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Hits: 924 | 31.12.2022, 08:26 #1
Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Immer mehr Fahrschüler fallen durch die Prüfung. Denkenden Menschen fallen dazu die zahlreichen Migranten ein, die von Jobcentern genötigt Führerscheine machen müssen. Faktisch ohne Deutschkenntnisse. Da liegt es auf der Hand, dass die wenigsten davon dann auch durch die Prüfung kommen. Aber was nicht sein darf, das gibt es auch nicht. Also sind Handys schuld am Elend......
......2021 fielen 37 Prozent aller Fahrschüler durch die Theorie, fast jeder Dritte (29,7 Prozent) durch die Praxis. Zum Vergleich: 2012 waren es nur 29 Prozent (Theorie) und 26 Prozent (Praxis). Noch mieser sind die Zahlen für die Auto-Führerscheinklasse B: Im vergangenen Jahr fielen 44 Prozent durch die Theorie (2012: 37 Prozent), 43 Prozent durch die Praxis (2012: 36 Prozent). Woran liegt’s? Jugendlichen fehle zunehmend der Bezug zum Straßenverkehr, klagt der Fahrlehrerverband BVF. Ein Grund: das Handy. Verbandschef Kurt Bartels: „Schauen Sie mal in ein Auto, ob die Kinder auf die Straße schauen. Nein, sie gucken auf ihr Smartphone.“ Folge: „geringere Verkehrswahrnehmung“.
Der Verband TÜV teilt mit: „Die Durchfallquoten steigen seit Jahren kontinuierlich an und entwickeln sich zu einem gewichtigen Problem.“ Die Gründe laut TÜV: der Verkehr ist in den vergangenen Jahren komplizierter und dichter geworden. Es müsse nun „mehr Gewicht in die Aufklärung und Verkehrserziehung gelegt werden“.Außerdem müssten Fahrschüler besser auf die Prüfung vorbereitet werden: „Denn immer häufiger“ würden Fahrschüler „mehrmals durch die Fahrerlaubnisprüfung fallen“.
Rekord: Immer mehr Fahrschüler vergeigen die Prüfung | Politik | BILD.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.12.2022, 09:45 #2VIP
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AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Was für ein Schwachsinn!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Ach, "müssen" die zahlreichen Migranten etwa Führerscheine machen, Kostenpunkt so um die 3.000 Euro, gerne auch mal drüber, auf Kosten der Steuerzahler? Ich lese immer wieder, dass die Jobcenter solche Führerscheine arbeitslosen Deutschen verwehren, selbst wenn sie dadurch ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz erhöhen oder so weit ab vom Schuss leben, dass sie von ihrem Dorf nicht zu einem Arbeitsplatz kämen. Die Argumente, diese Führerscheine zu verweigern, sind entweder, dass es auch noch andere Jobs gäbe oder der Arbeitslose sich eine andere Wohnung suchen solle. Davon berichten Gerichtsurteile. (Wobei die Frage der Genehmigung des Umzugs und damit die Kostenübernahme bzw. die Übernahme des Arbeitslosen in eine andere Gemeinde überhaupt nicht geklärt ist, denn einfach so umziehen darf er ja nicht, der Langzeitarbeitslose).
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.01.2023, 08:41 #4
AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Die Jobcenter drängen arbeitslose Migranten ohne Lappen dazu den Schein zu machen weil der von den meisten Unternehmen zwingend gefordert wird. Die Migranten können nur in wenige Jobs vermittelt werden und die meisten von ihnen landen als Paketboten. Bei Deutschen zeigen sich die Ämter oft knausrig aber für Migranten gelten inoffiziell andere Regeln auch wenn 2019 das Gegenteil behauptet wurde.........
Nein, Asylbewerber bekommen den Führerschein nicht generell „zum Nulltarif“
Die Webseite „Votum24“ suggeriert in einem Artikel, Asylbewerber würden den Führerschein generell bezahlt bekommen. Richtig ist: Für die Übernahme der Kosten gelten laut Agentur für Arbeit die gleichen Bedingungen wie für Deutsche......https://correctiv.org/faktencheck/mi...zum-nulltarif/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.01.2023, 12:16 #5VIP
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AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Die Theorieprüfung kann man ja eh in zig Sprachen erwerben. Aber für die praktische Prüfung sollen man halt verstehen können wenn der Pfrüfer "die nächste Straße links" anfordert.
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AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Richtig ist: Für die Übernahme der Kosten gelten laut Agentur für Arbeit die gleichen Bedingungen wie für Deutsche..
Man muß dran glauben. Wer's nicht glaubt, muß am Ende sowieso „dran glauben".Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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02.01.2023, 09:53 #7
AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Es sind Einzelfallentscheidungen der Mitarbeiter im Jobcenter. Als meine Schwester im Alter von 40 ihren Beruf krankheitsbedingt aufgeben musste und eine Umschulung wollte, wurde diese ihr verwehrt. Ein Bekannter hingegen wurde als 54-Jähriger noch zu einer Umschulung gedrängt. Auch die Anzahl von Bewerbungen die ein Arbeitsloser zu schreiben hat, wird willkürlich von den Fallmanagern bestimmt. Ein Nachbar sollte 25 Bewerbungen monatlich schreiben und natürlich auch dokumentieren und dem Jobcenter nachweisen. Ein etwa gleichaltriger Türke musste nur drei Bewerbungen verfassen. Eine Bekannte war durch die Maßnahmen des Jobcenters nervlich am Ende und bekam bei jedem Schreiben des Amtes Panikattacken. Haben diese Fallmanager es mit Migranten zu tun, ändert sich ihr Verhalten schlagartig. Da bewilligt man gerne etwas, was man Deutschen verweigert und das dreist-freche, unverschämte Verhalten, was man bei Deutschen an den Tag legt, weicht einer hündischen Untergebenheit. Und so zahlt das Amt den Migranten eben auch gerne den Führerschein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Fahrschulendesaster: Handys sind schuld
Vielleicht liegt das an der Untertanen-Mentalität der Deutschen, die dem Fremden grundsätzlich mehr Rechte einräumt als denen, die sich in der gleichen Situation befinden wie sie selbst.
Warum soll es auch dem Gleichgestellten besser gehen als einem selbst!
Aber bei anderen zeigen wir gerne, wie human wir doch sind.
Ein ähnliches Verhalten ist auch unter Insassen eines Gefängnisses zu beobachten.
Man könnte daraus folgern, daß der Bürger nichts anderes ist, als ein Gefangener, der ohne straffällig geworden zu sein, inhaftiert wurde.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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