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    Regierungspropaganda fordert Strom sparen: App "Heute schon an StromGedacht?"

    Zuerst eine kurze Erläuterung, warum ich von Regierung spreche.

    Hinter Transnet BW, die hinter dieser Propaganda steckt und die diese App anbietet

    Die TransnetBW GmbH (bis 1. März 2012[3] EnBW Transportnetze AG) ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber. Das Unternehmen ist eine 100-%-Tochter des EnBW-Konzerns und hat seinen Hauptsitz in Stuttgart. Die Hauptschaltleitung des Unternehmens befindet sich in Wendlingen am Neckar. ...TransnetBW betreibt das Übertragungsnetz in Baden-Württemberg....Über Kuppelstellen ist das TransnetBW-Netz an das nationale und europäische Verbundnetz angeschlossen. Das Regelzonengebiet der TransnetBW grenzt innerhalb Deutschlands an die Netze von TenneT und Amprion sowie an den Landesgrenzen zu Frankreich und der Schweiz an die Gebiete der dortigen Übertragungsnetzbetreiber...TransnetBW ist eines der vier deutschen Unternehmen im Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E)....
    steht EnBW. Transnet ist 100 prozentige Tochter.

    EnBW wiederum ist "fast vollständig in öffentlicher Hand", was nichts anderes heißt, als dass dem Staat EnBW fast vollständig gehört:

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist ein börsennotiertes Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen ist, gemessen am Umsatz, nach Uniper und E.ON das drittgrößte Energieunternehmen in Deutschland.[4] Darüber hinaus ist die EnBW über das Tochterunternehmen EnBW Telekommunikation GmbH auch bundesweit (mit Schwerpunkt in Baden-Württemberg) als Telekommunikationsanbieter tätig.[5][6] Die Aktien der EnBW befinden sich fast vollständig in öffentlicher Hand.
    https://de.wikipedia.org/wiki/EnBW_E...C3%BCrttemberg

    Das erklärt die politische Nähe zur Regierung und das Handeln des Konzerns, aber eben auch die Propaganda-App. Vergangene Staatsformen in Deutschland wären neidisch geworden:

    Die Windräder im Bild verwehen dieser Dame, blond und langhaarig mit einem Pferdeschwanz, wie man ihn aus Skandinavien kennt und wie ihn auch Pippi getragen hätte, die Haare. Wind, sehr viel Wind, Wind am Horizont, Wind in den Haaren, verkürzt heißt diese Symbolik Wind-Strom.

    Selbstredend ist die Seite in Grün gehalten, sowohl die Glühbirne, die in der Adressleiste erscheint als auch die Bilder und Zeichnungen. Der Urheber gibt sich erst im Impressum bzw. ganz weit unten in der aufklappbaren Fragestellung "Wer steckt hinter der App" zu erkennen.



    Heute schon an
    StromGedacht?



    Die Stromversorgung steht vor Herausforderungen. Hol dir die StromGedacht-App! Damit bist du jederzeit über mögliche angespannte Situationen im Stromnetz informiert, kannst selbst aktiv werden und mithelfen.

    Es folgt eine Zeichnung einer blonden Frau ohne Gesicht, dafür aber mit einem Windrädchen in der linken Hand und einer übergroßen Glühbirne in der rechten Hand:

    Die StromGedacht-App

    Wir können alle gemeinsam zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen


    Stromerzeugung und Stromverbrauch müssen stets im Gleichgewicht sein. Das ist notwendig für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes
    Nächstes Bild: Sonne, Wolken, ein Windrad und Solarzellen:

    Hier sind wir alle gefragt. Denn Privathaushalte machen rund ein Viertel unseres Stromverbrauchs aus. In angespannten Situationen können vermeintlich kleine Maßnahmen helfen, das Stromnetz zu stabilisieren.
    Dieser Text ist unterlegt mit einem Bild voller Deutscher, die in mehr oder weniger passender Kleidung Party machen und tanzen: Dabei ist ein Mann - im Hintergrund - kurze Haare, langer Mantel und Krawatte, eine ausgelassene Frau, blonde, lange Haare, die Arme in der Luft, Bluse und Hosenkostüm und einer Dame mit Pferdeschwanz, Haare in hellem Braun, Pferdeschwanz, bauchnabelfreies Top und Sportleggins, die ebenfalls tanzt.

    Die StromGedacht-App informiert dich rechtzeitig vor einer angespannten Situation im Stromnetz. So kannst auch du mithelfen, das Netz stabil zu halten, indem du deinen Stromverbrauch an die Netzsituation anpasst.
    Je mehr Menschen die App nutzen, desto wirksamer kann sie zu einer sicheren Stromversorgung sowie zur Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen beitragen. Mach mit. Und sag es weiter!
    Natürlich auch hier unterlegt mit Bilderchen von Frauen, die zum Beispiel auf ihr Handy schauen. Man möge diese Bilder selber betrachten.

    Und weil der Staat bzw. das ihm gehörende Unternehmen davon ausgehen, dass die Menschen nur in einfacher Sprache und in einfachem Denk - Einfachdenk - erreicht werden können, gibt es auch eine Zusammenfassung:
    Auf einen Blick

    Mit der StromGedacht-App können wir gemeinsam die Stromversorgung sichern - mach mit!






    Heute an StromGedacht?

    Erneuerbare Energien, steigender Strombedarf und mögliche Engpässe - die Stromversorgung wird komplexer.






    Wir sind alle gefragt

    Den eigenen Verbrauch an das Stromangebot anzupassen, leistet einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilisierung.






    Mach mit

    Je mehr Menschen die App nutzen, desto wirksamer kann sie zu einer sicheren Stromversorgung sowie zur Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen beitragen.
    Und in diesem Stil geht es weiter: Wie erkläre ich Idioten die Welt? So:

    Mach mit

    Wie kann ich beitragen?


    Eine angespannte Situation im Stromnetz entsteht durch ein Ungleichgewicht: Es ist nicht genügend Strom dort, wo er gebraucht wird. Indem du deinen Verbrauch an das Stromangebot anpasst, leistest du einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes.



    Das Duzen ist natürlich obligatorisch.

    Die Strom-Ampel

    Wie steht es um das Stromnetz?

    Die StromGedacht-App zeigt farblich, wann deine Beteiligung am wirksamsten ist. Hilf mit, das Stromnetz zu jeder Zeit stabil zu halten.


    Und dann werden noch einmal die Farben Grün, Gelb und Rot erklärt:

    Die Strom-Ampel

    Wie steht es um das Stromnetz?

    Die StromGedacht-App zeigt farblich, wann deine Beteiligung am wirksamsten ist. Hilf mit, das Stromnetz zu jeder Zeit stabil zu halten.






    Stromversorgung gesichert

    Das Stromnetz ist in einem stabilen Zustand.






    Verbrauch vorverlegen

    Eine angespannte Situation im Stromnetz ist vorhergesagt. Verlege deinen Stromverbrauch vor, um während jener Phase möglichst wenig Strom zu verbrauchen.







    Verbrauch vermeiden

    Reduziere jetzt deinen Stromverbrauch, um mitzuhelfen, das Stromnetz stabil zu halten.
    Für die Klügeren der Idioten gibt es noch einmal die FAQ, wobei der Staat hier schon weiß, was der Bürgeridiot fragen möchte:
    Warum gibt es die App?
    Stromerzeugung und Stromverbrauch müssen stets im Gleichgewicht sein. Dieses Gleichgewicht ist notwendig für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes. Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung, wie Wind- und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor Herausforderungen.


    Privathaushalte machen rund ein Viertel unseres Stromverbrauchs aus. Indem Privatpersonen Strom sparen oder den eigenen Verbrauch verschieben, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes. Schon vermeintlich kleine Maßnahmen können in Summe dazu beitragen, das Gleichgewicht im Stromnetz zu halten.


    Die StromGedacht-App informiert rechtzeitig, wenn eine angespannte Situation im Stromnetz vorhergesagt wird. So können auch Privatpersonen mithelfen, das Netz stabil zu halten, indem sie ihren Stromverbrauch an die jeweilige Netzsituation anpassen.





    Was ist das Ziel der App?
    Die StromGedacht-App verteilt die Stabilisierung des Stromnetzes auf viele Schultern und sensibilisiert für das Thema Stromversorgung im Allgemeinen. Durch die transparente Kommunikation des Netzzustands bindet die App einen weiteren Akteur ein, der einen Beitrag zur Netzstabilität leisten kann – die Bevölkerung. Dazu gibt die App konkrete Tipps, wie der Stromverbrauch verschoben werden kann.


    StromGedacht ist keine Warn-App. Sie dient ausschließlich der Sensibilisierung und Prävention und soll die Übertragungsnetzbetreiber bei angespannten Situationen im Stromnetz unterstützen. Hierfür wird mit bis zu zwei Tagen Vorlauf frühzeitig über solche Situationen informiert. So kann die Bevölkerung ihren Stromverbrauch anpassen und helfen, das Netz stabil zu halten.





    Was zeigt die Strom-Ampel an?
    Die App gibt mit den Farben einer Ampel an, wann du bei der Netzstabilisierung unterstützen kannst. Grün signalisiert, dass das Netz stabil ist. Wird für die Zukunft eine angespannte Situation vorhergesagt, zeigt die App für diesen Zeitraum Rot. Ab dem Zeitpunkt der Ankündigung bis zu dem Zeitraum, der als angespannt vorhergesagt wird, zeigt die App Gelb.
    Eine gelbe oder rote Ampelfarbe heißt nicht, dass mit Stromabschaltungen zu rechnen oder dass das Stromnetz instabil ist. Es signalisiert aber, dass die Übertragungsnetzbetreiber teure Maßnahmen ergreifen müssen, damit die Stabilität im Netzbetrieb erhalten bleibt. Hierbei kann die Bevölkerung unterstützen. Vorgeschlagen wird dann, den Verbrauch in die gelbe Phase vorzuverlegen und Akkus zu laden. Tritt die rote Phase, also eine angespannte Situation, ein, ruft die App dazu auf, den Verbrauch zu reduzieren und in den Akkubetrieb von elektrischen Geräten zu wechseln.


    So kann die Bevölkerung nicht nur bei der Netzstabilisierung mithelfen, sondern gleichzeitig auch die Kosten und die CO2-Emissionen reduzieren. Aktuell müssen die Netzbetreiber häufig auf fossil befeuerte Kraftwerke zur Netzstabilisierung zurückgreifen, um fehlende Transportkapazitäten zu kompensieren. Diese sind teuer und werden über den Strompreis bei allen Verbraucherinnen und Verbrauchern spürbar. Dem wirkt der angepasste Stromverbrauch entgegen, zu dem die App anleitet.





    Mit wieviel Vorlauf wird auf die Veränderungen im Netz hingewiesen?
    Die App zeigt eine Ampelfarbe für die nächsten zwei Tage an. Für einen längeren Zeitraum sind Vorhersagen wegen täglicher Schwankungen zu ungenau. Die Ampelfarbe wird anhand vieler verschiedener Parameter bestimmt: Neben unterschiedlichen Verbrauchsgewohnheiten spielt auch die Wettervorhersage eine Rolle. Die App weist auch mithilfe von Push-Nachrichten auf Veränderungen der Ampelfarbe hin.
    Wie kann ich zur Netzstabilsiierung beitragen?
    Angespannte Situationen entstehen durch ein Ungleichgewicht im Stromnetz: Es ist nicht genügend Strom dort, wo er gebraucht wird. Dann bittet dich die App um einen Beitrag zur Netzstabilisierung. Durch die frühzeitige Information kannst du dich vorbereiten. So können z. B. die Wasch- oder Spülmaschine meist auch früher oder später laufen. Besitzt du ein E-Auto oder E-Bike, kann das häufig ohne Komforteinbußen zu einem anderen Zeitpunkt geladen werden.


    Indem du deinen Stromverbrauch verschiebst, brauchst du in einer angespannten Netzsituation weniger Strom und leistest so einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes.





    Was bringt es, wenn Einzelne etwas tun?
    Privathaushalte haben einen großen Einfluss auf den Netzzustand. Auf sie entfällt rund ein Viertel des Stromverbrauchs. Wenn viele Haushalte einen kleinen Beitrag leisten und ihren Verbrauch reduzieren, kann das Netz entlastet sowie Kosten und CO2-Emissionen gesenkt werden.


    Das Prinzip der StromGedacht-App funktioniert auch anderswo: In Kalifornien werden seit mehr als 20 Jahren bei angespannten Netzsituationen sogenannte Flex Alerts ausgerufen, die die Bevölkerung zur Verschiebung des Stromverbrauchs aufrufen. In Frankreich gibt es ein ähnliches System. In beiden Ländern haben sich viele Menschen beteiligt und so das Stromnetz stabilisiert. In Frankreich konnte eine entsprechende Aufforderung die Stromnachfrage schon um 800 Megawatt reduzieren. Das entspricht der Leistung eines mittelgroßen Kernkraftwerks. Für die Sicherstellung der Netzstabilität ist das ein sehr großer und effizienter Beitrag.






    Was bringt mir die Teilnahme an der App?

    Die StromGedacht-App baut auf deiner Motivation auf, einen freiwilligen, gesellschaftsrelevanten Beitrag zur Netzstabilisierung zu leisten. Alle profitieren, wenn die Stromversorgung stabil ist sowie Kosten und CO2-Emissionen reduziert werden können.


    Viele private Handlungen, die Strom benötigen, lassen sich ohne großen Aufwand verschieben. Diese Art der Verbrauchsverschiebung ist eine kostengünstige Netzstabilisierung, die allen zugutekommt.





    Wie mache ich mit?
    Alle können einen Beitrag zur Netzstabilität leisten. Wir freuen uns, dass du dabei bist! Die App informiert dich auf der Startseite, wann du mitwirken kannst. Du erhältst eine Push-Nachricht, wenn eine angespannte Situation im Stromnetz von Baden-Württemberg für die nächsten Tage vorgesagt wird und die Verschiebung deines Stromverbrauchs einen Beitrag zur Netzstabilität leisten kann. Eine Anmeldung bei der App ist dafür nicht erforderlich, allerdings müssen die Push-Benachrichtigungen aktiviert werden.
    Es folgen die Hintergründe zur App:

    Wie steht es um die Versorgungssicherheit?
    Die Versorgungssituation im kommenden Winter ist angespannt. Zu diesem Ergebnis kommen die vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW in einer Sonderanalyse, in der sie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Systemstabilität und Versorgungssicherheit für den kommenden Winter untersucht haben.


    Jede Stunde im Betriebsprozess der Übertragungsnetze wird mehrfach geplant; erst ein Jahr im Voraus, dann einen Monat und dann eine Woche im Voraus, am Vortag und am Tag selbst. All diese Stufen im Prozess bis hin zum Echtzeitbetrieb haben ihre eigenen Werkzeuge. Auf diese Weise haben die Übertragungsnetzbetreiber die Netzsituation stets unter Kontrolle.






    Was wird getan, damit die Netzstabilität gewährleistet ist?

    Die Übertragungsnetzbetreiber nutzen alle Werkzeuge, die ihnen zur Verfügung stehen, um die Netzstabilität auch bei steigendem Strombedarf und höherem Anteil erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Zentral ist der Ausbau der Stromnetze. Mit großen Projekten wie SuedLink oder ULTRANET wird die Netzinfrastruktur an die neue Erzeugungsstruktur angepasst. Aber auch Netzoptimierungs- und -verstärkungsmaßnahmen helfen, das Netz leistungsfähiger zu machen. Zusätzlich bindet die StromGedacht-App die Bevölkerung in die Netzstabilisierung ein. Durch konkrete Handlungsempfehlungen wird es allen ermöglicht, den eigenen Stromverbrauch an den jeweiligen Netzzustand anzupassen und somit zu helfen, das Stromnetz auch in angespannten Situationen stabil zu halten. Zudem können so Kosten und CO2-Emissionen reduziert werden.

    Wer steckt hinter der App?
    Die TransnetBW GmbH mit Sitz in Stuttgart hat die App entwickelt. Als einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland betreibt TransnetBW das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg. Mit diesem Transportnetz sichert das Unternehmen die Stromversorgung in der Region, in Deutschland und in Europa. TransnetBW steuert und kontrolliert die Energieflüsse im Netz, sorgt für Instandhaltung, Netzplanung und Netzentwicklung. Zahlreiche Stromhändler, Kraftwerks- und Verteilnetzbetreiber im In- und Ausland zählen zu den Kunden und Partnern.
    Und für die ganz Kritischen unter den Idioten bzw. die 1 +++-Kandidaten folgt der Hinweis in den FAQ:

    Wo finde ich weitere Informationen zur aktuellen Lage?

    Du kannst dich auf der Website von TransnetBW auf dem Laufenden halten: www.transnetbw.de. Generelle Informationen zum Zustand der Netze gibt es auch unter www.bundesnetzagentur.de. Mit der NINA-Warn-App des Bundes erhältst du zudem wichtige Warnmeldungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für unterschiedliche Gefahrenlagen. Die Webseite zur StromGedacht-App heißt www.stromgedacht.de.
    Und nun, weil es so schön ist, der Teil der FAQ, der sich mit der Installation und den technischen Problemen beschäftigt. Das klingt dann so:

    Was kostet die App?
    Die App ist kostenlos. Der Datenverbrauch für die Installation und Nutzung der App kann jedoch Kosten verursachen. Informationen hierzu erhältst du bei deinem Telekommunikationsanbieter.
    Na, klar, die App wird von den Stromkunden und Steuerzahlern gezahlt. Ich möchte nicht wissen, wieviel die grünen Entwickler dieser App erhalten haben. Vermutlich können sie sich davon mehr als nur einen Holzkamin einbauen und einen schönen großen und leistungsfähigen Diesel-Stromgenerator auf ihr Grundstück stellen lassen.


    Warum soll ich Push-Benachrichtigungen aktivieren?

    Falls es zu angespannten Situationen im Netzbetrieb kommen könnte, möchte dich die StromGedacht-App schnell informieren. Mit aktivierten Push-Benachrichtigungen kann dir die App Informationen schicken, ohne dass die App geöffnet werden muss.
    Damit die Idioten auch wissen, how to do:

    Wie kann ich die Push-Benachrichtigungen einstellen?
    Wenn du die App nach dem Download zum ersten Mal öffnest, wirst du um Zustimmung zu Push-Benachrichtigungen gebeten. Du kannst die Benachrichtigungen jederzeit über die Einstellungen deines Endgeräts wieder deaktivieren.
    Bei mir wird immer nur der grüne Netzstatus angezeigt. Was mache ich falsch?
    Das ist keine schlechte, sondern eine sehr gute Nachricht. Denn das Stromnetz ist stabil. Der grüne Netzstatus ist der Regelfall. Nur selten springt der Status in den gelben oder roten Zustand um. Du kannst die Push-Benachrichtigungen aktivieren, damit dich die App aktiv über Änderungen der Strom-Ampel informiert. Beispiele dafür, wie die App im gelben oder roten Netzstatus aussieht, kannst du unter https://www.stromgedacht.de/#app-beispiel finden.
    Warum gibt es die App nur für IOS und Android?
    Android und iOS sind die am stärksten verbreiteten Betriebssysteme. Aus technischen Gründen wurde die App für diese zwei Betriebssysteme entwickelt.
    Ich habe technische Probleme mit der App. Was kann ich tun?
    Deinstalliere die App und lade sie neu herunter. Falls die Probleme weiter auftreten, kannst du uns über stromgedacht@transnetbw.de kontaktieren. Bitte gib dabei die Typbezeichnung deines Geräts sowie die Version des Betriebssystems an.
    Wie kann ich Feedback zur App geben?
    Wir freuen uns über Rückmeldungen, um die App weiter verbessern zu können. Du kannst uns eine Nachricht an stromgedacht@transnetbw.de schreiben.
    Rest dann hier:


    https://www.stromgedacht.de/

    Sind die Entwickler überhaupt sicher, dass die Zielpersonen dieser App überhaupt schreiben können?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Regierungspropaganda fordert Strom sparen: App "Heute schon an StromGedacht?"

    Die Windräder im Bild verwehen dieser Dame, blond und langhaarig mit einem Pferdeschwanz
    Und niemandem fällt der üble Rassismus auf?
    Richtiger wäre gewesen
    Name:  11.jpg
Hits: 82
Größe:  231,6 KB
    wenn die Winde wehen, denkt sie nur an ihre App
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Regierungspropaganda fordert Strom sparen: App "Heute schon an StromGedacht?"

    Musste dieses Bild sein? Abgesehen davon: Ich werde immer mehr an die DDR erinnert, die hatte ja auch einen Kiki mit Strom sparen, die Kinder wurden ermutigt, hinter den Nachbarn herzuspionieren, ob die auch schön Strom sparen.

  4. #4
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    AW: Regierungspropaganda fordert Strom sparen: App "Heute schon an StromGedacht?"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Musste dieses Bild sein?..

    Durchaus, illustriert es doch auf beeindruckende Weise die Armut in Afrika. Dort haben die Leute nichts anzuziehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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