteil in der Gruppe der 14- bis 17-Jährigen verdoppelte sich laut einer Befragung nahezu. Gesundheitsminister Lauterbach ist besorgt.In Deutschland greifen mehr junge Menschen zu Zigaretten und anderen Tabakprodukten. Im Jahr 2022 stieg der Anteil der Raucherinnen und Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen sprunghaft an und erreichte 15,9 Prozent in dieser Altersgruppe, wie aus einer wissenschaftlichen Befragung über das Rauchverhalten (DEBRA) hervorgeht. Im Vorjahr 2021 hatte der Anteil in dieser Gruppe bei nur 8,7 Prozent gelegen. https://www.tagesschau.de/inland/rau...liche-101.html

    ......kann das so stimmen? Innerhalb von einem Jahr erhöht sich der Anteil der Raucher um das Doppelte? Offenbar brauchte man wie bei Corona jede Menge Betroffene um die Notwendigkeit staatlichen Handelns zu suggerieren.
    Und was den Alkohol angeht, scheint man das Land islamischer machen zu wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Die GRÜNE Bevormundung: Nach Fleisch-Verboten, Zigaretten-Alkohol-Verboten, Scheiss-Verboten der Kühe auf der Wiese, geht es jetzt auch den Katzenbesitzern an den Kragen.

    Denn: Ein Katzenhaushalt mit Mineralstreu verursacht 270 kg Müll pro Jahr. Die Auswirkungen auf die Natur und das Klima sind angesichts dieser Mengen erheblich, weil es sich bei mineralischer Streu um ein nicht zirkuläres Produkt handelt, das verbrannt wird.

    Auch kleine CDU-Politiker einer kleinen Region machen sich Gedanken und wenden sich verzweifelt an die das BW-Landesministerium von Thekla Walker (GRÜNE) under dem Horrorszenario: "Katzenklo und Klimawandel". Denn, wie beschrieben: Öko-Katzenstreu könnte in Deutschland jedes Jahr bis zu 555.000 TONNEN Kohlenstoffdioxid einsparen Das entspricht den jährlichen Kohlendioxidemissionen von 70.000 Deutschen. CO2 gilt als Haupttreiber des Klimawandels. Immer mehr Menschen versuchen ihren ökologischen FUSSABDRUCK zu reduzieren und setzen dabei auf nachhaltige Produkte.

    https://www.schwaebische.de/sueden/b...,11593140.html

    In der GRÜNEN-Politik gibt es im Neuen Jahr viel zu tun! Nun wenden sich auch Politiker anderer Parteien verzweifelt an die deutsche GRÜNEN-ÖKO-Aufsicht unseres Landes.

    Fasching/Fasnet ist doch noch nicht, oder?

  6. #6
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Die GRÜNE Bevormundung: Nach Fleisch-Verboten, Zigaretten-Alkohol-Verboten, Scheiss-Verboten der Kühe auf der Wiese, geht es jetzt auch den Katzenbesitzern an den Kragen.

    Denn: Ein Katzenhaushalt mit Mineralstreu verursacht 270 kg Müll pro Jahr. ......

    Geht es den Grünen tatsächlich um die Umwelt? Mir kommen da gewaltige Zweifel auf, denn gleichzeitig fördern die Grünen die massive Zuwanderung und Menschen sind eine deutlich größere Umweltbelastung als Katzen oder Kühe.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    ...fördern die Grünen die massive Zuwanderung...
    Na, na, Realist! Die Goldstücke sind doch sakrosankt! Du wirst doch nicht etwa ein "Rechter" sein, oder?

    Und doch sind solche Katzenartikel eigentlich mehr hilfreich wie schädlich, zeigen sie doch die totale Geisteskrankheit der Grünen klar und deutlich auf.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Grünen-Expert*Innen fordern zügige Cannabis-Legalisierung.

    Übrigens: Cannabis raucht man zumeist. Viel seltener werden Haschisch-Kekse gegessen.

    Ampel-Koalition
    „So schnell wie möglich“ – Grüne machen Druck bei Cannabis-Legalisierung


    Dass Cannabis in Deutschland legalisiert werden soll, steht fest – wann genau dies passiert, ist aber noch unklar. Die Grünen fordern Gesundheitsminister Karl Lauterbach jetzt auf, zeitnah einen Gesetzentwurf vorzulegen.

    Die Grünen in der Ampel-Koalition drücken bei der geplanten Freigabe von Cannabis in Deutschland aufs Tempo. „Die kontrollierte Freigabe von Cannabis ist im Koalitionsvertrag vereinbart. Der Gesundheitsminister muss nun zeitnah einen Gesetzentwurf vorlegen“, sagte die grüne Gesundheitsexpertin Kirsten Kappert-Gonther, die für das Thema Cannabis in ihrer Fraktion zuständig ist, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

    Eine Vorhersage, wann es in Deutschland möglich sein wird, legal Cannabis zu kaufen, wollte sie nicht machen. Bis der Gesundheitsminister einen Gesetzentwurf vorlege, sei eine Aussage darüber reine Spekulation. „Ich setze mich dafür ein, dass es so schnell wie möglich passiert.“

    SPD, Grüne und FDP hatten in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, „die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ einzuführen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte im Herbst ein Eckpunktepapier mit den ersten konkreten Ideen zur Umsetzung präsentiert.

    Der nächste Schritt wäre ein fertiger Gesetzentwurf. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass Brüssel in einem sogenannten Notifizierungsverfahren ein Veto gegen die deutschen Pläne einlegt, sollten diese nach Auffassung der Kommission europäischem und internationalem Recht widersprechen. Darauf setzt die Union, die gegen eine Legalisierung ist.

    „Ein mögliches Notifizierungsverfahren darf den Prozess nicht weiter verschleppen“, sagte Kappert-Gonther. Das EU-Recht könne nicht als Totschlagargument dienen. Die „ewig gestrigen“ Gegner des Vorhabens nutzten dies als Vorwand. „Der Schwarzmarkt verschärft die gesundheitlichen Risiken des Konsums.“ Mit der Legalisierung werde ein besserer Gesundheits- und Jugendschutz möglich. In den Zielen gebe es keinen Dissens zu den internationalen Verträgen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    die grüne Gesundheitsexpertin Kirsten Kappert-Gonther
    Und diese "Gesundheitsexpertin" fordert ernsthaft die Legalisierung von Hasch? Der Geisteszustand ihrer Parteigenossen muss doch abschreckend genug sein. Die negativen Auswirkungen von Haschkonsum sind bekannt, daran gibt es nichts zu deuteln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Vor einigen Tagen lauschte ich einer Doku über die Legalisierung von Cannabis in Kalifornien, die ebenso als Heilsbringer verkündet worden war. Das Resultat des Ganzen? Der Schwarzmarkt ging nicht zurück, nein, er explodierte regelrecht! Ca. 80 Prozent aller Verteilerstellen seien illagal. Die klopfen das Zeug deutlich billiger unter die Leute als die legalen Stellen. Der Bezug der Ware ist ja nun kein großes Problem mehr . . . Genau dasselbe wird in Dummland passieren.
    "...und dann gewinnst Du!"

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