Netzagentur-Chef warnt: Deutsche verfeuern an einem Tag ein Prozent des Gas-Vorrats

[Turmfalke]

Netzagentur-Chef warnt
Deutsche verfeuern an einem Tag ein Prozent des Gas-Vorrats

„Trotz der Kälte: Gehen Sie achtsam mit dem Gasverbrauch um“: Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, mahnte im „moma“ zur Zurückhaltung beim Heizen. Zuletzt verheizten die Deutschen an nur einem Tag ein Prozent des Gasvorrats.

Es könnte einer der kältesten Dezember der vergangenen zehn Jahre werden, dennoch hat der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, die Bevölkerung im ZDF-Morgenmagazin erneut zum Gassparen aufgefordert: „Trotz der Kälte meine Bitte: Gehen Sie achtsam mit dem Gasverbrauch um.“

Deutsche verfeuern an einem Tag ein Prozent des Gasspeicher-Vorrats

Binnen einen Tages seien die Füllstände der Gasspeicher in Deutschland zuletzt um einen ganzen Prozentpunkt gesunken. „Das sollte ein Ausreißer bleiben“, mahnt Müller - auch mit Blick auf die nicht erreichten Einsparziele von Wirtschaft und Privathaushalten, die man sich vorgenommen habe. „Kritisch wird es dann werden, wenn wir über den ganzen Winter hinweg nicht die minus 20 Prozent an Einsparungen erreichen würden.“ Ein paar kalte Wochen halte man locker aus, aber der derzeit hohe Verbrauch dürfe sich in den Folgemonaten nicht fortsetzen.

Vor allem im privaten Bereich werde mit den sinkenden Temperaturen wieder mehr Gas verbraucht als erhofft, erklärte Müller. Eine Mangellage sei zwar nicht zu erwarten - davon „sei man sehr, sehr weit entfernt“. Zumal Deutschland gut vorgesorgt habe. Die Speicher seien derzeit zu 92 Prozent gefüllt. „Achtsam sein mit den Heizungen in den eigenen vier Wänden“, laute trotzdem die Devise. Schließlich müsse nicht jeder Raum immer beheizt werden, ein Blick auf die optimale Einstellung der Heizkörper lohne ebenfalls. Und, so Müller weiter, man müsse auch schon jetzt den nächsten Winter 2023/2024 im Blick behalten, weshalb man die Speicher nicht zu weit entleeren wolle.

https://www.focus.de/finanzen/news/g...180454883.html

War der Bauer auch noch so arm, war seine Hütte trotzdem warm und der Ofen brannte. Die Grünen sorgen dafür, dass sich das ändert.

[Realist59]

Diese Appelle offenbaren die große Furcht der Grünen als das entlarvt zu werden, was sie sind. Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller ist ein Grüner. Er weiß, dass der Spaß vorbei ist, sobald die Leute tatsächlich im Kalten sitzen. Seit mehr als 2 Wochen sind in Norddeutschland die Temperaturen nicht mehr aus dem Minusbereich rausgekommen. Nächste Woche wird es milder und die Heizung kann wieder etwas gedrosselt werden.

[Narima]

Es macht sich halt bemerkbar wenn jedes Jahr Millionen von Leuten einwandern - die brauchen alle Strom, Heizung und die meisten sind eh wärmere Temperaturen gewohnt (die Ukrainer mal ausgenommen)

[Realist59]

Es macht sich halt bemerkbar wenn jedes Jahr Millionen von Leuten einwandern - die brauchen alle Strom, Heizung und die meisten sind eh wärmere Temperaturen gewohnt (die Ukrainer mal ausgenommen)

Und diese Leute sparen nicht. Das Amt zahlt ja alles.

[Narima]

>Und diese Leute sparen nicht. Das Amt zahlt ja alles.

was nix kostet wird nicht wertgeschätzt von vielen.

Ich habe mich gewundert wie sparsam die Panamenios mit Wasser umgehen obwohl es zumeist gratis ist und nur in der Großstadt eine Grundgebühr von monatlich 2 Dollar kostet.

Hier in Panama sind die Einwohner sehr religiös. Christlich. Christliche Tugenden nehmen hier großen Stellenwert ein. Kinder werden hier so erzogen daß man mit der Natur sorgsam umgeht -das merkt man hier beim Umgang mit Pflanzen/Tieren, beim Gebrauch von Ressourcen wie Wasser und beim Umgehen mit anderen Menschen. Auch die Indios die hier eigene Gesetzgebung haben, leben im Einklang mit der Natur.

Die Einstellung: es kostet nix, also kann ichs verschwenden gibts hier nicht. Ich bin hier immer wieder positiv überrascht wenn ich sehe wie hier die Panamenios und die Indios hier miteinander umgehen. Überfluß wird hier selbstverständlich geteilt - hab ich viele Mangos, verschenke ich meinen Überschuß und bekomme dann Milch, Eier etc..

Für die Indios ist die medizinische Versorgung gratis - aber sie greifen lieber auf ihre Medizin aus dem Regenwald zurück und nutzen das nur wenns wirklich nötig ist.

Hier sind Condiments auch gratis - Du bekommst so viel Ketchuppäckchen wie Du willst wenn Du z.B. einen Burger mit Pommes bestellst. In D. undenkbar - da würde kaum jmd mehr Ketchup in der Flasche kaufen sondern sich die Tütchen krallen wenns kostenlos wäre.

Ich nehm mich da auch nicht aus - nein, ich krall mir keine Ketchuppäckchen - aber ich mußte in D. meine Wärme selbst bezahlen und hätte auch andere Wohlfühltemperaturen gehabt im Haus. Aber hab auch immer sehr gespart und nur das Zimmer mit den Papageien konstant auf 22 Grad gehalten weil sie bei geringeren Temperaturen krank werden. Ich selbst hatte im Wohnzimmer weniger geheizt... Hätte ich nicht selbst zahlen müssen, hätte ich auch im Wohnzimmer bei mir die Temperatur im Wohnzimmer auf 22 Grad geheizt...

[Realist59]

Ich habe mich gewundert wie sparsam die Panamenios mit Wasser umgehen obwohl es zumeist gratis ist und nur in der Großstadt eine Grundgebühr von monatlich 2 Dollar kostet.

Hier in Panama sind die Einwohner sehr religiös. Christlich. Christliche Tugenden nehmen hier großen Stellenwert ein. Kinder werden hier so erzogen daß man mit der Natur sorgsam umgeht -das merkt man hier beim Umgang mit Pflanzen/Tieren, beim Gebrauch von Ressourcen wie Wasser und beim Umgehen mit anderen Menschen. Auch die Indios die hier eigene Gesetzgebung haben, leben im Einklang mit der Natur.........

Ich denke mal, dass es weniger christliche Werte sind, und eher die traditionelle Einstellung der Indios.

[Turmfalke]

>Und diese Leute sparen nicht. Das Amt zahlt ja alles.

was nix kostet wird nicht wertgeschätzt von vielen.

Ich habe mich gewundert wie sparsam die Panamenios mit Wasser umgehen obwohl es zumeist gratis ist und nur in der Großstadt eine Grundgebühr von monatlich 2 Dollar kostet.

Hier in Panama sind die Einwohner sehr religiös. Christlich. Christliche Tugenden nehmen hier großen Stellenwert ein. Kinder werden hier so erzogen daß man mit der Natur sorgsam umgeht -das merkt man hier beim Umgang mit Pflanzen/Tieren, beim Gebrauch von Ressourcen wie Wasser und beim Umgehen mit anderen Menschen. Auch die Indios die hier eigene Gesetzgebung haben, leben im Einklang mit der Natur.

Die Einstellung: es kostet nix, also kann ichs verschwenden gibts hier nicht. Ich bin hier immer wieder positiv überrascht wenn ich sehe wie hier die Panamenios und die Indios hier miteinander umgehen. Überfluß wird hier selbstverständlich geteilt - hab ich viele Mangos, verschenke ich meinen Überschuß und bekomme dann Milch, Eier etc..

Für die Indios ist die medizinische Versorgung gratis - aber sie greifen lieber auf ihre Medizin aus dem Regenwald zurück und nutzen das nur wenns wirklich nötig ist.

Hier sind Condiments auch gratis - Du bekommst so viel Ketchuppäckchen wie Du willst wenn Du z.B. einen Burger mit Pommes bestellst. In D. undenkbar - da würde kaum jmd mehr Ketchup in der Flasche kaufen sondern sich die Tütchen krallen wenns kostenlos wäre.

Ich nehm mich da auch nicht aus - nein, ich krall mir keine Ketchuppäckchen - aber ich mußte in D. meine Wärme selbst bezahlen und hätte auch andere Wohlfühltemperaturen gehabt im Haus. Aber hab auch immer sehr gespart und nur das Zimmer mit den Papageien konstant auf 22 Grad gehalten weil sie bei geringeren Temperaturen krank werden. Ich selbst hatte im Wohnzimmer weniger geheizt... Hätte ich nicht selbst zahlen müssen, hätte ich auch im Wohnzimmer bei mir die Temperatur im Wohnzimmer auf 22 Grad geheizt...

Es lebt sich zwar leichter im Ausland, wenn man sich die Beweggründe für seinen Wegzug vor Augen hält und seine Leute schlechtredet und seine neue Heimat gut, aber weder stimmt das von dir gezeichnete Bild der Deutschen noch das der Panamaer. Nenne mir ein Volk außer den Deutschcn, das es fertiggebracht hat, in kürzester Zeit ein Land, das vollständig in Trümmern lag - vollständig - (so vollständig, dass noch heute wöchentlich Bomben gefunden werden) - in kürzester Zeit wieder aufzubauen, sondern ihm auch noch zu einem Wirtschaftswunder zu verhelfen. Das zu Deutschland. Zu Panama ist zu sagen, nein, ich sage nicht, ich poste nur die entsprechenden Hinweise:

Demonstrationen und Proteste aus innenpolitischen Anlässen können immer wieder zu Gewaltanwendung und Straßenblockaden führen.

Solche Gelegenheiten werden von Kriminellen für Raubüberfälle auf Autofahrer und Plünderungen genutzt.

Im Osten und Süden der Urwaldprovinz Darién, insbesondere im Grenzgebiet zu Kolumbien, bestehen hohe Sicherheitsrisiken. In diesem Gebiet operieren kriminelle Organisationen und vereinzelt illegale, bewaffnete Drogenbanden aus Kolumbien, die auch vor Waffengebrauch nicht zurückschrecken. Vielerorts gibt es Zugangssperren, es liegt im Ermessen polizeilicher Kontrollposten, Reisenden die Weiterfahrt zu erlauben.

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Demonstrationen und Proteste aus innenpolitischen Anlässen können immer wieder zu Gewaltanwendung und Straßenblockaden führen.

Solche Gelegenheiten werden von Kriminellen für Raubüberfälle auf Autofahrer und Plünderungen genutzt.

Im Osten und Süden der Urwaldprovinz Darién, insbesondere im Grenzgebiet zu Kolumbien, bestehen hohe Sicherheitsrisiken. In diesem Gebiet operieren kriminelle Organisationen und vereinzelt illegale, bewaffnete Drogenbanden aus Kolumbien, die auch vor Waffengebrauch nicht zurückschrecken. Vielerorts gibt es Zugangssperren, es liegt im Ermessen polizeilicher Kontrollposten, Reisenden die Weiterfahrt zu erlauben.

Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Handtaschenraub ist weit verbreitet.
In Panama-Stadt muss verbreitet mit Gewaltkriminalität gerechnet werden. Ein besonders großes Risiko von Raubüberfällen besteht in den Stadtteilen San Miguelito, Tocumen, Juan Díaz, 24 de Diciembre, El Chorrillo, Santa Ana, Curundu, Calidonia und Pacora sowie in der zweitgrößten Stadt Panamas Colon.

Auch in anderen Stadtteilen von Panama-Stadt oder an anderen, bei Touristen beliebten Orten, wie der Inselkette Bocas del Toro oder dem Valle de Anton, kann es zu Diebstählen oder Überfällen, wie auch sexueller Belästigung und Nötigung bis hin zu Vergewaltigungen allein reisender Frauen kommen.

Es besteht das Risiko, zufälliges Opfer von Auseinandersetzungen krimineller Banden zu werden. Waffen sind verbreitet und es kommt vermehrt zu Raubüberfällen mit Waffeneinsatz, die unter Umständen auch ohne Vorwarnung eingesetzt werden.

Bei Ankunft am Internationalen Flughafen Tocumen sind die am Taxistand in der Eingangshalle des Flughafens registrierten Taxis und auch in der Stadt registrierte oder online zu buchende Funktaxis und Fahrdienste wesentlich sicherer als Taxis, die an der Straße angehalten werden können. Auch das Zusteigen in Taxis, die bereits Fahrgäste befördern, birgt erhebliche Gefahren für Überfälle.

In Küstennähe frei ankernde Yachten sind in den karibischen Gewässern Panamas ein potentielles Ziel für kriminelle Banden.

Seien Sie in Panama-Stadt besonders vorsichtig und verzichten Sie dort auf Spaziergänge nach Einbruch der Dunkelheit und Besuche der Armenviertel.

Unternehmen Sie Landausflüge in Colon nur organisiert und vermeiden Sie die Erkundung der Stadt und des Hafengeländes auf eigene Faust.

Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente sicher auf.

Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.

Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, sondern halten Sie einen kleinen Geldbetrag zur Herausgabe bereit und geben Sie notfalls auch Wertsachen ab.

Nehmen Sie nur registrierte Taxis und bestellen diese vor, halten Sie keine auf der Straße an.

Seien Sie in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen, Busbahnhöfen und im Bus besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.

Ankern Sie mit Booten in Küstennähe nicht frei, sondern nutzen Sie bewachte Hafenanlagen.

Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.


https://www.auswaertiges-amt.de/de/a...herheit/206378

[Thomas]

Wenn es dunkel ist,kalt und das Gas ausgeht, gehen auch die Gaskraftwerke aus. Dann ist es dunkel, endgültig.

[Narima]

@Turmfalke - die Seiten vom Auswärtigem Amt kenne ich... Die Proteste im Juli 2022 - sowas wie damals hatte es zuletzt vor 50 Jahren gegeben. Was lustig ist, als Kriminalitätsschwerpunkt in Panama City wird grad auch die Gegend gemeldet wo jeder Deutsche zwingend hinmuß: die Behörde für die permantente Residencia mußt Du zwingend in der schlechten Gegend abholen ^^.

Hier in Panama wird Kriminalität sehr krass bewertet. Ich hab im Dez. 2021 hier in Panama einen regelrechte Shitstorm bemerkt weil die Kriminalität von den illegalen Nigerianern, Kolumbiandern hier sehr stark zunahm - in Chiriqui gabs 23 Homizides im Jahr 2021. Das war eine krasse Meldung. Hier ist eine Vergewaltigung, ein Raubüberfall, ein Mord etwas was nicht täglich vorkommt sondern extra berichtet wird und auf Seite 1 der Zeitung ist. Selbst im Kuhkaff in D bekame ich durch die Gratiszteitung jedesmal die Meldungen was wöchentlich in unserer kleinen Gemeinde an Kriminalität war- zig Vergewaltigungen, Schlägereinen, Einbrüche... Sowas kommt überall vor - aber hier ist ein Mord, Raub etwas was eine Sensation ist weils eben nicht "neue Normalität" ist. Auch wenn vom auswärtigem Amt gewarnt wird vor schlechten Gegenden - hier gibts wenigstens schlechte Gegenden wo alles halbe Jahr mal jmd +berfallen wird - in D. wird nicht gewarnt und selbst auf dem Land ists schlechte Gegend wenn gewisses Klientel einquartiert wird.

Ich hab mich hier noch keinmal bedroht gefühlt. In D. mußte ich mehrfach von meinem Notwehrrecht Gebrauch machen. In D. hatte ich mehrfach pro Jahr Möchtegerneinbrecher seit 2015 - meine Hunde haben mich rechtzeitig aufmerksam gemacht. Ein Möchtegerneinbrecher der sich in die Halle einbrechen wollte war sogar so kacvkdreist - hab ihn erwischt als er einbrechen wollte - Hunde haben mich gewarnt daß er anonym die Ornungsbehörde informierte daß hier im Grundstück scharfe Hunde patrollieren...Das hat das Ordnungsamt anders gesehen. Ich hab den Hund auf den gehetzt der einbrechen wollte- selbst gesehen und den Hund zurückgepfiffen als der die Flucht ergriff. Ordnungsamt kam kurz nach Einbruchsversuch und hat gesehen da´ß unsere Hunde friedlich sind, keinen angreifen aber daß sie Möchtegerneinbrecher melden und sie auch gehorchen wenn ich sie zurückpfeife. Nie ein Problem bekommen. Notwehr ist in D. rechtens und wurde auch 2015 als in meinem Fall als rechtens vom Ordnungsamt eingestuft. Es gab keinen Beißvorfall - ich hab die Hunde zurückgepfiffen als der Einbrecher geflohen ist der sich an der Scheune zugange machte. Auch wenn in D. vieles abnormal ist - solange man sich korrekt an Gesetze hält, ist Notwehr noch erlaubt.

[Clark]

Auch wenn in D. vieles abnormal ist - solange man sich korrekt an Gesetze hält, ist Notwehr noch erlaubt.

Da muß ich Dir widersprechen. Wenn Du in Dummland von einem Hrgmata-Goldstück überfallen wirst, Dich wehrst und den Typen irgendwie verletzt, wird das schätzungsweise in achzig Prozent der Fälle gegen Dich ausgelegt ("übertriebene Gewaltanwendung" o.ä.) und Du noch mit einem Bußgeld für das Goldschätzchen belegt! Hast Du dann noch Kampfsporterfahrung, bist Du sowieso am Arsch. Nicht selten bist Du dann am Ende noch vorbestraft! Ich würde in solch einer Situation NIEMALS auf die Polizei warten, sondern sofort abhauen, auch wenn der Vorfall dann als "rechtsextremer Überfall auf einen unschuldigen Migranten" in die Statistik eingehen wird!