-
Hits: 710 | 16.12.2022, 09:18 #1
Wiesbaden: SPD setzt Millionen Euro in den Sand
Wie ist das nur wieder möglich?
NACH NUR EINEM JAHR!
Wiesbaden zieht Wasserstoffbusse aus dem Verkehr
Wiesbaden – Es sollte ein weiterer Beitrag zu einer grüneren Verkehrspolitik sein. Doch bereits nach einem Jahr rudert ESWE Verkehr zurück: Aus für die Wasserstoffbusse in Wiesbaden! Zehn Fahrzeuge aus portugiesischer Herstellung wurden angeschafft. Sie sollten die 120 vorhandenen batterieelektrischen Fahrzeuge ergänzen.
Wie sich jetzt herausstellt: Offenbar eine Fehlplanung. Denn die Wasserstoffbusse sind nicht in der von Wiesbaden benötigten Größe auf dem Markt zu haben. Sie werden so schlichtweg von niemandem hergestellt.
Gelenkbusse werden gebraucht, um die notwendigen Passagierkapazitäten zu bewältigen. Also werden bis 2024 weitere 36 Dieselgelenkbusse bestellt. Jetziger Bestand: 130....Doch auch die zusätzliche Wartung der Wasserstoffbusse scheint ein Problem zu sein. Görnemann: „Wir sehen jeden Tag, dass zum jetzigen Zeitpunkt zwei Antriebstechnologien in unserer Werkstatt-Infrastruktur schon sehr anspruchsvoll sind.“
Bitter, aber passend: Die Wasserstofftankstelle fällt auch immer mal wieder aus. Die Beteiligten des Wasserstoff-Projekts wollen jetzt beraten, wie es weitergeht.
Nach nur einem Jahr: Wiesbaden zieht Wasserstoffbusse aus dem Verkehr | Regional | BILD.de
.....die SPD versenkt mal eben zig Millionen durch inkompetentes Handeln. Und die Konsequenzen? Keine! Steuergelder verprassen ist nicht einmal ein Vergehen. Dafür werden jene, die ihre Steuern nicht komplett entrichten gnadenlos fertiggemacht. Wenn man Gelenkbusse braucht, kann man doch keine normalen Busse kaufen.
da grinst der Bürgermeister. Millionen versemmelt? Kein Problem.Geändert von Realist59 (16.12.2022 um 10:00 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Wiesbaden: SPD setzt Millionen Euro in den Sand
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
16.12.2022, 13:10 #3
AW: Wiesbaden: SPD setzt Millionen Euro in den Sand
Wie war das noch in "Farm der Tiere"?
-
17.12.2022, 10:48 #4
AW: Wiesbaden: SPD setzt Millionen Euro in den Sand
CDU GEHT AUFS GRÜNEN-DEZERNENT LOS
Riesen-Zoff um Abschaffung der Wasserstoffbusse
Wiesbaden – Das Aus für die Wiesbadener Wasserstoffbusse sorgt jetzt für massiven Zoff im Rathaus. Die CDU ist empört und kritisiert den Grünen Verkehrsdezernenten Andreas Kowol (60) hart.
Grund: Die offensichtliche Fehlplanung bei der Anschaffung der Busse. Sie sind kleiner als Diesel-Gelenkbusse, haben deswegen geringere Passagier-Kapazitäten
Marc Dahlen, mobilitätspolitischer Sprecher der CDU: „Solch ein Projekt kann man nicht nach so kurzer Zeit abschließend bewerten. Fehler, die bisher aufgetreten sind, hätten behoben werden können.“
CDU-Fraktionschefin Daniela Georgie fürchtet sogar, dass die Neuanschaffung von Diesel-Bussen im schlimmsten Fall wieder eine Diskussion um Diesel-Fahrverbote zur Folge haben könnte.
https://www.bild.de/regional/frankfu...6594.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
100 Millionen Euro für Islamterror
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 23.09.2021, 13:08 -
Afghanistan: Deutschland zahlt 600 Millionen Euro, China zahlt 26 Millionen Euro
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 10.09.2021, 07:36 -
Förderung Oberhavel setzt mit 660 000 Euro auf Integrationsprojekte
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 27.05.2020, 08:43 -
Kreis Lörrach: 17 Millionen Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen, 4,5 Mio Euro nicht gedeckt
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 24.08.2019, 10:08 -
Sand-Raub Wer braucht schon Sand?
Von burgfee im Forum KrisengebieteAntworten: 6Letzter Beitrag: 01.04.2014, 17:06
Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu