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    Baby-Namen 2022. Alle Jahre wieder das gleiche Märchen

    Alljährlich verkündet ein gewisser Knud Bielefeld ein Ranking der meistvergebenen Vornamen in Deutschland. Auffallend dabei ist, dass selbst kurios erscheinende Namen aufgelistet werden, obwohl kaum tausende Eltern den gleichen seltsamen Einfall haben können. Auffallend aber auch, dass sich kein islamischer Name findet, obwohl mehr als 50% der Neugeborenen inzwischen einen Migrationshintergrund haben. Der Verdacht liegt nahe, dass Knud Bielefeld mithilft die Bevölkerung zu veralbern und mittels Fake-News den Eindruck erweckt, die Zahl der Migrantenkinder ist gar nicht so groß.....


    Für Berlin soll folgendes gelten....

    Hitliste: Das sind die beliebtesten Vornamen in der Hauptstadt

    Die Namenswahl stellt werdende Eltern oft vor eine Herausforderung. Einige werden dabei offenbar sehr kreativ. Von beliebt bis ungewöhnlich: Das ist gerade Trend.

    Charlotte, Mia und Emma waren in Berlin und Brandenburg 2022 besonders beliebte Namen für neugeborene Mädchen. Sie führen die Hitliste an, die der Vornamen-Experte Knud Bielefeld alljährlich erstellt. Bei den Jungen waren dem Ranking zufolge Oskar, Liam und Noah die Spitzenreiter. Die Statistik des Hobby-Namensforschers wurde am Freitag in Ahrensburg in Schleswig-Holstein veröffentlicht.
    Auf den weiteren Plätzen folgten bei den Mädchen Hannah, Emilia, Mila und Mathilda, bei den Jungs Emil, Matteo, Finn und Leo. Relativ häufig waren auch Erwin, Kurt, Otto, Erna, Holly und Lieselotte.
    Von Lafayette bis Belmiro: Auch ungewöhnliche Namen schaffen es in die Statistik. Bundesweit führen bei den Mädchen Emilia, Mia, Sophia, Emma, Hannah, Lina und Mila die Liste an. Bei den Jungs sind die bundesweiten Favoriten Noah, Matteo, Elias vor Finn, Leon, Theo und Paul. Deutlich im Aufwärtstrend sind die Jungennamen Elias, Emilio, Finn, Jona, Leano, Leo, Levi, Lio, Nelio und Theo sowie die Mädchennamen Hailey, Leni, Lia, Liana, Lilly, Luna, Malea, Malia, Mira und Nele. Zu den eher ungewöhnlichen Namen zählen Adriela, Benin, Gitti, Hayla, Jorike, Kaliana, Lafayette, Lupina sowie Ador, Ansger, Avenir, Belmiro, Darvi, Elmer, Janeiro und Peregrin.
    So wird die Statistik erhoben

    Für 2022 hat Bielefeld mit seinem Team nach eigenen Angaben etwa 250.000 Geburtsmeldungen aus ganz Deutschland erfasst. Das seien etwa 34 Prozent aller bundesweit geborenen Babys, hieß es. Die Auswertung basiert auf Quellen aus 423 Städten. 67 Prozent der Daten stammen von Standesämtern und 33 Prozent von Geburtskliniken.
    Hitliste: Das sind die beliebtesten Vornamen in der Hauptstadt (berliner-zeitung.de)[/FONT][/COLOR]

    ...und NRW
    Beliebteste Vornamen 2022: Emilia und Noah auch in Nordrhein-Westfalen an der Spitze

    In Nordrhein-Westfalen bleiben Emilia und Noah die beliebtesten Vornamen. In NRW stehen sie nunmehr im dritten Jahr in Folge an der Spitze. 2019 waren es in NRW noch Mia und Ben. Auf den weiteren Plätzen landeten in NRW bei den Mädchen in diesem Jahr Mia (2. Platz), Sophia (3.), Emma (4.) und Hannah (5.). Bei den Jungen waren es Finn, Matteo, Elias und Leon. Im Bundesvergleich sind die Namen Ali, Phil, Thilo, Elif, Aleyna und Meryem in NRW regional verhältnismäßig häufig vertreten. Neuer Spitzenreiter: Das sind die beliebtesten Vornamen 2022 | Kölnische Rundschau (rundschau-online.de)

    ......immerhin kann man in NRW die Alis, Meryems und Elifs nicht mehr wegleugnen, auch wenn man sie "regional" verortet.



    Und Bayern..
    Beliebteste Vornamen 2022: Eltern in Bayern stellen sich gegen bundesweiten Trend - das sind die Top 10

    Welche Vornamen für Neugeborene waren 2022 am beliebtesten? Die Rangliste von Experte Knud Bielefeld zeigt einen eindeutigen Trend - Eltern aus Bayern weichen davon aber deutlich ab......Im Freistaat waren demnach neben dem Spitzentrio besonders die Vornamen Emma, Anna, Mia, Marie, Leonie, Lea und Lina beliebt. Bei den Jungen waren es Jonas, Leon, Jakob, Maximilian, Noah, Paul und Luca....Damit zeigten sich durchaus Unterschiede zu den bundesweiten Favoriten. So finden sich mit Mila, Ella, Leni und Clara vier in Deutschland äußerst beliebte Mädchen-Vornamen in Bayern überhaupt nicht unter den Top Ten. Bei den Jungen landete der bundesweite Spitzenreiter Noah im Freistaat gerade einmal auf Platz acht, der Zweitplatzierte Matteo schaffte es ebenso wenig unter die beliebtesten zehn wie Finn, Theo, Emil, Henry und Ben.Vornamen-Ranking für Bayern: Diese Namen kommen fast nur im Freistaat vor

    Und natürlich gibt es darüber hinaus noch bayerische Vorlieben, die zwar nicht im Übermaß vorkommen, aber doch speziell für den Freistaat sind. Zu ihnen gehören Benedikt, Ludwig, Sebastian, Franziska, Magdalena und Valentina. In Mecklenburg-Vorpommern hingegen heißen Kinder eher mal Fiete, Hugo, Pepe, Frieda, Merle oder Thea, in Niedersachsen sind Hanno, Keno, Tammo, Hedi, Jette und Jonna Zuhause..... Beliebteste Vornamen 2022: Eltern in Bayern stellen sich gegen bundesweiten Trend - das sind die Top 10 (infranken.de)


    ....besagter Knud Bielefeld erstellt seine "Statistiken" als Privatmensch. Niemand prüft die Richtigkeit seiner Behauptungen.
    Geändert von Realist59 (30.12.2022 um 10:42 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Baby-Namen 2022. Alle Jahre wieder das gleiche Märchen

    Dass in Deutschland manipuliert wird was das Zeug hält, erkennt man vor allem daran, dass im Ausland islamische Namen deutlich häufiger vorkommen.....

    Die niederländische Sozialversicherungsbank hat am Donnerstag die beliebtesten Vornamen für Jungen und Mädchen im Jahr 2022 veröffentlicht. Den aktuellen Daten zufolge wurde „Muhammad“ der zweitbeliebteste Name für Neugeborene . Der Name „Muhammad“ belegte mit 671 den zweiten Platz unter den Jungennamen. Bei der Zusammenstellung wurden alle unterschiedlichen Schreibweisen berücksichtigt.

    Zum beliebtesten Namen für neugeborene Jungen im vergangenen Jahr wurde Noah (871) gewählt, während Emma (677) der beliebteste Name für Mädchen war.


    Muhammad – Platz eins in Großbritannien

    Seit einiger Zeit ist Muhammad auch in Großbritannien der beliebteste Jungenname, wie es aus der Statistik von BabyCenter hervorgeht. Letztes Jahr war es das fünfte Jahr in Folge, in dem der Name Muhammad an der Spitze der Liste stand.

    Interessanterweise sind muslimische Namen in den Top-100-Ranglisten bei beiden Geschlechtern in etwa 10 Prozent vertreten. Neben Muhammad gehören zu den beliebtesten muslimischen Namen für Jungen Ali (Platz 31), Yusuf (53), Ayaan (61), Ahmad (63), Omar (72), Abdullah (77), Abdul (84), Ibrahim (92) und Syed (94).


    https://iqna.ir/de/news/3007585/muha...i-neugeborenen
    GB hat deutlich weniger Moslems als Deutschland und trotzdem dominieren islamische Namen die Statistiken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Baby-Namen 2022. Alle Jahre wieder das gleiche Märchen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dass in Deutschland manipuliert wird was das Zeug hält, erkennt man vor allem daran, dass im Ausland islamische Namen deutlich häufiger vorkommen.....



    GB hat deutlich weniger Moslems als Deutschland und trotzdem dominieren islamische Namen die Statistiken.
    Ob auf Werbeaufnahmen der Tourismus-Industrie und den Hochglanzbroschüren der Städte und Shopping Malls oder in der Auflistung der beliebtesten Vornamen der Bundesrepublik: Migranten kommen nicht vor. Das ist schon eine Meisterleistung.

    Ein paar Beispiele, vorab Stuttgart mit seiner hohen Migrantendichte und speziell den Orten, an denen man sehr viele Migranten im Stadtbild sieht, normalerweise....



    Nein, es ist kein Versehen, wenn man nicht sieht, was normalerweise dominiert, wie das zweite Bild beweist:



    Und auch mitten im Gewimmel hat man sich die entsprechende Perspektive gesucht und offensichtlich gefunden:



    Kein einziger Kinderwagen, kein einziges Kopftuch, keine arabische Jungmännergruppe, keine Afrikaner, keine Roma und Sinti, nichts....

    Kommen wir zu Offenbach, der Stadt mit den meisten Migranten. Auch diese sieht man auf dem Bild nicht:



    Frankfurt, Zeil, die Einkaufsstrasse. Auch hier sind Migranten im Bild Fehlanzeige:



    Man könnte nun die Fotos der Städte und Gemeinden der Bundesrepublik hoch und runter betrachten, mit dem gleichen Ergebnis. Wenn Migranten nicht ausgeblendet werden können, dann wählt man Uhrzeiten, an denen kaum Personen in den Innenstädten zu sehen sind. Damit dann auch keine Migranten. So einfach geht das.

    Ist wie im Heimatfilm.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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