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Pflegeverbände laufen Sturm gegen Lauterbach (SPD, Gesundheitsminister)
Lauterbach will Personal von Erwachsenen- auf Kinderstationen abziehen – Pflegeverbände laufen Sturm
Der SPD-Politiker kündigte an, Pflegepersonal aus Erwachsenenstationen abzuziehen, um es in Kinderstationen einzusetzen. Bei den Pflegeverbänden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen, vielmehr regt sich heftige Kritik. „Das kann man nur als Verzweiflungstat bezeichnen“, wetterte Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR), beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „In den Kliniken kann bereits jetzt nur die Minimalversorgung gesichert werden. Wir haben keine Station mehr, wo man Pflegepersonal abziehen kann.“
Grundsätzlich sei auch die von Lauterbach geplante Verlegung von Pflegepersonal aus Erwachsenen- in Kinderstationen nicht ohne weiteres umsetzbar, meinte Vogler.Einerseits würden die Pflegekräfte durch ihre Ausbildung über Berufsgrundlagen verfügen. Allerdings befähigten diese nicht automatisch dazu, im Intensivbereich einer Kinderstation die Versorgung leisten zu können. „Diese Vorstellung, dass Pflegefachpersonen mit ihrer Qualifizierung mal eben überall in Spezialabteilungen eingesetzt werden könnten, das ist ein irriger Gedanke in der Bevölkerung, der aufhören muss“, mahnte die DPR-Präsidentin.Lauterbachs Klinik-Plan sieht außerdem vor, zeitweise die Pflegepersonaluntergrenzen auszusetzen, um die Lage in den Kinderstationen zu entschärfen. Aus Sicht des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) wäre ein solches Vorgehen „unzumutbar“, bekräftigte dessen Vorsitzende Christel Bienstein gegenüber dem RND. „Die Untergrenzen sind die rote Linie, die das Minimum an Versorgung markiert“, gab sie zu bedenken. Ihr Zweck sei auch, die Sicherheit der Krankenhaus-Patienten zu gewährleisten.Werden diese gestrichen, könne dies nach Ansicht der DBfK-Chefin auch fatale Folgen unter den Pflegekräften haben. „Pflege unter diesem Minimum betreiben zu müssen, wäre daher auch eine enorme Zumutung an die Kolleginnen und Kollegen – mit allen daraus erwachsenden Konsequenzen bis zur Berufsflucht“, warnte Bienstein.
Derweil plant der Gesundheitsminister auch eine „Revolution“ in den Krankenhäusern.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Pflegeverbände laufen Sturm gegen Lauterbach (SPD, Gesundheitsminister)
Das Böse auf dem Vormarsch, erbarmungs- und hoffnungslos.
Das Jahr 2022 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem der Wahnsinn zur Vernunft erklärt wurde.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.12.2022, 22:37 #3
AW: Pflegeverbände laufen Sturm gegen Lauterbach (SPD, Gesundheitsminister)
Es ging ihm ja auch nie um die Patienten, sondern um den Aktienkurs von Pfizer. Anders lässt es sich nicht erklären. Wo hat er denn die Millionen eingesetzt? Ja, genau! Folge dem Geld.
In Kanada werden seit kurzem alte und kranke Menschen euthanasiert. Weniger Patienten brauchen weniger Pfleger. Vielleicht gibt es noch irgendwo Blaupausen der Aktion T4. Fortschrittlich …
Im Vorvorgängerstaat von Buntland mit Regenbogenfahne, gab es eine Rechtsgrundlage für „Krankentötung“. Das durchlief alles den vorgesehenen bürokratischen Prozess und war behördlich abgesegnet, mit allen nötigen Unterschriften. Aus „pseudorechtstaatlicher“ Sicht gab es da überhaupt nichts zu beanstanden - wer innerhalb des Prozesses ein Hindernis darstellte, musste beweisen, dass er kein Volksfeind ist (Schuldvermutung), natürlich ist er ein Volksfeind, sonst würde er den Prozess nicht behindern!
Faeser lässt grüssen.Geändert von abandländer (09.12.2022 um 23:13 Uhr)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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10.12.2022, 09:55 #4
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AW: Pflegeverbände laufen Sturm gegen Lauterbach (SPD, Gesundheitsminister)
Man sollte eben nicht alt werden.
Vielleicht sollte man überhaupt nicht auf diese Welt kommen; aber danach wird man nicht gefragt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.12.2022, 11:51 #6
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12.12.2022, 09:59 #7
AW: Pflegeverbände laufen Sturm gegen Lauterbach (SPD, Gesundheitsminister)
SPD, Grüne und Linke haben doch immer wieder betont, dass unter den Zehntausenden MigrAsylanten doch soo viele Pflegefachkräfte wären...
War wohl doch nix...reine Verdreherei der Wahrheit, um die Massenmigration schönzureden...
Auch mein AG (ambulanter Pflegedienst) hat wiederholt Migrant/innen eingestellt. Und immer dieselbe Problematik, oft Krankenschein, kaum Kenntnisse der deutschen Sprache...
Die meisten von denen waren auch nur kurz bei uns beschäftigt...manche haben sogar freie Tage an Weihnachten gefordert, und das waren Muslime !! Die haben mit Weihnachten ja gar nix am Hut.
Aber an IHREN Feiertagen (Zuckerfest,...) wollten sie auch frei haben.
Deshalb zögert mein Chef schon sehr, überhaupt noch solche Bewerber einzustellen...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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