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    Kostenlawine für die Deutschen: Gebäude-Sanierung nach Plan würde drei Billionen Euro kosten

    Auf die Deutschen rollt eine riesige Kostenlawine zu, sollten die ehrgeizigen Klimaschutzziele eingehalten werden. EY hat drei Billionen Euro allein für die Sanierung von Wohngebäuden errechnet – und festgestellt, dass 80 Prozent aller Gebäude erneut modernisiert werden müssten.
    Wenn die Klimaschutzziele für den Gebäudesektor bis 2030 und 2045 tatsächlich erreicht werden sollen, müssen enorme Finanzmittel investiert werden, für mehr Effizienz, neue Heizungen, Energieerzeugung und Speicher. Die Beratungsgesellschaft EY schätzt in einer aktuellen Analyse die notwendigen Sanierungskosten allein bei Wohngebäuden auf drei Billionen Euro.
    Das entspricht 88 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Bundesrepublik im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre.
    Der Betrag ... sei dabei sogar noch „sehr konservativ“ geschätzt.
    Heute üblich sind Beträge zwischen 800 und 1500 Euro pro Quadratmeter für neue Fenster, Dächer, Fassadendämmung und eventuell eine neue Heizung. Aufwendige Anlagentechnik für besonders niedrige Effizienzklassen wie etwa Wärmerückgewinnung oder Niedrigtemperaturheizungen sind in dieser Schätzung nicht einmal enthalten.
    Dass immer höheren Sanierungskosten ein im Verhältnis dazu immer geringerer CO₂-Einspareffekt gegenübersteht, lässt auch eine weitere Statistik vermuten, (...)stellte der GdW jedoch fest, dass der gemessene Raumwärmeverbrauch der privaten Haushalte kaum zurückging: 2010 hätten die Deutschen im Schnitt 130 Kilowattstunden (kWh) Wärmeenergie pro Quadratmeter und Jahr verbraucht. Acht Jahre später waren es immer noch 130 kWh. Die Zahlen gingen unter anderem auf Erhebungen des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zurück – und dürften sich auch bis heute nicht grundlegend geändert haben.
    https://www.welt.de/finanzen/immobil...ro-kosten.html

    Mal zusammengerechnet, was an Kosten für das Wohnen - und in unseren Breiten braucht man eine Wohnung - für die Bürger im Zeichen von Grün anfällt:

    Die CO-2-Steuer, die zu Mieterhöhungen und Mehrbelastungen führt
    Die ungebremste Zuwanderung, die für einen dramatischen Wohnungsmangel und für explodierende Preise auf dem Miet- und Immobiliensektor führt
    Die Mietnebenkosten, die durch die Umwelt- und Sanktionspolitik der Ampel unerschwinglich werden (Strom, Gas und damit zusammenhängend auch Warmwasser und Abwasser und Müllabfuhr etc.)
    Die Sanierungskosten wie im Artikel aufgeführt, die die Miete weiterhin verteuern
    Die durch Herrn Scholz (SPD, jetzt Bundeskanzler, damals Finanzminister) entworfene Grundsteuerreform, die zu einer unkalkulierbaren Wohnbelastung durch ausufernde Grundsteuern führt, die Mieter (die die Grundsteuer über die Nebenkosten zahlen) und Eigentümer, die ihre Immobilien selbst bewohnen, gleichermaßen trifft
    Die durch die hausgemachte Inflation darniederliegende Bautätigkeit, die den Wohnungsmangel weiterhin verschärft, dazu noch Immobilienpreise (bereits für 3-Zimmer-Wohnungen werden teilweise Preise von knapp unter bis zu einer Million Euro verlangt, ohne dass die Immobilie exklusiv ist oder in einer exklusiven Wohnlage liegt, Häuser sind unter 1 Million kaum noch zu erhalten), die bezahlbare Mieten unmöglich werden und natürlich auch den Traum von der eigenen Immobilie platzen lässt

    Mit anderen Worten: Deutschland steuert auf eine Katastrophe zu, die es noch niemals in der Geschichte dieses Landes gab, ausgelöst durch eine grüne Politik mit rotem Stempel.

    Den Menschen wird die Grundlage ihrer Existenz entzogen und das in einem Land, das ein halbes Jahr in seinen Temperaturen unwirtlich ist und dessen Jahresdurchschnittstemperatur bei gerade einmal 9 Grad liegt.
    Geändert von Turmfalke (28.11.2022 um 14:33 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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