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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
"Zitat von womenchance
....Wie können und wollen wir als Christen mit dem möglichen Weiterbetrieb der LEA umgehen? Sie hat dabei zurecht die Gastfreundschaft und die Hilfe für Notleidende, zu der Christen verpflichtet sind, als zentrales Motiv benannt. "
Ich muss mich wehren:
Dies war kein Zitat von mir, sondern von einem Herrn in diesem Leserbrief!
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21.12.2022, 09:42 #32
AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2023, 09:47 #33
AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Und die Behörden schlafen......
Illerkirchberg – Sechs Wochen nach dem Messermord an Schülerin Ece (†14) durch einen Asylbewerber aus Eritrea leben die Menschen im schwäbischen Illerkirchberg (Ba.-Wü.) erneut in Angst!
Ein nach seiner Haftentlassung still und heimlich wieder in dem 5000-Einwohner-Örtchen bei Ulm untergebrachter Vergewaltiger aus Afghanistan ist nun offenbar untergetaucht – die Polizei fahndet laut Angaben der „Schwäbischen Zeitung“ nach Mukthar N. (29).
Im Dezember hatte BILD aufgedeckt, dass der Flüchtling gut zwei Jahre nach der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen in einem Flüchtlingsheim in Illerkirchberg wieder an den Tatort zurückgekehrt war. Er hatte seine Haftstrafe bis auf den letzten Tag abgesessen, konnte dann aber wegen eines Abschiebestopps nicht nach Afghanistan ausgewiesen werden.
„Wir waren gezwungen, ihn erneut unterzubringen“, erklärte Bürgermeister Markus Häußler (parteilos) dazu. Alle anderen angefragten Gemeinden in Baden-Württemberg hätten aufgrund der Vorgeschichte eine Aufnahme von Mukthar N. abgelehnt, erfuhr BILD.
Wegen der aufgeheizten Stimmung im Ort bekam N. in den Tagen nach dem Mord an Ece Polizeischutz. Doch nachdem BILD-Reporter ihn in einem Flüchtlingsheim nur 250 Meter von Eces Elternhaus gefunden hatten, tauchte er erstmals ab....Nun scheint aber nach einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Tübingen der Worst Case eingetreten zu sein: Bei einer Kontrolle seiner Wohnung sei festgestellt worden, dass er sich dort nicht mehr aufhalte, seiner wöchentlichen Meldeauflage bei der Polizei sei er nicht nachgekommen.
Dies war zuvor schon in Illerkirchberg der Fall, wo er sich auf dem Rathaus zu melden hatte. Eine Sprecherin des Regierungspräsidiums sagte: „Die wiederholte Verletzung der Meldepflicht bei der Polizei stellt grundsätzlich eine Straftat dar. Eine Strafanzeige wurde diesbezüglich bereits gestellt.“
Nun hat das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises Mukthar N. zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. https://www.bild.de/regional/stuttga...8818.bild.html
.......angesichts dieser ganzen Fälle stellt sich die Frage, ob man überhaupt von Behördenversagen sprechen kann, oder ob nicht Absicht dahinter steckt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.01.2023, 10:24 #35
AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Nun gab es in Illerskirchberg eine Bürgerversammlung. Die größte Sorge dort war - wie so oft - gar nicht die Tat an sich, sondern die "Gefahr", dass ehrlich über die Ursachen debattiert werden könnte. "Rechtsextremisten" werden jene genannt, die nicht den links-grünen Blödsinn nachbeten, sondern den Blick über den Tellerrand wagen. Selbst die Eltern des ermordeten Kindes lassen sich von den Gutmenschen instrumentalisieren.....
„Lassen wir es nicht zu, dass das abscheuliche Verbrechen unsere Gesellschaft weiter spaltet. (...) Geben wir Hass, Hetze und Rassismus keinen Raum, sonst stirbt auch unser gemeinsames Miteinander.“... https://www.bild.de/regional/stuttga...5198.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Es gab nun eine vom Bürgermeister einberufene Versammlung, bei der nur Illerkirchberger teilnehmen durften. Ausschnitte aus dieser:
Als Moderator ist ein Krisenkommunikator der Polizei engagiert, eine weise Entscheidung, wie sich alsbald zeigt. Denn in der übervollen Halle wird es zunehmend unruhig. Auf drängende, zum Teil hochemotionale Fragen aus dem Publikum kommen zumeist unbefriedigende Bürokraten-Repliken. Der durchweg männlich besetzten Runde auf dem Podium fehlt es bisweilen gewaltig an Empathie.Als eine Besucherin klagt, sie fühle sich nachts im Ort ausgesprochen unsicher, auch weil es überall so dunkel sei, erläutert der Bürgermeister akribisch das vom Gemeinderat aus Energiesparzwecken beschlossene Beleuchtungskonzept. Die Laternen würden zwar stundenweise abgeschaltet, aber Experten hätten ihm versichert, „dass dadurch keine signifikante Steigerung der Kriminalität zu befürchten ist“.Eine andere Zuhörerin äußert ihre Sorge vor jungen Männern aus anderen Kulturkreisen, deren Einstellung zu Frauen anders sei. „Wie geht man mit solchen Menschen um, wie betreut man sie, um ihnen unsere Lebensweise näherzubringen? Und vor allem, wie kann man verhindern, dass so etwas noch einmal passiert?“, fragt sie und meint damit nicht nur die jüngste Messerattacke.Als Antwort erhält die Fragestellerin einen ausführlichen Vortrag über Sprach- und Integrationskurse sowie das „breite Netzwerk“ aus „ausgebildeten Sozialpädagogen und Verwaltungskräften“, das mittlerweile handlungsfähig sei.Am Spielplatz würden Drogen gehandelt, sagt jemand, es gebe Hinweise auf Belästigungen von Frauen und Kindern. Bürgermeister Häußler hält dagegen: „Wir haben keine konkreten Hinweise auf Straftaten.“ Ein Familienvater sagt, seine Tochter schlafe nur noch bei Licht und mit Musik. „Sie läuft keine 20 Meter mehr allein zur Bushaltestelle.“ Andere Eltern fahren ihre Kinder aus Angst vor einer weiteren Tat wieder mit dem Auto in die Schule.Zu all dem können die Experten auf dem Podium wenig sagen. Fast hilflos referieren zwei Polizeivertreter die amtlichen Statistiken, nach denen Illerkirchberg zu den sichersten Orten zählt, nicht nur in Baden-Württemberg, sondern sogar bundesweit.Für den größten Unmut sorgt aber, dass einer der Vergewaltiger von 2019 zurückgekehrt ist nach Illerkirchberg und dort monatelang wohnte, ohne dass die Bevölkerung davon erfuhr. Der 30 Jahre alte Afghane war im Januar 2022 aus der Haft entlassen worden und hätte abgeschoben werden sollen. Aber da habe der Bund nun mal nicht mitgespielt, sagt jetzt ein Abgesandter des Justizministeriums.
„Damit gibt es keine Abschiebeperspektive für die betreffende Person. Und dann ist es das übliche Prozedere, dass das Landratsamt eine Wohnsitzauflage für den bisherigen Aufenthaltsort verhängt“, sagt der Vertreter des Justizministeriums. Über eine Ausnahmeregelung, um dafür zu sorgen, dass ein verurteilter Vergewaltiger nicht an den Ort des Verbrechens zurückkehrt, wurde offenbar gar nicht erst nachgedacht. Entsprechend heftig die Kritik aus dem Publikum: Täter hätten hierzulande mehr Rechte und genössen mehr Schutz als die Opfer, so der Vorwurf. Die Antwort vom Podium: „Das stimmt so nicht.“Da erhebt sich Eces Vater und ergreift ein Mikrofon. Er wolle sich ja nicht aufdrängen, sagt er und entschuldigt sich, „wenn ich jetzt ein bisschen stottere“. Aber er würde gern ein paar Worte sagen.
Er könne schlecht schlafen derzeit und sehe daher des Nachts oft von zu Hause Streifenwagen auf Kontrollfahrten. Vor allem aber wünsche er sich, dass das Haus verschwinden solle, vor dem seine Tochter attackiert wurde und in dem der tatverdächtige Asylbewerber wohnte.
Es solle abgerissen und in eine Wiese verwandelt werden, auf der Kinder spielen könnten, auch seine eigenen. „Meine Kinder haben Angst, daran vorbeizulaufen“, sagt der Mann, „es ist eine hässliche, dunkle Gasse, und es ist ein hässliches Haus.“ Das Haus ist laut Bürgermeister Häußler derzeit unbewohnt. Eines Tages, so sein Wunsch, sollten Eces Geschwister sagen können: „Da sieht man ja gar nichts mehr vom Tatort.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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