Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    Update: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Neutralität sieht anders aus. Hier bekommt die ARD-Sendung "Hart aber fair" einen Moderator, der eine besondere Nähe zu Aktivisten hat.


    Louis Klamroth Plasberg-Nachfolger bestätigt Beziehung zu Luisa Neubauer


    Der neue Moderator des beliebten Polittalks „hart aber fair“ hat eine prominente Partnerin. Louis Klamroth hat seine Beziehung zur Klimaaktivistin Luisa Neubauer öffentlich gemacht. Dass sie nicht Gast der Sendung werde, verstehe sich „von selbst“.

    Moderator Louis Klamroth ist laut eigener Aussage in einer Beziehung mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Klamroth, der im Januar 2023 die Moderation der ARD-Polittalkshow „hart aber fair“ von Frank Plasberg übernehmen wird, sagte gegenüber dem Branchendienst dwdl: „Da ich mit einer Person des öffentlichen Lebens zusammen bin, hat das Publikum aus meiner Sicht einen Anspruch darauf, das zu wissen“.

    Klamroth, der bislang seinen eigenen Polittalk „Klamroths Konter“ beim Sender ntv moderierte, betonte aber auch, dass es in seiner Sendung nicht um seine eigene Meinung gehe, „sondern darum, die Argumente der Gäste herauszuarbeiten“. Journalistische Unabhängigkeit sei sein Grundsatz, seriöser Journalismus „vor allem sauberes Handwerk“.

    ...
    https://www.welt.de/vermischtes/prom...-Neubauer.html


    Louis Klamroth ist Plasberg-Nachfolger
    Medien-Kritiker: ARD macht mit Neubauer-Freund einen großen Fehler

    Medienkritiker Hans-Peter Siebenhaar hält Louis Klamroth als neuen Moderator von „hart aber fair“ für eine Fehlbesetzung, nicht zuletzt, weil er als Partner von Luisa Neubauer der Klimaaktivisten-Szene nahesteht. Talkshows seien zu einer Piazza der NGOs und Ich-AGs verkommen, meint er.


    Frank Plasberg hinterlässt nach fast 22 Jahren in der Tat große Fußspuren. Louis Klamroth ist ein begabter Schauspieler. An der Seite seines berühmten Vaters Peter Lohmeyer stand der heute 32-Jährige im wohl bekanntesten deutschen Fußball-Film „Das Wunder von Bern“ bereits als Junge vor der Kamera. Ob er wirklich als unparteiischer Moderator einer ARD-Sendung wie „hart aber fair“ mit den Alphatieren der deutschen Politik geeignet ist, ist noch offen. Für die ARD-Entscheider ist die Sache aber bereits klar: Louis Klamroth ist Vollblut-Journalist. So hat es ARD-Programmdirektorin Christine Strobl gesagt. Sie ist übrigens die Tochter des CDU-Granden Wolfgang Schäuble und Ehefrau des CDU-Politikers Thomas Strobl. Ab Januar werden wir es live erleben können.

    Wirtschaftskurier: Klamroth ist mit Luisa Neubauer liiert. Sie ist das prominente deutsche Gesicht der „Fridays for Future“-Bewegung. Kann ein Moderator mit diesem persönlichen Hintergrund auch dann ein guter Moderator sein, wenn es in seiner Sendung um Klimafragen geht?

    Hans-Peter Siebenhaar: Mit ihrer Entscheidung für Louis Klamroth beschädigt sich die ARD weiter. Das Ansehen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ist bereits durch den RBB-Skandal und der damit verbundenen Vetternwirtschaft schwer beschädigt. Ein strategisch wichtiges TV-Format mit dem Partner der Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer zu besetzen, wird die massive Kritik an einem angeblich tendenziösen Programm noch vergrößern. Mit Klamroth als Plasberg-Nachfolger erweist sich die ARD daher keinen Gefallen, den sie aber braucht, um wieder mehr Rückhalt bei den Gebührenzahlern zu erhalten. Längst nicht nur in Ostdeutschland ist eine wachsende Zahl von Zuschauern von einem oberlehrerhaften Programm genervt. Die laute Kritik am Gendern der ARD, die mittlerweile sogar von ehemaligen Intendanten wie Peter Voß unterstützt wird, ist dafür ein Beispiel.

    Ist es hart, aber fair, das Privatleben eines Moderators für seine Qualifikation für den Job heranzuziehen?

    Es gibt zurecht keine Sippenhaft in unserem Land. Erst einmal muss die Besetzung von Spitzenpositionen im ARD-Programm unabhängig von den privaten Beziehungen erfolgen. Das gilt natürlich auch im Fall von „hart aber fair“. Der RBB hat zuletzt gezeigt, wie man eine schwierige Konstellation mit politisch aktiven Ehepartnern auch entschärfen kann. Um jeden Anschein von Parteilichkeit oder Mangel an Unabhängigkeit zu vermeiden, geht der Ehemann der Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch, Oliver Jarasch, für den RBB zuerst nach Brandenburg und dann in die Ferien. Eine gute Lösung, die allen Beteiligten nur nützen kann.


    Müssen Moderatoren im deutschen Fernsehen immer unparteiisch sein?

    Unparteiisch und unvoreingenommen zu sein, ist die Grundvoraussetzung für einen Moderator. Wenn er nicht neutral sein kann, kann er diese Aufgabe nicht übernehmen. Ein politischer Kommentar kann und muss Positionen einnehmen, egal ob populär oder unpopulär. Hingegen ist ein Moderator ein Dienstleister, der im besten Fall den fairen Austausch von Argumenten und Meinungen vor der Kamera ermöglicht.

    Würden Sie sich als Vertreter – sagen wir eines großen deutschen Energieversorgers – künftig freiwillig in diese Talkrunde setzen?

    Die CEOs in Deutschland halten sich fern von ARD und ZDF. Das hat einen guten Grund: In Talkrunden haben sie kaum eine Chance, mit ihren Positionen und Argumenten bei solchen Schlagabtauschen durchzudringen. Deshalb empfehlen Kommunikationschefs ihren Vorständen reihenweise, sich von den vielfach polemischen Polit-Arenen von ARD und ZDF fernzuhalten. Die Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sind zur Piazza der NGO‘s und Ich-AG‘s im Dialog mit der Politik verkommen. Die Stimme der ökonomischen Vernunft bleibt fast immer stumm.

    Ein Kritikpunkt am öffentlich-rechtlichen System ist sein Hang zum Mainstream, also einer Berichterstattung, die mit der breiten Masse schwimmt. Trauen Sie Klamroth zu, da eine Ausnahme zu bilden, wie es seinem Vorgänger öfter gelungen ist?

    Plasberg war ein Ausnahmemoderator. Das Format „hart aber fair“ war ihm auf den Leib geschrieben. Jeder Nachfolger wird es sehr schwer haben, an diese Vorlage anzuknüpfen. Das berühmte Wort des großen ARD-Moderators Hanns Joachim Friedrichs gilt bis heute: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ Schade, dass in der ARD diese Erkenntnis im Laufe der Jahre immer stärker in Vergessenheit gerät.

    Dr. Hans-Peter Siebenhaar ist Journalist und prominenter Medienkritiker. In seinem Buch „Die Nimmersatten“ setzt er sich kritisch mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem auseinander. Siebenhaar ist Mitglied der Chefredaktion bei FOCUS money.

    https://www.focus.de/kultur/medien/l...180456248.html

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Ein Auszug:

    Nun wurde bekannt, dass der designierte „Hart aber fair”-Moderator Louis Klamroth mit Luisa Neubauer „zusammen” ist. Wie lange das bereits der Fall ist, sollte zunächst einmal Privatsache sein, doch angesichts dessen, dass Klamroth selbst lautstark verkündete „das Publikum habe einen Anspruch darauf, das zu wissen”, stellt sich zurecht die Frage, seit wann diese Verbindung bereits besteht. Klamroth behauptete im selben Atemzug, „journalistische Unabhängigkeit” wäre sein „Grundsatz”. Und natürlich beruhigte er auch, dass es sich „von selbst versteht”, dass seine Partnerin nicht Gast seiner Sendung sein wird.

    Sicherlich niemand vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, denn dort ist ja bekanntlich journalistische Exzellenz und Unabhängigkeit beheimatet. Nirgendwo wird das deutlicher als beim rbb, bei dem lange Jahre der Ehemann der Berliner Spitzenkandidatin der Grünen, Oliver Jarasch die Zügel der politischen Berichterstattung inne hatte. Nachdem es bereits im Vorjahr Kritik an dieser Konstellation gab, veröffentlichte der rbb im Vorfeld der zu wiederholenden Berlinwahl eine Stellungnahme, in der explizit die Nichteinflußnahme von Jarasch betont wurde. Im Übrigen war man sich auch beim rbb nicht zu schade zu betonen, dass Jaraschs „parteipolitische Unabhängigkeit und journalistische Integrität” für den Sender „außer Frage” stünden. Wem das im Hause der ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger, deren Ehemann, einem ehemaligen Spiegel-Journalisten, Berateraufträge im dick 5-stelligen Bereich vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates des rbb Wolf-Dieter Wolf zugeschanzt wurden, nicht genügt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

    Oder doch? Immerhin deutete noch vor einem Jahr der Politik- und Kommunikationswissenschaftler Peter Maurer von der Uni Trier für den Deutschlandfunk das Phänomen und kam zur differenzierten Einsicht, dass Franca Lehfeldts Beziehung zu Christian Lindner einen „Interessenkonflikt” darstellen würde, dass die Privatsender wie RTL, Sat1 und Pro7 „weniger Hemmungen” hätten „Nähe oder politische Präferenzen zu zeigen” und dass es hingegen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk „schon gut etablierte und seriöse Standards gibt, an denen sich die Privaten orientieren sollten.” Zumindest sei das „sein Eindruck”. Man erkennt: staatliche Finanzierung ist nicht nur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sondern auch im universitären Raum der bestmögliche Garant für objektivierbare Standards.

    Weltklasseleute unter sich

    Für diese höheren Weihen hat sich nun auch Louis Klamroth empfohlen, wie eine kurze Recherche seines bisherigen journalistischen Œuvres offenbart. Der ehemalige Kinderstar vom „Wunder von Bern”, der damals an der Seite seines Schauspielervaters Peter Lohmeyer bekannt wurde, erhielt nach Beendigung seines Politikwissenschaftstudiums im Jahr 2015 bereits 2016 seine eigene Talkshow beim deutschsprachigen CNN-Ableger n-tv, Klamroths Konter. Nur zwei Jahre später erhielt er dafür den Förderpreis des deutschen Fernsehpreises. Wer auf Youtube Zeuge dieser journalistischen Sternstunden werden möchte, bekommt bei der Suche nach Klamroths Konter als erstes ein Gefälligkeitsinterview von Klamroth bei Jan Böhmermanns Magazin Royale vorgesetzt, in dem der Hofdemagoge Böhmermann Klamroth unter anderem als „Weltklassemensch” vorstellt. Das zweite Video, das einem vom ebenso journalistisch neutralen Algorithmus vorgeschlagen wird, ist ein Ausschnitt aus Klamroths Konter, bei dem Luisa Neubauers Cousine, Mitaktivistin und Zigarettenerbin Carla Reemtsma zu Gast ist und sich die kritische Frage gefallen lassen muss, warum sie denn das Gespräch mit dem Vorsitzenden der Automobilindustrie abgesagt hatte, wo doch Luisa Neubauer die Gelegenheit wahrgenommen hatte bei der RWE-Hauptversammlung zu sprechen? Dies wäre, so Klamroth, doch „eine Chance” gewesen.

    Wie einen Staubfleck putzte sich Klamroth somit etwaige Vorwürfe der Befangenheit von seinem imaginären Jackett. Eine mit viel Selbstvertrauen vorgetragene Behauptung der eigenen journalistischen Integrität muss dafür genügen. Hat es ja auch bei ähnlichen Fällen in der Vergangenheit. Als sich Kritik daran regte, dass die damalige RTL- und nunmehrige Welt-Reporterin Franca Lehfeldt mit Christian Lindner liiert war und damit bei der Berichterstattung zum Bundestagswahlkampf befangen sein könnte, konterte eine RTL-Sprecherin mit der Erklärung, Franca Lehfeldt, die nebenbei Tochter eines Hamburger Kaufmanns ist und innerhalb von nur vier Jahren von der Volontärin zur Polit-Chefredakteurin aufstieg, sei eine „exzellente und professionelle Journalistin, die Beruf und Privates trennen kann”. Wer würde es wagen, dem zu widersprechen?

    Diese Art kritischen Journalismus brachte Klamroth aber nicht nur Fernsehpreise und Einladungen bei Jan Böhmermann ein, auch Pro7 lud ihn als journalistischen Kommentator zu einer Debatte mit der Pressesprecherin der „Letzten Generation”, Carla Hinrichs, und dem FDP-Abgeordneten Johannes Vogel ein. In dieser Runde unterstütze Klamroth offen die Anliegen der „Letzten Generation” und warf gemeinsam mit Hinrichs und den beiden Moderatoren von Pro7 Vogel vor, die FDP tue nicht genug um das Klima zu schützen, da sie sich noch immer gegen das Tempolimit ausspräche. Geballter kritischer Journalismus in Reinkultur, der Gott sei Dank nicht von Mehrheiten abhängt, wie die Befragung der Zuseher, die zu über 80% die „Letzte Generation” als kriminell einstuften, ergab.

    Bei all diesen Auftritten stellt sich angesichts Klamroths Behauptung das „Publikum hätte ein Recht” von seiner Beziehung zu wissen, die Frage, ob er zu diesem Zeitpunkt bereits mit Luisa Neubauer zusammen war. Wie viel Einfluss hatte sie auf seine Prägung? Als bekannteste Klimaaktivistin Deutschlands ist Neubauer nichts weniger als eine Lobbyistin grüner Politik, eine Tatsache die sich nur leidlich hinter dem vermeintlich harmlosen Etikett der „NGO” verbirgt. Wie kann ein Journalist, der fast alle Positionen radikaler Aktivisten 1:1 teilt, von sich behaupten, „kritisch und unabhängig” zu sein? Nun, indem er es einfach tut.

    Die nahtlose Übernahme alter Strukturen durch neue Eliten

    Nichts von alledem ist in irgendeiner Form überraschend, ja man muss sogar davon ausgehen, dass viele der Journalisten und Aktivisten tatsächlich daran glauben, ihre Forderungen wären „überparteilich” und entsprächen „höchsten journalistischen Standards”. Wenn in der eigenen Wahrnehmung das Spektrum zulässiger Meinungen derart verengt ist, ist es ein Leichtes, in der eigenen Tätigkeit das Abbild überparteilicher Vielfalt zu verorten. Schließlich geht es nach eigenem Selbstverständnis dabei ja nie um Meinungen, sondern um Offensichtlichkeiten. Und wo immer sich die Klamroths, Reemtsmas, Böhmermanns, Neubauers und Hinrichs miteinander austauschen, wird klar, dass der Grundkonsens dieser Generation privilegierter Meinungsmacher derart tief verankert ist, dass die Präsenz dieser Grundhaltung nicht einmal als politische Einflussnahme verstanden wird, sondern als alternativlose Interpretation der Welt erfahren wird.

    Bemerkenswert ist allerdings die Chuzpe, mit der diese Meinungsmacher gleichzeitig gegen den Nepotismus der “alten weißen Männer” zu Felde ziehen. Was uns die Liebschaften von Politikern, Aktivisten und Journalisten deutlich aufzeigen, ist, welch unüberwindbare Kluft zwischen dem gewöhnlichen Volk und diesen vermeintlich neuen Eliten besteht. Wer kein Kinderstar war und familiäre Beziehungen hat, wird lange auf eine Polit-Talkshow nur ein Jahr nach Beendigung seines Studiums warten können. Und auch wenn es für viele Malte-Torbens aus kleinbürgerlichen Verhältnissen ein schwerer Schlag ist: auch die Zigaretten-Erbinnen des Hamburger Großbürgertums an der Spitze von Klimabewegungen verlieben sich eben nicht in jene Beischlafbettler, die sich Windeln anziehen und auf winterlichen Straßen festkleben, sondern in jene Proteges der Meinungshegemonie, die das von anderen einfordern.

    Es hat in der Linken lange Tradition über feudale Strukturen und Vetternwirtschaft in vordemokratischen Zeiten zu wettern. Was sie dabei geflissentlich übersehen, ist dass sie nichts anderes tun, als die aristokratischen Eliten durch bürgerliche Eliten zu ersetzen, die in Folge ebenso unter sich bleiben, wie die Aristokraten vergangener Epochen. Diese Gegenwartseliten mühen sich dabei nicht einmal den Anschein demokratischer Legitimität oder eines Leistungsprinzips zu wahren, sie begeben sich direkt in Positionen, in denen sie entweder als Teil der 4. Macht Meinungspolitik betreiben, oder als aktivistische Kommissare gleich einen Platz oberhalb des Parteienapparats für sich beanspruchen. Aktivisten und Politiker werden vom Journalismus legitimiert, der Journalismus legitimiert sich selbst mit der leeren Behauptung „kritisch und unabhängig” zu sein, einer Worthülse, über deren Gebrauch niemand jemals Rechenschaft ablegen muss. Der einzige Unterschied zu den Aristokraten vergangener Epochen liegt darin, dass sich der Machtanspruch der Aristokratie aus ihrem Landbesitz ergab, während unsere spätkulturellen großbürgerlichen Eliten ihre Relevanz aus Geld und Ruhm beziehen. Ob das solch eine Verbesserung ist? Wer weiß, aber irgendwo findet sich sicherlich ein Kommunikationswissenschaftler, der bereit ist, die Unabhängigkeit seiner ebenso von Steuergeld finanzierten Kollegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wissenschaftlich zu untermauern. So viel wehrhafte Demokratie muss man sich einfach gönnen.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...el-unter-sich/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Angeblich wusste bei der ARD niemand von der Beziehung Klammroths zu Neubauer. Angeblich wäre das ein Grund gewesen, dass Klammroth die Sendung "Hart aber fair" nicht bekommen hätte.....


    ARD-INSIDER ÜBER LOUIS KLAMROTH
    „Er hätte den Job NICHT bekommen dürfen“
    Moderator hielt seine Beziehung zu Luisa Neubauer geheim
    Weiter Aufregung um Louis Klamroth (33)!

    Der „Hart aber fair“-Moderator soll seine Beziehung mit Klima-Aktivistin Luisa Neubauer (26) gegenüber seinen Chefs bei ARD und WDR vor Vertragsunterschrift verheimlicht haben.

    Das sorgt hinter den Kulissen für Kopfschütteln. Denn viele befürchten andauernde Interessenkonflikte. Ein einflussreicher ARD-Insider zu BILD: „Natürlich ist das problematisch – für alle Beteiligten. Eigentlich hätte Herr Klamroth diesen Job nicht bekommen dürfen.“
    Und: „Er muss jetzt den Beweis erbringen, ob er als Journalist objektiv sein kann, ohne Rücksicht auf sein Privatleben. Frau Neubauer wird auf keinen Fall als Gast in seine Sendung kommen können.“ Dass dies nicht passieren soll, hatte eine WDR-Sprecherin auf BILD-Anfrage bestätigt.
    Nach BILD-Infos soll auch Klamroths Vorgänger und großer Förderer Frank Plasberg (65) enttäuscht darüber sein, nicht von seinem Schützling über dessen Beziehung mit Neubauer informiert worden zu sein.

    https://www.bild.de/unterhaltung/leu...6284.bild.html

    ....was soll der Blödsinn? Rund 80% der Journalisten bei ARD und ZDF stehen den Grünen und der SPD nahe. Nicht wenige von ihnen sind sogar Parteimitglieder und betreiben ganz offen Parteipropaganda. Objektiv ist niemand dort. Leute wie Georg Restle oder Anja Reschke machen aus ihrer Parteinahme gar keinen Hehl, nennen es Haltung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.855
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Rund 80% der Journalisten bei ARD und ZDF stehen den Grünen und der SPD nahe.
    Jaja, diese Zahlen!
    Ich habe gelesen, es seien 97 %.
    Wie dem auch sei, die Mehrheit ist links.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
    Registriert seit
    29.06.2017
    Beiträge
    346
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Zu Beginn von "hart aber fair" 2001 war das Sponsoring noch klein, nicht wahrnehmbar für den Zuschauer. Am Ende der Talkrunde wurden gesandte, kontroverse Zuschauermeinungen zum Thema gezeigt, die geladenen Teilnehmer damit konfroniert. Man hatte das Gefühl die Fragen der Bürger werden gehört und diskutiert. Es war ein Gegenpol zu den allwissenden Promis und Politiker. "Hart aber fair". Steht für FAIR. Fair = Meinungsfreiheit.

    Im Laufe der Jahre hat sich dies verändert. Man konnte sehen, daß ein geladener AfD-Politiker erst zum Schluß der Sendung BEFRAGT, bewusst ausgegrenzt und immer wieder durch Plasberg unterbrochen wurde. Da merkte man das politische Sponsoring, das bei der ARD immer mehr um sich griff. Die vorangegangenen threads hier von 2014 zeigten das Bild genau. Nun, 8 Jahre später sehen wir, welches Ziel diese Sendung hat:
    Die ARD kann nicht erzählen, daß sie vom "Verhältnis" - was auch immer das sein mag zu Neubauer nichts gewusst hat. Natürlich war es so. Louis Klamroth ist DRIN und kann bei "hart aber fair" jetzt langsam (in der 1. Sendung ging es noch um ein "normales" Thema) seine politischen grün-linken Ambitionen ausleben. In der ARD: Der

    Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland

    Gesponsert von einer "Arbeitsgemeinschaft" der Bundesrepublik Deutschland, die zunehmend faschistische Züge verwirklicht und ein vorgegebenes Ziel hat:

    Die Herrschaftsform des Faschismus ist die Diktatur. In faschistischen Systemen gibt es nur eine Partei, andere Parteien neben ihr sind verboten. Gegner des Faschismus werden in einer solchen Herrschaftsform verfolgt, gefoltert und eingesperrt. Die Gefängniszelle: GRÜN gestrichen, jeder Gefängnisinsasse muss die One-love-Binde tragen, wird vegan verköstigt, aus einem Lautsprecher ertönt auch nachts immer wieder die Stimme von Annalena Baerbock, die mit dröhnendem Panzergeräusch und Raketeneinschlägen durch unsere Waffen für Krieg in anderen Ländern aufruft.

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Erst behauptete der WDR, bei Vertragsabschluss nichts von der Beziehung des Herrn Klamroth, der die Sendung "Hart aber fair" bekam, zur Klimaaktivistin Neubauer gewusst zu haben. Das hätte arbeitsrechtliche Konsequenzen zur Folge gehabt, zu denen der Rundfunkrat den Sender genötigt hätte, denn es gab ja bereits deswegen ein Krisentreffen dazu.

    Aber was macht man, wenn man an einer Personalie festhalten will und um jeden Preis festhält, die eigentlich nicht mehr tragbar ist? Man bedient sich eines - an dieser Stelle möchte ich sagen - Tricks. Man nimmt die Schuld als Sender und Arbeitgeber auf sich, wußte also angeblich und plötzlich doch von seiner Beziehung, und macht damit Herrn Klamroth arbeitsrechtlich unangreifbar. Er kann und muss nun bleiben.

    Wie glaubwürdig das ist, bleibt erst einmal zweitrangig.

    Neuer „hart aber fair“-Moderator
    WDR wusste doch vor Vertragsabschluss von Klamroth-Neubauer-Liebe
    „Louis Klamroth hat den WDR Ende August vergangenen Jahres über seine Beziehung informiert, deutlich vor Abschluss des Vertrages“, sagte eine WDR-Sprecherin zu FOCUS online.
    So teilte der Sender vor einigen Wochen auf FOCUS-online-Anfrage mit: „Das Privatleben von Herrn Klamroth war in den Gesprächen zwischen dem WDR und ihm vor Bekanntgabe der Zusammenarbeit kein Thema. Über seine nun öffentlich gewordene Beziehung hat Herr Klamroth den WDR Ende August informiert.“
    WDR hatte am 17. August Klamroth-Nachfolge verkündet
    Der Sender, der zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk gehört, hatte am 17. August verkündet, dass Klamroth zukünftig „hart aber fair“ moderieren wird.
    Damals sagte der Plasberg-Nachfolger: „‘hart aber fair‘ ist eines der etabliertesten Formate im deutschen Fernsehen und ich freue mich sehr, diese Sendung auf diesem prominenten Sendeplatz als Moderator ab nächstem Jahr mitzugestalten und in die Zukunft führen zu dürfen.“
    WDR teilt mit: „Klamroths Partnerin wird nicht Gast seiner Sendung sein“
    Ob der WDR gegen interne Compliance-Vorschriften verstieß, soll heute auch bei einer Sitzung des Rundfunkrates thematisiert werden. Kurz vor der Rundfunkratssitzung, die am frühen Nachmittag beginnt, schlug die Nachricht ein wie eine Bombe. Der CDU-Abgeordnete und Rundfunkrat Jan Heinisch reagierte im Gespräch mit FOCUS online „völlig überrascht über die neuen Nachrichten. Bisher habe ich das gänzlich anders verstanden“. Der Christdemokrat fordert nun völlige Aufklärung über den Sachverhalt.
    Der WDR teilte außerdem mit: „Wir sind überzeugt, dass Louis Klamroth sein journalistisches Handwerk versteht und in der Lage ist, sein Privatleben von seiner Moderatorentätigkeit zu trennen. Das hat er auch in der gestrigen Sendung bewiesen. Im Übrigen gelten im Falle von Louis Klamroth wie bei allen anderen Moderatoren politischer Sendungen die journalistischen Standards, für die die ARD in besonderer Weise steht: Unabhängigkeit, Objektivität, Überparteilichkeit. Dazu gehört auch, dass seine Partnerin nicht Gast seiner Sendung sein wird.“
    https://www.focus.de/kultur/medien/n...184541821.html

    Der so vom WDR unangreifbar gemachte Klamroth (dem Sender selber drohen ja keine Konsequenzen) wendet sich nun konsequenterweise den Themen zu, die im Fokus der grünen Klimaaktivisten liegen, der Klimakatastrophe. Die Sendung des gestrigen Montags lautete daher "Letzte Abfahrt! Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben".

    Die Gäste zu dieser Sendung waren sorgsam eingeladen und Luisa wurde von ihrer Kollegin Aimée van Baalen (23), der Pressesprecherin der „Letzte Generation“ vertreten.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zur Sendung des Herrn Klamroth gibt es eine sehr gute Zusammenfassung des Focus, sehr wohlwollend gegenüber Klamroth, denn die gesendete Wirklichkeit war noch wesentlich desaströser, da auch die eingeladenen Kontra-Gäste auf der Argumentationslinie bleiben mussten und die Sendung so zugeschnitten war, grundsätzliche Kritik außen vor zu lassen:

    TV-Kolumne „Hart aber fair“
    Louis Klamroths Eiertanz mit der Klimaaktivistin und der Autolobbyistin


    Der Moderator von „Hart aber fair“ liebt die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer. Trotzdem wagt sich der ARD-Talk ans heiße Thema. Das gewagte Manöver bringt den Journalisten unter Spezialbeobachtung. Die „Letzte Generation“ lässt er gerne ausreden. Die Auto-Vertreterin unterbricht er auffallend oft. Ist das noch öffentlich-rechtlich?

    Das Tabu ist gebrochen, und das schon im ersten Arbeitsmonat des Louis Klamroth. Da wagt sich das „Hart aber fair“-Team ans Thema Klima. Obwohl doch die private Beziehung des ARD-Moderators zu Klimaaktivistin Luisa Neubauer es ihm nicht leicht macht, Objektivität zu verkörpern – und obwohl sich doch am Folgetag der WDR-Rundfunkrat mit der Frage beschäftigen soll, ob Klamroth gegen die Compliance-Regeln verstoßen hat.

    Schließlich hat der öffentlich-rechtliche Moderator erst nach der Verkündung seines neuen Jobs die Beziehung öffentlich gemacht. Kann, soll, darf Klamroth da noch Klima?

    Skifahren? Eine „Sündenbock-Debatte!“

    „Wir werden uns an einem lösungsorientierten Austausch versuchen“, eröffnet der Moderator seine Sendung. Die Diskussion beginnt beim Skifahren. Und da ist man bekanntlich schnell bergab gerutscht. Noch bleibt der Moderator aber in der Spur. Da darf ARD-Wetterexperte Sven Plöger (Anmerkung meinerseits: der in seinen Wettervorschauen ständig auf den Klimawandel hinweist) von seiner Erfahrung auf schmalen Kunstschnee-Pisten berichten und davon, dass er dazu keine Lust mehr hat.

    Auf der anderen Seite verteidigt die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, das Skifahren auch als Wirtschaftsfaktor. Der Sport habe Wohlstand auch in arme Gebiete gebracht. Sie plädiert für innovative Technologien und nennt die Auseinandersetzung „eine Sündenbock-Debatte – ob jemand auf die Malediven fährt oder in ein heimatnahes Skigebiet“.

    Beim Thema Auto unterbricht der Moderator oft

    Dann macht sich Moderator Klamroth an den Einkehrschwung zu seinem eigentlichen Thema. Er stellt „einen Umbruch“ fest – „wie bei der Autoindustrie“, quält er sich hinüber zum weitergefassten Klimathema. Hildegard Müller ist eingeladen, die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie. „Unser Beitrag zum Klimaschutz ist die Entwicklung neuer Technologien“, sagt Müller.

    Und sie bekommt viel Applaus vom Publikum. Der Moderator aber tut sich schwer mit ihr. Die VDA-Präsidentin versucht Zahlen vorzutragen mit dem Hinweis: „Es gibt keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme.“ Klamroth unterbricht. Müller beklagt sich, dass sie nicht ausreden darf. Wieder unterbricht Klamroth: „Die Studie gibt’s morgen im Faktencheck.“

    Müller argumentiert wieder neu. „Wir müssen neue Technologien in Anwendung bringen“, sagt sie und wiederholt: „Unser Auftrag ist neue Technologien zu finden.“ Wieder einmal unterbricht der Moderator Frau Müller. Und leitet zur so genannten „Letzten Generation“ über.

    „Man verdient durchschnittlich als Aktivistin“

    „Frau van Baalen“, spricht er die Aktivistin an. Da wird sich mancher Zuschauer gedacht haben: Die duzen sich, sobald die Kameras aus sind. „Die Politik versagt“, stellt van Baalen fest. Die Sprecherin der „Letzten Generation“ ist 1999 in Dresden geboren. Sie hat Abitur gemacht. Sie hat in einem Tattoo-Studio gearbeitet. Inzwischen ist sie im Hauptberuf Aktivistin.

    „Ich bekomme Gehalt“, bestätigt sie in der Sendung. Und sie fügt hinzu: „Man verdient durchschnittlich als Klimaaktivistin.“ Allerdings werde niemand dafür „bezahlt, uns auf die Straße zu kleben“. Am 24. Januar 2022 – fand die erste Klebe-Blockade in Deutschland statt, vor ziemlich genau einem Jahr. Vom 6. Februar an sollen die Straßen-Klebereien verstärkt und auf die gesamte Republik ausgeweitet werden, kündigt Aimée van Baalen an: „in jede Stadt und in jedes Dorf“.

    „Das ist der Weg in den Willkürstaat!“

    Die beiden Juristen in der Runde tun sich schwer mit der Aktivistin. „Hier wird Recht mit Füßen getreten“, befindet CDU-Frau Gitta Connemann, „das ist kein friedlicher Protest, das ist strafbar.“ Und sie fügt hinzu: „Sie nutzen die Rechte der Demokratie, aber Sie treten sie mit Füßen.“

    Parteiübergreifend urteilt Konstantin Kuhle, stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzender im Bundestag ganz ähnlich: „Das ist der Weg in den Willkürstaat. Entscheidungen trifft der Deutsche Bundestag. Alles andere ist undemokratisch.“ Über solche Argumentationen setzt sich die Aktivistin leichtfüßig hinweg: „Solange die Regierung die Verfassung bricht, werden wir von unserem Recht auf Widerstand Gebrauch machen.“

    „Sie wollen eine andere Art von Demokratie!“

    Und Moderator Louis Klamroth? So oft er VDA-Präsidentin Hildegard Müller unterbrochen hat, so ungebremst lässt er Aimée van Baalen ausreden. Der rutscht im Gespräch mit dem Moderator einmal ein „Du oder ich“ heraus, das sie schnell korrigiert in ein unverbindlicheres „Sie oder ich“.

    Da scheint die persönliche Nähe groß zu sein, auch wenn sich Klamroth um Distanz bemüht. Immerhin einmal stellt der „Hart aber fair“-Moderator sehr deutlich fest: „Sie wollen eine andere Art von Demokratie!“ Hart hieße das Urteil: undemokratisch, Frau van Baalen!

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...184520566.html

  7. #7
    Registriert seit
    29.06.2017
    Beiträge
    346
    Blog-Einträge
    1

    AW: Update: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Was wir wissen und von beiden öffentlich gemacht wurde: Louis Klamroth hat

    . eine Beziehung zu Luisa Neubauer
    . ist Partner von Luisa Neubauer
    . ist mit Luisa Neubauer zusammen

    Von Liebe, Verliebtsein war nie die Rede. Wer und WIE hat sie jemals zusammen privat als "Liebespaar" gesehen? Wo waren da die Medien?

    Fazit:
    Politische "Beziehung".
    Politischer "Partner."
    Politisch "zusammen".

    Ja - sie sind zusammen - mit ihrer Idee der Grün-Linken-Diktatur-Machtübernahme als Vorzeigepaar zur "Rettung" Deutschlands.

  8. #8
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: Update: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Was wir wissen und von beiden öffentlich gemacht wurde: Louis Klamroth hat

    . eine Beziehung zu Luisa Neubauer
    . ist Partner von Luisa Neubauer
    . ist mit Luisa Neubauer zusammen

    Von Liebe, Verliebtsein war nie die Rede. Wer und WIE hat sie jemals zusammen privat als "Liebespaar" gesehen? Wo waren da die Medien?

    Fazit:
    Politische "Beziehung".
    Politischer "Partner."
    Politisch "zusammen".

    Ja - sie sind zusammen - mit ihrer Idee der Grün-Linken-Diktatur-Machtübernahme als Vorzeigepaar zur "Rettung" Deutschlands.
    Partner finden sich zusammen, wenn sie Gemeinsamkeiten haben, die über den reinen Sex hinausgehen. Im Falle einer Beziehung zu einer Aktivistin muss man davon ausgehen, dass der Partner die Werte teilt, da diese Werte im Vordergrund des Lebens eines Aktivisten bzw. einer Aktivistin stehen und das Nichtteilen dieser Überzeugungen und Werte zu Verwerfungen führen würde, die eine Beziehung gleich von Anfang an unmöglich machen würden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Update: "Hart-aber-fair"-Nachfolger (ARD) hat Beziehung zu Aktivistin Neubauer

    Zumindest verliert die Sendung an Zuschauern. Die letzte Ausgabe von "Hart aber fair" hatte 2,85 Mio. Zuschauer. Vorgänger Plasberg hatte zum Schluss noch eine Million mehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Hart aber Fair - Sendung für Populisten
    Von Liberté im Forum Parteien - Wahlen - Regierung
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 21.01.2023, 21:55
  2. PI News! TV-Tipp: Hart aber fair zum Thema “Flüchtlinge”
    Von PI News im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 24.02.2015, 08:51
  3. Hart aber fair [ARD, 21 Uhr]
    Von Fremd im eigenem Land im Forum Aktuelles
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 01.10.2013, 15:31
  4. Gründlicher deutscher Qualitätsjournalismus: best of hart aber fair
    Von marchhare im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, Bürgerkrieg
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 27.11.2011, 22:01
  5. Hart aber fair MITTWOCH, 13.10.2010, 21.45 UHR ARD
    Von der wache Michel im Forum TV-Tipps und Veranstaltungen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 13.10.2010, 21:16

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •