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    Spitzenglättung: Strom soll nächstes Jahr gedrosselt werden können

    In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass Habeck die Instrumente, den Strom pro Haushalt kappen zu können, gerade verpflichtend einführt. Utopia wird Wirklichkeit.

    Robert Habeck will digitale Stromzähler ab 2025 verpflichtend einbauen lassen
    Sogenannte „Smart Meter“ sind digitale, vernetzte Messgeräte für Wärme oder Strom, die den Verbrauch automatisch an die Anbieter übertragen. Diese Daten können auch von den Verbrauchern ständig eingesehen werden, etwa auf einer Smartphone-App. Smart Meter sollen für Transparenz beim Energieverbrauch sorgen, wodurch sie Energieeinsparungen erleichtern und für mehr Energieeffizienz sorgen, wie es in den Ministeriumskreisen hieß. An der Smart-Meter-Technik gibt es Kritik etwa von Datenschützern.
    Das künftige Energiesystem werde wesentlich flexibler und komplexer werden. Dazu seien Smart Meter und eine Digitalisierung der Energiewende notwendig
    Alle Stromversorger, unabhängig von der Kundenzahl, sollen laut Entwurf ab 2026 verpflichtend „dynamische Tarife“ anbieten.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...en-lassen.html

    Viele neue Begriffe, die noch nicht mit Inhalten gefüllt sind, wie zum Beispiel die "dynamischen Tarife" oder das "flexiblere und komplexere Energiesystem" sollen vom eigentlichen Ziel ablenken. Mit einem solchen Smart Meter lassen sich nämlich individuelle Abschaltungen pro Haushalt vornehmen und das ab zum Beispiel ab einer erreichten Verbrauchszahl, entweder einer täglichen, wöchentlichen oder monatlichen oder einer zu bestimmten Tageszeiten. Daher liest sich diese Begrenzung im folgenden Artikel dann schon etwas anders. Man weiß, was in Habecks Kopf und dem seiner Freunde vorgeht. Sie haben etwas vor.
    Die Presse, die dem nachgehen könnte, Zusammenhänge und Möglichkeiten aufzeigen könnte, schläft tief und fest.

    Da der folgende Artikel im Bezahlformat veröffentlicht wurde, kann ich nur einige Passagen zitieren:

    „Spitzenglättung“
    Strom drosseln für Wärmepumpen und E-Autos? Der brisante Plan der Netzagentur
    Altmaier, heißt es im Artikel, unternahm schon mal einen Vorstoß, per Gesetz die Möglichkeit zu schaffen, den Strom für E-Auto-Ladestationen und Wärmepumpen zu drosseln, um einer möglichen Überlastung des Stromnetzes zu begegnen. Das war vor zwei Jahren, als die Energiewende auch in der CDU beschlossene Sache war, wenn auch etwas moderater.

    Altmaier musste diesen Vorschlag zur "Spitzenglättung" jedoch bald wieder zurückziehen.

    Doch jetzt ist Habeck am Zuge und der ist nun mit allen Wassern gewaschen und scheut keine auch noch so miesen Tricks:

    Altmaiers Nachfolger Robert Habeck (Grüne) hat das Problem allerdings geschickt von seinem Ministerium an eine Behörde ausgelagert. Im Energiewirtschaftsgesetz heißt es inzwischen im Paragraf 14a, dass der Minister die Regelung per Verordnung delegieren darf, jetzt soll sich die Bundesnetzagentur damit herumschlagen.
    In der Bundesnetzagentur sitzt dieser grüne Herr Müller, der im strengsten Winter mit aufgeknöpften Hemden glänzt und natürlich mit Warnungen an die Bürger, sie würden zuviel Gas für ihre Heizungen verbrauchen.

    Die Pläne der Bundesnetzagentur wurden, so der Artikel, am Donnerstag vergangener Woche mit deutlichen Worten vorgestellt:

    machten die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur keinen Hehl aus den Nachteilen für die Verbraucher:

    „Inkaufnahme erforderlicher Komforteinschränkungen durch Schaltmaßnahmen“, stand auf einer der Folien. Das klingt technisch, gemeint ist jedoch genau das, was auch Altmaier vorhatte: Wenn es eng im Netz wird, sollen die Betreiber der Stromnetze dafür sorgen können, dass Wärmepumpen und private E-Auto-Ladestationen zeitweise weniger Energie erhalten.
    (Wobei es ja nur in erster Linie um E-Autos und Wärmepumpen geht, was auch der weitere Artikel dann andeuten wird. Es geht einfach um die Möglichkeit, die Stromzufuhr jederzeit beschränken und begrenzen zu können. Drosseln und Abschalten nach Bedarf. Daher auch die Wichtigkeit der Smart Meter, im ersten Artikel thematisiert.)

    Die Pläne sind schon recht konkret: Auf 3,7 Kilowatt sollen die Netzbetreiber die sogenannten steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, so heißen Wärmepumpe und Wallbox im Beamtendeutsch, drosseln können
    So würde es denn 3 Stunden dauern, sein E-Auto für die Laufleistung von 50 km zu laden.

    Und: Eine Begrenzung, wie lange oder wie oft eine solche Drosselung durchgeführt werden darf, soll es nicht geben.
    Die Bundesnetzagentur sagt, es gehe nicht anders. Zwar sei eine „zeitnahe und vorausschauende Ertüchtigung der Verteilnetze“ unabdingbar, in der Zwischenzeit müsse man aber sicherstellen, dass es nicht zu „Stromausfällen aufgrund von Betriebsmittelüberlastungen“ kommt.
    Das, was wir im Forum schön öfter thematisiert haben, nämlich die Zuteilung von Strom bzw. die Abschaltung ganzer Gebiete, um eine Unterspannung des Netzes und damit einen tagelangen Blackout zu verhindern, wird Wirklichkeit. Allerdings wird es dann nicht nur um Wärmepumpen oder E-Auto-Ladestationen gehen, sondern auch um die Beleichtung, die Warmwasserpumpen, die Kühlschränke, Herde und Waschmaschinen in den Wohnungen.

    Wie die Industriebetriebe, die schon jetzt zeitweilig vom Netz gehen müssen (in einem Industrieland!- noch!), um das Stromnetz nicht zu überlasten, hat man entsprechende Verträge nun auch schon mit Privathaushalten mit Ladestationen geschlossen.
    Auch bislang haben viele Wallbox- und Wärmepumpenbesitzer schon Regelungen mit ihren Versorgern getroffen, die Drosselungen zu Spitzenzeiten vorsehen – allerdings freiwillig. Ab 1. Januar 2024 soll es hingegen keine Wahl mehr geben, alle Besitzer und Netzbetreiber werden verpflichtet, sich dann den neuen Regeln zu fügen – ausnahmslos. Doch so schnell sind die geplanten Vorgaben gar nicht umsetzbar.
    Denn eigentlich möchte die Bundesnetzagentur nur das sogenannte „dynamische Steuern“ zulassen. Darunter versteht die Behörde, dass nur in jenem Teil des Netzes gedrosselt wird, der tatsächlich zu genau diesem Zeitpunkt an seine Belastungsgrenze stößt. Doch dafür fehlt es schlicht an der nötigen Messtechnik.
    Es fehlt also noch an der Meßtechnik (die Habeck nun verpflichtend einführen läßt). Solange und wahrscheinlich auch darüber hinaus soll es (für den Übergang, der dann ewig währen wird) dann eine statische Steuerung geben und die hat es in sich. Die bedeutet nämlich Stromrationierung für Tageszeiten, in denen mehr Strom verbraucht wird.

    Deshalb plant die Behörde eine Übergangsfrist von immerhin fünf Jahren bis Anfang 2029, in der die Betreiber zur „statischen Steuerung“ greifen dürfen, bei der auch präventiv aufgrund von vorher errechneten Spitzenzeiten gedrosselt werden kann. Auch ist nicht sicher, ob sich die Verbraucher einzeln steuern lassen, bei der Bundesnetzagentur denkt man daher über eine „Prosumersteuerung“ nach.
    Und hier wird das, was schon anskizziert wurde, Wirklichkeit. Stromrationierung für den gesamten Stromverbrauch des Bürgers:

    Dabei würde jedem Anschluss eine Gesamtleistung von mindestens fünf Kilowatt zugestanden, die Verbraucher müssten dann selbst ihre Wärmepumpe oder Ladestation drosseln oder abschalten, um zusammen mit anderen Elektrogeräten nicht über diesen Schwellenwert zu kommen. Allerdings ist noch völlig offen, wie man bei Mehrfamilienhäusern vorgehen würde, bei denen mehr als ein Kunde den gleichen Anschluss nutzt.
    Link zum Artikel: https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...ersorgung.html

    Wenn die Gesamtleistung erreicht ist, wird der Strom abgestellt. Man kann im Laufe der Jahre natürlich die Gesamtleistung, die der einzelne Bürger verbrauchen darf, herunterregeln. So wird dann nicht nur der Bautrockner nach einem Wasserschaden zum stromtechnischen Abenteuer für den Bürger, auch das Atemgerät für den pflegebedürftigen Angehörigen könnte dann ein Problem werden. Es kommt eben auf die zugestandene Gesamtleistung an.

    Noch ein paar Leserbriefe zu dem Thema, die deutlich das Maß der Ablehnung zeigen, aber auch, dass die Bürger nicht so dumm sind wie die Politiker glauben. Sie sind nur ein wenig machtlos und träge.

    Dirk K.
    vor 2 Stunden
    Gott sei Dank haben wir ja kein Stromproblem (Habeck).
    Und genau dafür sind die Smartmeter gedacht.
    Christoph P.
    vor 31 Minuten
    Das sehe ich auch so kommen.
    Man kann kein E-Auto mit Bargeld betanken. Damit geht es schon los. Neben den Zahlungsdaten, registriert das Fahrzeug alle Daten jedes "Nachtankens" und gibt diese sofort weiter. Auch das Laden zu Hause kann man mit Zugriff auf die IT des Fahrzeugs unterbinden. Ebenso natürlich nicht genehmigte Fahrten. Oder Abweichungen von der genehmigten Route zum Arbeitsplatz. Mit dem E-Auto verliert der Bürger seine Möglichkeiten der unbeobachteten Bewegungsfreiheit.
    Deine M.
    vor 2 Stunden
    Das ist erst der Anfang.
    Die Politik hat im Abseits fleißig daran gearbeitet, das Leben massiv zu kontrollieren und zu lenken.

    Ihr Träumer ihr, es wird für viele ein Böses erwachen

    Aber ist ja alles nur querdenkender Mist, nicht wahr..
    Nils S.
    vor 2 Stunden
    Na, das ist doch genau das, was Grün versprochen hat: "Angebotsorientierte Stromversorgung"
    Frantisek K.
    vor 3 Stunden
    „Strom haben wir genug, AKW bringen nicht“ hat unserer Minister Habeck behauptet, als es um AKW Abschalten ging.
    Alle sechs abgeschalteten AKW würden 12 % Strombedarf deckeln, Preis um 20 % reduziert. Dummer kann doch niemand sein als unsere Regierende. AKW abschalten und mit Braunkohlekraftwerke ersetzen. Deutschland, das Land der rot grünen Denker. Wir erleben gerade eine neue Kategorie der Denker, die schaffen das. Erste Becker haben schon geschlossen, ob sie später nach Habeck Wirtschaftstheorie wieder aufmachen?
    Stephan D.
    vor 2 Stunden
    Deshalb hat Frau Baerbock, damals Kanzlerkandidatin der Grünen, im Wahlkampf ja auch verschleiernd von "angebotsorientierter Energiepolitik" gesprochen. Weil eine nachfrageorientierte Energiepolitik mit grünen Ideen schlicht nicht möglich ist.
    Gerhard V.
    vor 3 Stunden
    Wir haben uns gerade (bevor diese Heizart verboten wird) eine Brennwert Gasheizung zugelegt. Verbrauch ist 25 Prozent weniger. Glaubt doch keiner das irgendwas jemals wieder billiger wird. Wir werden von Ideologen regiert…wollte schon Idioten Schreine, sorry grins. 2Prozent Anteil rettet die Welt…aber moralisch sind wir ganz vorne
    Franz-Josef W.
    vor 3 Stunden
    Strom ist nun mal am einfachsten abzuschalten. Gebe dem Staat die Kontrolle.....
    Gerhard V.
    vor 4 Stunden
    Als Kind habe ich in einer 50 qm Wohnung mit 2 Kohleöfen gewohnt. Geheizt wurde nur in der Küche, damit wurde gekocht. Und sonntags dann das Wohnzimmer….zurück in die Zukunft u Strom kommt doch aus der Steckdose…..
    JH
    Joe H.
    vor 3 Stunden
    Falsch. Die Zukunft sieht aus, wie Sie beschreiben, aber halt ohne die Öfen. Die hat das heilige Umweltbundesamt dann nämlich verboten, damit die kalte Luft, die Sie einatmen so richtig "gut" ist.
    Thomas L.
    vor 4 Stunden
    Wenn die „Grünen“ mit Deutschland durch sind, gibt es genügend Strom. Die Deindustrialisierung und Verarmung ist Programm.
    Autos wird sich keiner mehr leisten können und Heizung nur Sonntags.
    Dirk T.
    vor 4 Stunden
    Noch weitere 100 oder 1000 Windräder nutzen nichts, außer das weiterhin Boden versiegelt wird und Energie für die Herstellung verbraten wird, wenn der Wind nicht weht!

    Ich als MINT (Dipl. Inf.) kann bei so viel Inkompetenz dieser Regierung, und ganz vorne die Grünen, gar nicht so viel Essen wie ich k... müsste.

    Hat zwar nicht mir dem Thema zu tun, aber passt in die Inkompetenz. Frau Bärbocks Rückgabe der Bronzen an Nigeria ist an sich ja okay, aber zu begründen hiermit unsere dunkle Kolonialgeschichte aufzuarbeiten ist so lächerlich.
    Nigeria war nie unsere Kolonie!
    Franz S.
    vor 4 Stunden
    Es ist traurig, aber auch interessant, den Rückbau einer führenden Industrienation in ein Entwicklungsland zu beobachten.
    Peter F.
    vor 4 Stunden
    Nächste Stufe: Energiezuteilung nach politischem Wohlverhalten.
    Coronamaßnahmenkritiker? 3 Tage kalte Bude! Montagsdemonstrant? Kein Ladestrom!
    Nicht an der Lichterkette für "Flüchtlinge" teilgenommen? Zwei Wochen weder Waschmaschine noch Herd!
    Harald P.
    vor 5 Stunden
    Die Strategie der Grünen game changer scheint klar. Wenn erst der Verbrenner tot ist, geht es an die E-Mobile. Ziel ist die Kontrolle des Individualverkehrs. In der E-Szene herrscht Chaos. Hohe Neuzulassungen, desolat organisierte Ladestationen mit Bevorzugung jener Wohlhabendne, die sich eine Ladebox am Haus technisch leisten können, dazu unsichere Stromversorgung, immer noch für Mittelklassfahrzeuge ein Reichweitenproblem. Die Giftmischung ist perfekt. Merkt das eigentlich niemand?
    Walter S.
    vor 5 Stunden
    Nun ja , bereits lange war absehbar , dass wir uns freiwillig in eine neue staatliche Planwirtschaft begeben: DDR 2.0.Da sich die Energiezuteilung auf alle Lebensbereiche auswirken wird, werden staatliche Repressionen wohl nicht lange auf sich warten lassen. Wenn auch einzelne Personen von der Energiezuteilung ausgeschlossen werden können, ist die Diktatur dann kaum zu verhindern. Schöne neue grüne Welt!
    Heinrich-Bernhard H.
    vor 5 Stunden
    Durch die heute vorgeschriebenen Geräte beim Einbau einer Wärmepumpe oder Wallbox, ist es für die Netzbetreiber ein leichtes den Verbrauch zu kappen. Ich sage nur Smart Meter Gateway.
    Torsten W.
    vor 5 Stunden
    Verbrennungsmotor wird immer weiter eingeschränkt bis zum verbot und Elektroautos werden limitiert….
    Stromlimitierung im Haus und Wohnung, kennt man aus anderen Ländern doch gut - ok nur teilen in Europa oder in Schwellenländern oder der 3. Welt…
    Auf jeden Fall spannend zu erleben, was mit einem starken Deutschland in welcher Zeit geschehen kann!
    Cornelius C.
    vor 5 Stunden
    Das ist nicht brisant, sondern die neue Realität. Der Kfz-Bestand soll um 20 Mio gesenkt werden. Dazu muss der individuelle Verkehr stark beschränkt werden.
    Für Bezieher geringer Einkommen wird ein Kfz zukünftig ein Traum bleiben, hoher Kaufpreis und immense Stromkosten.
    scamander
    vor 6 Stunden
    Wie in Südamerika oder vielen anderen Schwellen-/Entwicklungsländern, da wird der Strom auch regelmäßig abgeschaltet oder zugeteilt.
    Schmitz L.
    vor 6 Stunden
    "Robert Habeck (Grüne) hat das Problem allerdings geschickt von seinem Ministerium an eine Behörde ausgelagert." Trotz Auslagerung steht Herr Minister Dr. phil. Robert Habeck aber trotzdem in der Verantwortung. Aber Verantwortung trägt er ja, wie seine Amtskollegen für sein Handeln nicht.
    PoloPlauze
    vor 6 Stunden
    Ich wünsche mir die Ergänzung zum Artikel der mal klar aufzeigt was mit 5 KW Anschlussleistung zu machen ist:
    - Durchlauferhitzer: Nein! Hat zwischen 18 und 27 KW
    - Backofen+ und 1 Herdplatte: Nein! > 5KW
    - Trockner und Waschmaschine: Wenn es schlecht läuft: Nein

    Das kann beliebig fortgesetzt werden.
    Didi H.
    vor 6 Stunden
    In naher Zukunft wacht Deutschland auf und alles ist ausgeschaltet. Und wenn der Fernseher und das Radio wieder eingeschaltet werden kann, dann ist dort die Ernennung eines grünen Kanzlers durch Steinmeier zu sehen bzw. zu hören.. Okay, war mein Alptraum heute Nacht...
    Hans-Georg H.
    vor 7 Stunden
    Wenn die Regierung könnte, hätte sie mit Sicherheit auch schon sämtliche Heizungen herunter geregelt und zwar nicht nur über den Preis.
    Der besteuerte Bürger soll zum gesteuerten Untertan werden.
    Egal, ob Energieverbrauch, CO2-Emission oder vorgeblichen Infektionsschutz. Nötigenfalls bemüht man das gewogene sogenannte BVerfG und lässt sich das vorher noch vom Ethikrat reinwaschen.
    'Sonderrechte‘ werden nach chinesischem Vorbild genehmigt und über digitalen Verbrauchs- , Emissions- und Impfpass kontrolliert.
    Georg G.
    vor 6 Stunden
    Kretschmann hat vor ca. 1-2 Jahren im Interview erklärt, dass er einen Diesel hat.
    "Für meine Enkel umenandfahre brauch i was gscheits"
    Anne B.
    vor 7 Stunden
    Und eine Behörde wird darüber entscheiden??? Nach dem Robert Koch Institut jetzt auch die Bundesnetzagentur??? Über so weitreichende Eingriffe? Unfassbar - genau wie das Abschalten von den Atomkraftwerken bei gleichzeitigem Gasmangel und dem Vorantreiben der E-Mobilität und der Wärmepumpen? Und dann natürlich finanzielle Nachteile für Nicht-Nutzer dieser Dinge? So etwas kann man sich mit einem normalen Verstand gar nicht ausdenken…
    Spartacus
    vor 7 Stunden
    Merke: Strom wird rationiert, Essen wird regierungsmaessig umstrukturiert, und alles von der Freiheits-Partei, den GRÜNEN.

    Man hört, dass das Grüne nur Camouflage für stramm sozialistisches Unterwandern ist.
    cui bono
    vor 7 Stunden
    Den sehr gut verdienenden Grünen und Roten mit Eigenheim + PVA auf dem Dach und reichlich Speicher im Keller geht das alles irgendwo vorbei.
    Da fällt es leicht, fehlenden Strom wegen Abschaltung 6 moderner und sicherer KKW als ultima ratio zu bejubeln.
    Anke T.
    vor 7 Stunden
    Könnten sich die Damen und Herren endlich aus meinem Privatleben raushalten und sich um die Aufgaben kümmern, deren Auftrag sie haben?
    - Beschaffung von Energie
    - Aufbau und/oder Sanierung von Schulen, Krankenversorgung, Straßen, digitaler Infrastruktur uvm.

    „Der Staat“ kassiert immer mehr von meinem Gehalt ohne entsprechende Gegenleistung, während mir in immer mehr Bereichen dazwischen gequatscht wird. Es reicht!
    Mario .
    vor 7 Stunden
    Mein Kollege wartet seit ca. 14 Tagen auf ein Ersatzteil für seine, noch nicht all zu alte, Wärmepumpe.
    Der Kundendienst musste/ konnte die WP nur mit ein paar Kunstgriffen auf Direktheizung umbasteln. D.h. seit 14 Tagen heizt mein Kollege sein Haus mit Strom.
    Das ist sicher nicht der Normalfall. Je mehr WP dann am Netz hängen, besteht bei diesen auch die Gefahr eines Ausfalls, somit dann ein min. dreifach höherer Stromverbrauch.
    Es kommen finstere und kalte Zeiten auf uns zu.
    Ramses
    vor 7 Stunden
    Bei Habeck kann man sich nur noch fragen, wer dem morgens die Schuhe zu macht.... Unbegreiflich....
    Petra S.
    vor 9 Stunden
    Autos und Wärmepumpen werden bald Geschichte sein. In Smart Cities braucht man höchstens ein Fahrrad. Man bleibt in seinem Viertel. WEF lässt grüßen.
    Das ist jetzt ein besonders schöner Leserbrief, wie ich finde. Er bringt Dinge auf den Punkt, Dinge, die kaum angesprochen werden, aber die soziale Ader der Grünen verraten:


    Angela A.
    vor 12 Stunden
    erst werden E-Auto-Besitzer mit Steuergeldern, die auch Gisela hinter der Käsetheke, die sich niemals ein E-Auto wird leisten können, subventioniert, dann soll sich Gisela hinter der Käsetheke auch noch zugunsten der finanziell sowieso privilegierten E-Auto-Besitzer auch noch mit dem Stromverbrauch einschränken, damit die Herrschaften weiterhin günstig mobil sein dürfen, wohingegen ihr gerade noch der öffentliche Nahverkehr zugestanden wird - macht sich gut, wenn man Morgens um 6 Uhr auf der Matte stehen muss, die Busse fahren garantiert im 10-Minuten-Takt
    Steffen M.
    vor 12 Stunden
    Bundesverband Wärmepumpe, was so alles gibt. Hauptsache man ist Präsident.
    Rickleff
    vor 13 Stunden
    Da lobe ich mir den Pragmatismus der Schweizer. Die haben ab dem Frühsommer massiv in Ölkraftwerke investiert, um das Gasproblem zu lösen.

    Sollten wir auch tun, der Krieg wird vermutlich noch lange dauern...
    Apuleius
    vor 14 Stunden
    Lautermann hat die Verantwortung auch dem RKI übertragen!
    Jetzt macht das Habeck mit der Netzagentur genauso.
    Man sollte ihn jetzt Lauterbeck nennen, denn er ist genauso ein ...
    Zauberlehrling, der die Geister rief und sie jetzt nicht mehr in den Griff kriegt.
    Nun warten alle aud den großen Zauberer ....
    PSP
    vor 14 Stunden
    Ich verstehe eins nicht: Warum kommt es in der Politik nicht an ? Jeder Praktikant des 8. Schuljahres rechnet bei mir in 10 Minuten aus, wieviel zusätzliche Kraftwerksleistung Deutschland bräuchte wenn alle E-Auto fahren wollten. Das Ergebnis ist im Mittel 20 GW - 1/3 der gesamten deutschen Stromerzeugung zusätzlich ! Das heisst, es wird niemals dazu kommen ! Es werden niemals alle Deutsche E-Auto fahren. Jedenfalls nicht so wie heute. Aber vielleicht ist die Demobilisierung, genauso wie die Deindustrialisierung das Ziel unserer Grünen. Es ist so sicher wie das Amen im Gebet und trotzdem verfolgt man diesen Irrsinn mit Besessenheit weiter. In welcher Welt leben unsere Politiker eigentlich ? Das niemand der derzeit Agierenden auch nur den geringsten Schimmer von Ingenieur- und Naturwissenschaften hat ist klar. Aber empfindet man überhaupt keinen Skrupel das ganze Land zu ruinieren ? Es ist auch völliger Unsinn, die zusätzlichen 20 GW mit Windmühlen zu bedienen. Bei Wind -und Solarenergie beträgt die im Mittel bereitgestellte Leistung nur 10-15 % der installierten Leistung. D.h. wenn man 20 GW im Mittel mit Windenergie bedienen will, muss ich 120 GW installieren. Dazu kommen noch Übertragungs- und Ladeverluste. Eine große Windmühle hat heute 1-2 MW installierte Leistung. D.h. alleine um den zusätzlichen Bedarf der E-Autos zu bedienen, benötigt man 60 000 - 120 000 zusätzliche! Windmühlen. Und dann gibt es da noch die Tage an denen kein Wind weht. Und dann ? Bleiben alle zuhause ? Zu glauben man kann die Energie die Deutschland an nur einem Tag verbraucht elektrisch speichern, ist weiter kompletter Unsinn. Hier wird an Ideologien, Religionen und Träumen festgehalten, die nichts mit der Realität zu tun haben. Und die deutsche Industrie verliert das letzte wo sie noch weltweit führend war, den Maschinenbau.
    Auch dies ein vortrefflicher Leserbrief, kabarettreif:

    Ralf S.
    vor 14 Stunden
    Energiewende ist: wenn Du im kalten Winter unter der Dusche stehst und weder Heizung noch Warmwasser verfügbar sind. Kriechst Du dann bibbernd und verdreckt in dein E-Mobil um auf Arbeit zu fahren, springt der Motor nicht an, weil über Nacht nicht geladen worden ist.

    Alles für eine Kugel Eis.
    SENECA
    vor 14 Stunden
    Dat is dann das grüne Endziel: "fieses grünes Bullerbü"
    Herr F. aus B.
    vor 15 Stunden
    Die Auswirkungen der Dummheit nehmen offensichtlich solche Ausmaße an, dass nur Absicht dahinter stehen kann.
    Annika M.
    vor 15 Stunden
    Darf man als Pendler dann zu Hause bleiben, falls das E-Auto unvorhergesehen nicht ausreichend geladen werden konnte? Sollte man das Arbeitsrecht gleich mit ändern, ansonsten kann sich keiner, der pünktlich zur Arbeit erscheinen muss, auf ein E-Auto einlassen.
    Nicht jeder wohnt in der Stadt und kann öffentliche Verkehrsmittel ohne unverhältnismäßigen Zeitaufwand nutzen.
    simsi
    vor 12 Stunden
    "der pünktlich zur Arbeit erscheinen muss"
    Früher hausten die Beschäftigten auch in Hallen mit Stroh neben den Werkshallen und kamen pünktlich zur Arbeit. Es geht also. Hat den Vorteil, dass die Zuwanderer auch gut in den freigewordenen Wohnung/Häusern untergebracht werden können.
    Markus K.
    vor 16 Stunden
    Das Ergebnis nennt sich dann entsprechend SmartCity ;). Smart in der Abschaltung
    bin-dann-mal-weg
    vor 10 Stunden
    Alles, was mit dem Begriff "Smart" verbunden ist, hat irgenwas mit "unter Kontrolle stehend" zu tun. Für mich kommt sowas nie ins Haus.
    Werner S.
    vor 16 Stunden
    Mangelverwaltung wie seinerzeit in der DDR. Mal sehen wie das ausgeht. Nur eins ist sicher: Es gibt keine weitere BRD, die sich mit Mangel-Deutschland wiedervereinigt. Es ist bitter.
    Robert L.
    vor 17 Stunden
    Das ist ja nur ein Übergangsproblem. Wenn erst einmal ausschließlich E-Autos und Wärmepumpenheizungen in Betrieb sind, legt sich das rasch und wir haben Strom in Hülle und Fülle….
    Josef H.
    vor 17 Stunden
    Bedarfsgerechte Verteilung nennt Habeck sowas.
    Darauf läuft es am Ende immer hinaus, wenn der Sozialismus regiert.
    R. L.
    vor 17 Stunden
    Na, dafür ist Müller ja genau der richtige.
    Das ist ja hier der neue Trend, "Management by Eifelturm", heißt übersetzt soviel wie - je höher du kommst, um so größer sind die Nieten.
    Sigurd H.
    vor 18 Stunden
    Wärmepumpenstrom und Ladung von E-Autos erstmal für verdiente Grüne und Klimaaktivist*innen. Rechte und Querdenker dagegen werden runtergedrosselt, bis sie am eigenen Leib spüren werden, wie sehr ihre Ideologie sie krank macht.
    China hat das Social-Scoring. Wir haben das Klima-Scoring. Jeder Mensch muss bereit sein, sich seine Kilowattstunden durch Engagement für Klima und Gender zu verdienen. Das sind wir im übrigen auch der zukünftigen Generation und den Menschen in unseren ehemaligen Kolonien schuldig.
    Zweikraft F.
    vor 19 Stunden
    Wer aufmerksam liest, versteht, worum es in Wirklichkeit geht: unter dem Mäntelchen der Spitzenglättung wird ein Vorwand gefunden, das eigene Klientel mit Privilegien zu versorgen. Die angeblichen Einschränkungen treten nie ein, aber als Ausgleich für das "Risiko" zahlen die folgsamen Untertanen dann halt weniger, finanziert von der Allgemeinheit.
    Hendrik W.
    vor 19 Stunden
    Wer nicht genug Strom bekommt, kann demnächst die im Netz gespeicherten Tiefkühlhühnchen tanken..das ist alles durchgerechnet.
    Uwe Z.
    vor 20 Stunden
    " Finanzieren müssten den Rabatt alle Stromkunden."

    Heißt, das ich den Strom für Nachbars E-Auto mit finanziere.
    Beteiligt der sich auch an meiner Benzinrechnung?
    Und auf der anderen Straßenseite wohnt ein ganz böser, mit Wärmepumpe. Dem sein Strom müssen wir dann auch subventionieren?

    Ich werde auswandern.
    Klaus F.
    vor 20 Stunden
    Man lese die Überschriften der letzten 4 Artikel :

    Strom abschalten für E - Autos...
    Atomausstieg endgültig im April...
    Co2 Abgabe wird erhöht ...
    Verpflichtung zur Stromdrosselung rechtens...

    Weißte Bescheid , Schätzelein !
    Jürgen L.
    vor 20 Stunden
    Jetzt bekommt der Begriff "Steuerbarer Verbraucher" einen ganz neuen Sinn. Interessant!
    Jens G.
    vor 21 Stunden
    Wenn ich das richtig verstehe, dann sollen Hausanschlüsse also auf 5 kWh gedrosselt werden können. Hier braucht es allerdings keine Wärmepumpe oder ein Elektroauto um da ins Limit zu fahren: Ein Induktionskochfeld zB ist in der Regel mit >7 kWh angeschlossen - heißt die Küche bleibt dann ( doppelt ) kalt.
    Geändert von Turmfalke (22.12.2022 um 16:17 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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