Bürgermanipulation im Neuen Jahr - DER HAUPTSTADTBRIEF

[womenchance]

Gestern, ganz neu, lag als Beilage meiner abonnierten Tageszeitung zusätzlich zu Werbeprospekten verschiedener Möbelhäuser etc. eine 8-seitige, kleine Zeitung als Beilage dabei. Auf der 1. Seite dieser Tageszeitung wurde 1-spaltig, 3 cm hoch, rechts unten darauf hingewiesen, daß dieser "Brief" im Neuen Jahr nun wöchentlich eine Beilage sein wird.
Von Google erfährt man: "Der Hauptstadtbrief ist eine deutsche Zeitschrift, die von der Hauptstadtbrief-Verlagsgesellschaft mit Sitz in Berlin verlegt wird. Die Erscheinungsweise ist wöchentlich als Beilage im Nachrichtenmagazin Focus und als Online-Ausgabe im Internet. Verleger ist Detlef Prinz, als Herausgeber fungieren Ulrich Deppendorf und Ursula Münch. Der Verlag befindet sich in dem denkmalgeschützten Gebäude Tempelhofer Ufer 23-24 in Berlin-Kreuzberg".

Als Erscheinungsgrund wird genannt: "Der HSB veröffentlicht jede Woche Analysen, Hintergrundgeschichten und meinungsbildende Kommentare zu den drängenden politischen Fragen unserer Zeit".

Auf der 1. Seite wird erklärt: "Der Hauptstadtbrief: 10 Monate Russlands Krieg gegen die Ukraine, 10 Monate ZEITENWENDE in Deutschland. Was hat sich sseit dem 24. Febr. gewendet?
Wolfgang Ischinger (mit Bild) erklärt:

"Der Krieg mitten in Europa erfordert neues Denken" und
"Die Zeitenwende, die Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Febr. ausgerufen, begründet und erläutert hat, ist kein vorübergehendes Phänomen".

Wolfgang Friedrich Ischinger (* 6. April 1946 in Beuren) ist ein deutscher Jurist und Diplomat. Er war Staatssekretär im Auswärtigen Amt sowie Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Washington, D.C. und London. Von 2008 bis 2022 leitete er als Nachfolger von Horst Teltschik die Münchner Sicherheitskonferenz.

Interessante Verbindungen und Verknüpfungen, die uns alles sagen wie "der Hase läuft". Zu Ostern werden wir Ergebnisse sehen, die Ostereier brauchen wir dann nicht zu suchen, sie liegen riesengroß vor unserer Haustür.
Seine Mitgliedschaften in verschiedenen "Organisationen" umfassen bei wiki eine ganze Seite.

Zu Prof. Dr. Ursula Münch wird erklärt: Sie ist Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, lehrt an der Universität der Bundeswehr München (!!!) und ist Herausgeberin des Hauptstadtbriefs. Sie sagt uns Bürgern auf Seite 3: "Die Mitte hält. Nicht ohne euch - kleines Lob der deutschen Partein" und

"Der Streit zwischen den Parteien und auch innerhalb der Parteien wirkt - auch wenn das widersinnig anmutet - integrierend"

Wir werden also nun 1mal wöchentlich durch diese Beilage in einer normalen, kleinen Tageszeitung einer politischen GEHIRNWÄSCHE unterzogen, die man mit den Methoden eines Diktators des 2. Weltkriegs vergleichen kann, auch da wurden in staatlichen Zeitungen "Meinungen" verbreitet..., die wir HEUTE anprangern.

So wünsche ich allen ein TAPFERES, MUTIGES, DEMOKRATISCH REBELLISCHES JAHR 2023,
das sicher in die Geschichte für nächste Generationen in negativem Sinn eingehen wird.

[Realist59]

Ich habe mehr als 40 Jahre den Berliner Tagesspiegel gelesen und miterlebt, wie aus dieser einst großartigen und unparteiischen Zeitung ein linkes Blatt wurde. Der einstige gute Journalismus wurde abgelöst durch links-grüne Indoktrination.

[womenchance]

Auf Seite 4 mischt auch Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit:

Unter der großen Überschrift: AGENDA 2023

Ein neuer ZUKUNFTSBEGRIFF ist erschaffen: AGENDA 2023

"Der brutale russische Krieg gegen die Ukraine hat viele unserer Gewissheiten erschüttert. Es macht uns noch immer fassungslos, mit welcher Eiseskälte Putin die Menschen in der Ukraine in unverstellbares Leid stürzt und nutzt Gas als Waffe, um ganz gezielt den solzialen Frieden in Europa zu untergraben...."

Vergessen unsere unzähligen Sanktionen und Drohungen gegen Russland, mit denen wir Putin herausgefordert haben falls ER nicht so WILL wie wir.

im HSB, genauso wie in "der Zeit" äußert er sich:

Hubertus Heil am 30. November 2022, 2:16 Uhr, Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa,:

"Unser Ziel ist das modernste Einwanderungsrecht in Europa"

Die Einwanderung von Fachkräften ist laut dem Bundesarbeitsminister nötig, um den Wohlstand in Deutschland zu sichern. Das Kabinett berät über Erleichterungen beim Zuzug.
Noch ein Zitat:

"Mit dem deutschen "Fachkräfteeinwanderungsgesetz" schaffen wir das modernste Einwanderungsrecht Europas".
Deutschland als Vorreiter.

Welche "Fachkräfte" kommen können wir uns vorstellen. Falls sie noch keine Fachkräfte sind, werden sie dazu ausgebildet. Bezahlt von unserem Staat. Kost und Logie frei.
Na denn....

[abandländer]

"Unser Ziel ist das modernste Einwanderungsrecht in Europa"

Wäre interessant zu erfahren wie das aussehen soll. Man kann es sich aber vorstellen. Weil es als „Recht“ bezeichnet wird und nicht als „Politik“.

Da es aufgrund der Personenfreizügigkeit innerhalb der EU, auch die andere Mitgliedsstaaten betrifft, finde ich es anmassend, dass diesen anderen Mitgliedsstaaten kein Mitspracherecht erlaubt wird. Weil ‚man‘ es wieder mal besser zu wissen glaubt.

Wie bei der Energiewende. Wo man aufgrund eigenmächtiger Entscheidungen die gesamte europäische Energieversorgung beeinträchtigt.

[Cherusker]

"Unser Ziel ist das modernste Einwanderungsrecht in Europa"

„Modern" heißt nichts anderes als „dem Zeitgeist entsprechend".
Was dieser Zeitgeist beinhaltet, ist allerdings völlig unklar und „Kriterien" unterworfen, die sich logisch kaum erschließen lassen.

[abandländer]

So wie das Euthanasiegesetz in Kanada modern ist. Etwa so modern wie es das deutsche vor 80 Jahren war.

[Turmfalke]

Auf Seite 4 mischt auch Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit:

Unter der großen Überschrift: AGENDA 2023

Ein neuer ZUKUNFTSBEGRIFF ist erschaffen: AGENDA 2023

"Der brutale russische Krieg gegen die Ukraine hat viele unserer Gewissheiten erschüttert. Es macht uns noch immer fassungslos, mit welcher Eiseskälte Putin die Menschen in der Ukraine in unverstellbares Leid stürzt und nutzt Gas als Waffe, um ganz gezielt den solzialen Frieden in Europa zu untergraben...."

Vergessen unsere unzähligen Sanktionen und Drohungen gegen Russland, mit denen wir Putin herausgefordert haben falls ER nicht so WILL wie wir.

im HSB, genauso wie in "der Zeit" äußert er sich:

Hubertus Heil am 30. November 2022, 2:16 Uhr, Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa,:

"Unser Ziel ist das modernste Einwanderungsrecht in Europa"

Die Einwanderung von Fachkräften ist laut dem Bundesarbeitsminister nötig, um den Wohlstand in Deutschland zu sichern. Das Kabinett berät über Erleichterungen beim Zuzug.
Noch ein Zitat:

"Mit dem deutschen "Fachkräfteeinwanderungsgesetz" schaffen wir das modernste Einwanderungsrecht Europas".
Deutschland als Vorreiter.

Welche "Fachkräfte" kommen können wir uns vorstellen. Falls sie noch keine Fachkräfte sind, werden sie dazu ausgebildet. Bezahlt von unserem Staat. Kost und Logie frei.
Na denn....

So, der dicke Heil, der unter Mithilfe der schweigenden und kritiklosen Medien mal so eben hinter den Kulissen die Erhöhung der Arbeitslosengeldversicherung betrieb, die dieses Jahr den Arbeitnehmern ein Minus im Geldbeutel beschert, also weniger Netto vom Brutto.

Wobei nun die Frage ist, ob er die vielen Integrationskurse zukünftiger Migranten nach dem modernsten Einwanderungsrecht in die deutschen Sozialkassen schon eingepreist hat, denn Deutsch- und Integrationskurse, für die Arbeitgeber kostenlose Praktika und die Übernahme der Löhne bei Einstellung sind ja nicht umsonst.

[womenchance]

Auch heute wieder, wie 1mal/Woche, eine Extraseite in der Tagespresse:

"Sonderveröffentlichung - DER HAUPTSTADTBRIEF", 13.02.2023

https://www.derhauptstadtbrief.de/

Thema diesmal: "Wertedialoge".

Ich zitiere:

"Berlin muss zur Kenntnis nehmen, dass die israelischen und deutschen Interessen nicht deckungsgleich sind".

"Es geht um das Treffen von Meloni und Scholz, dazu erschien ein Artikel, in dem die neue israelische Regierung aufgerufen wurde, sich um die Wiederaufnahme der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen zu bemühen. Die deutsche Politik verwendet noch immer das Mantra von der Zweistaaten-Lösung, sieht aber seit Jahren zu, wie diese Lsung von Israel untergraben wird. Der Ausbau der Sidlungen in den besetzten polästinensischen Gebieten geht ja systematisch weiter, der Oslo-Prozess, der vor 30 Jahren begonnen hat, liegt im Sterben. Für die Zweistaatenlösung folgen von Deutschland keine Taten, so kann die Karawane weiterziehen. Von Deutschland wird aus israelischer Sicht eine besondere zurückhaltende Reaktion erwartet.

Noch immer greift Deutschland zu dem Mantra Zweistaaten-Lösung, zwei gleichberechtige Staaten auf der Grundlage des internationalen Rechts, statt die rechtwidrige Besatzung des Westjordanlands und die damit verbundene Siedlungspolitik fortzusetzen. Als Mitglied der europäischen Union, und erst recht vor dem Hintergrund der Erinnerung an das nationalsozialistische Unrechtregime, darf Deutschland sich durch den Antisemitismusvorwurf nicht einschüchtern lassen, der dann von Seiten der rechtsradikalen isrealischen Regierung zu erwarten ist.

Deutschland nach 1945 kann einen autoritären Staat nicht gutheissen, auch wenn er Israel heisst. Was feststeht, ist die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen den Interessen Deutschlands und Israels. Das müsste auch die deutsche Politik zu Kenntnis nehmen".

Journalisten-Schreiber dieser Seite: Shimon Stein & Mosh Zimmermann.

Shimon Stein:
War 2001 bis 2007 Issreals Botschafter in Deutschland uns ist Senior Fellow am Istitute for National Ssecurity Studies in Tel Aviv.

Moshe Zimmermann:
Ist Professor Emeritus an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Der Konflikt Israel - Palästina wird nun direkt durch betroffene, Ausland-Wurzel-Journalisten mit einer wöchentlichen Sonderseite und Kritik an Deutschlands Entscheidungen morgens auf unseren Frühstücks-Tisch gebracht.
Demnächst eine gedruckte Seite in der Tageszeitung von Ausland-Wurzel-Journalisten, die Minderheiten und Probleme in Iien Ländern in deutschen Tageszeitungen mit einer ganzen Seite, gesponsert, füllen KÖNNEN?

Unsere Presse ist schon Deutschland-Politik-gesponsert und wird nun auch noch von Auslands-Politik-Systemen inhaltlich gesponsert und gefüllt.

Ein Aufruf mit diesem Brief an die Kleinbürger (die eine Orts-Tageszeitung) abonniert haben:

"Berlin muss zur Kenntnis nehmen, dass die israelischen und deutschen Interessen nicht deckungsgleich sind".

Ein öffentliches Statement von Ausland-Wurzel-Journalisten um auf Probleme in Deutschland hinzuweisen und Deutschland zu kritisieren. Sicher nicht ganz zu unrecht!

Aber:

Sind wir jetzt schon so weit, daß unsere Tagespresse uns nicht mehr über UNSERE politischen Probleme sachlich informiert? Diese nicht mehr abdrucken darf? JAAA!
Sind wir jetzt schon so weit, daß wir dann die Tagespresse mit politischen Ansichten/Aufrufen für andere Länder füllen müssen? JAAA!
Das ist dann wohl das Ende. JAAA!