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Abwohnerparken 2023: 300 statt 30 Euro
So heizt der Staat die Inflation weiter an. Und natürlich sind Gebührenerhöhungen keine Steuererhöhungen....
300 statt 30 Euro – wo Anwohnerparken deutlich teurer wird
In mehreren Großstädten gibt es Anwohnerparkausweise für etwas mehr als 30 Euro im Jahr...Diese Preisobergrenze wurde gekippt - doch manche Kommunen haben bisher ihre Gebühren nicht angepasst, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe...
weiter hier:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...l?reduced=true
Zur Erläuterung:
Anwohnerparkausweise können von Personen mit Erstwohnsitz in dieser Gemeinde und bei berechtigtem Interesse und ohne Möglichkeit, andersweitig zu parken, beantragt werden. Bei einem Anwohnerparkausweis handelt es sich nicht etwa um einen Ausweis für eine zugeteilte Fläche, die vom Anwohner für dieses Geld fest genutzt werden kann, sondern nur um die Möglichkeit, in einem eng begrenzten Gebiet im direkten Umfeld der Wohnung parken zu können, sofern der Anwohner überhaupt einen freien Platz findet.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.12.2022, 09:38 #2
AW: Abwohnerparken 2023: 300 statt 30 Euro
Und immer wieder diese grüne Truppe namens Umwelthilfe. So machen sich die Grünen offiziell die Finger nicht schmutzig und können behaupten, dass sie nur Volkes Wille umsetzen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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