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  1. #21
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    AW: Islam-Gewalt: Brüssel brennt, Randale in den Niederlanden

    Völker können ihre Regierungen wählen und auch stürzen. Bevölkerungen nicht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #22
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    AW: Islam-Gewalt: Brüssel brennt, Randale in den Niederlanden

    Heute wurde bekannt das esaufgrund des toten 14 jährigen richtig schlimme bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich gibt. Der Fahrer des Autos ist offenbar Roma und nun fließt Blut ohne Ende.Das kann auch noch viel schlimmer werden weil es nun auch gegen andere Migrantengruppen geht und die auch nicht grade friedlich drauf sind !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #23
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    AW: Islam-Gewalt: Brüssel brennt, Randale in den Niederlanden

    Montpellier: Selbstjustiz und bürgerkriegsähnliche Zustände
    Hunderte Jugendliche in Migranten-Getto nach Todesfall außer Rand und Band
    Sucht man die Stadt „Montpellier“ in der Google-Nachrichtensuche (*), kommt man nur auf eine einzige Fundstelle über das, was dort passiert ist – und was eigentlich die Medienlandschaft aufrütteln sollte: die Zeitung „Welt“ (Stand: Mittwoch, 12.30 Uhr). Über die Krawalle nach dem WM-Halbfinale in der Stadt, bei der marokkanische Fans eine tragende Rolle spielten (wenn man das so formulieren darf) und den gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen dort wurde zwar berichtet, wenn auch eher beiläufig. Nicht jedoch – bis auf die „Welt“ – auf die noch viel erschütternderen Folgen.
    Dabei zeigt schon die Überschrift des Springer-Blattes, welche Tragweite die Ereignisse dort haben: „Frankreich: Selbstjustiz mit Kalaschnikow – Bürgerkriegsähnliche Szenen in Montpellier.“ Weiter heißt es im Vorspann des Artikels: „Nach dem WM-Spiel Frankreich-Marokko wird ein 14-Jähriger in Montpellier von einem Auto überfahren. Der Fahrer, ein Rom, flieht. Hunderte marokkanisch-stämmige Jugendliche suchen ihn und üben Selbstjustiz, die Stadt ist im Ausnahmezustand. Eine lokale Ausnahme?“

    Genau diese Schlüsselfrage stelle auch ich mir. Ist das, was da gerade in Montpellier passiert, unsere Zukunft? Auch in Deutschland, wo die Justiz ja gerade bei Gewaltverbrechen – und wenn die Angeklagten einen Migrationshintergrund haben – zu oft zu kaum nachvollziehbarer Milde neigt. Dass Kinderschänder und Vergewaltiger auf freiem Fuß bleiben, ist alles andere als eine Seltenheit (siehe Überblick hier https://reitschuster.de/post/nach-ve...ngen-afghanen/ ). Selbst ein Frauenmörder kam frei – weil die Justiz überlastet war (siehe hier https://reitschuster.de/post/justiz-...f-freien-fuss/ ). Auch wenn es ein großes Tabu ist, drängt sich hier die Frage auf: Was wird geschehen, wenn das Opfer einmal aus einem gewaltbereiten Milieu stammt und nicht zu den „länger hier Lebenden“ gehört, die sich mit allem abzufinden scheinen?...„Was war geschehen? Das Drama hatte sich am Mittwoch nach dem Abpfiff des Fußballspiels um 22:15 Uhr ereignet. Eine Gruppe von Jugendlichen hatte sich auf der Hauptstraße des Viertels La Paillade-Mosson in Montpellier versammelt und nach Augenzeugenberichten versucht, die Frankreichfahne eines weißen Citroen 4 wegzureißen“, wie die „Welt“ schreibt: „Die jugendlichen Marokko-Fans hatten das Fahrzeug offensichtlich eingekreist. Auf einem Video in den sozialen Netzwerken kann man sehen, wie der Fahrer eine scharfe Kurve über die Straßenbahngleise macht, Gas gibt und zwei Jugendliche brutal umreißt. Der eine steht wieder auf, der andere, in weißer Jogginghose, bleibt liegen. Es ist der vierzehnjährige Aymen.“

    Nach dem Täter, also dem Fahrer des weißen Citroen 4, der zunächst selbst Opfer war, nämlich des Fan-Mobs, wird noch gefahndet. La Paillade-Mosson liegt im Nordwesten von Montpellier. „Es ist ein typisches Einwanderungsviertel, wie es viele in den Vorstädten französischer Großstädte gibt“, wie die „Welt“ schreibt: „Seit gut zehn Jahren ist dort von sozialer Mischung nicht mehr viel zu spüren. 90 Prozent der rund 20.000 Bewohner von Mosson sind marokkanische Einwanderer oder marokkanischen Ursprungs. Auch eine kleine Gemeinschaft von Sinti und Roma lebt dort.“

    ‘Urbane Guerilla‘
    Fernand Maraval, der Sprecher dieser Gemeinschaft berichtete von Attacken auf seine Leute, rief zu Ruhe auf und warnte vor einer „urbanen Guerilla“. Maraval (Spitzname: Yaka) warnte in einer Regionalzeitung: „Wir sind von einer Gruppe von 200 bis 300 Jugendlichen angegriffen worden, von denen einige mit Kalaschnikows bewaffnet waren.“

    Zustände, wie man sie aus der Dritten Welt kennt. Mitten in Frankreich.

    „Die Leute haben dermaßen Angst, dass sie das Viertel verlassen haben“, sagte Maraval der Zeitung. „Er hatte sich daraufhin mit dem Imam und der Familie von Aymen getroffen“, so die „Welt“: „Gemeinsam haben sie die Jugendlichen ermahnt, Ruhe zu bewahren. Die Eltern betonten in einer Presseerklärung ihr Vertrauen in die ‘Institutionen der Republik, in Polizei und Justiz‘.“

    Dieses Vertrauen haben aber offenbar die „200 bis 300 Jugendlichen“ mit Kalaschnikows nicht. Sie scheinen andere Autoritäten zu haben. Sie hörten dem Bericht zufolge „scheinbar vor allem auf Aymens großen Bruder Saïd, der sich über ein Megafon an die Jugendlichen wandte“, und sie zur Ruhe aufforderte. „Es herrscht wieder Ordnung“, versicherte Huges Moutouh, Präfekt der Region Hérault, nachdem zwei Nächte lang Sondereinheiten der Polizei im Einsatz waren, so die „Welt“. Was die Zeitung so nicht schreibt, aber zwischen den Zeilen klar wird. Die „‘Institutionen der Republik, in Polizei und Justiz“ konnten aus eigener Kraft nicht mehr für Ruhe und Ordnung sorgen – sondern nur dank eines Aufrufs eines Betroffenen aus dem Milieu, der dort Autorität hat.

    ‘Lokaler Unfall‘
    Während in Deutschland die große Mehrheit der Menschen dank des Schweigens der Medien gar nichts von dem ganzen Wahnsinn erfährt, läuft in Frankreich die Beschwichtigungsmaschine. „Während die französische Publizistin Céline Pina das Drama und die Attacken als Beleg für die ‘fortschreitende Tribalisierung der Gesellschaft‘ nimmt, spricht der Anthropologe Marc Bordigoni von einem ‘lokalen Unfall‘“, schreibt die „Welt“: „Beide Gruppen würden in Montpellier seit Jahrzehnten friedlich zusammenleben, so Bordigoni. Auch aus Polizeiquellen heißt es, dass es in der Vergangenheit keine ethnisch gefärbten Zusammenstöße gegeben habe.“

    Wäre es nicht zum Heulen, wäre es zum Lachen, wie hier beschwichtigt wird und die Menschen für dumm verkauft werden. Als Besonderheit wird herausgestellt, was die Selbstverständlichkeit sein sollte. Und so getan, als kämen solche Zustände – ein Lynchmob mit Kalaschnikows, dem die Polizei zwei Tage nicht Herr wird – aus dem Nichts und würden morgen wieder im Nichts verschwinden.

    Rechtsextreme im Fokus
    Die „woken“ Medien in Frankreich sind auch schon am Framen, was das Zeug hält. Die Abendzeitung „Le Monde“ zitiert laut „Welt“ einen jungen Mann der Roma-Gemeinschaft mit den Worten: „So etwas hat es hier noch nie gegeben, wir haben hier friedlich zusammengelebt. Die Maghrebiner haben uns zu ihren Hochzeiten eingeladen und wir sie zu unseren. Wir haben uns gegenseitig vertraut. Die einzigen, die von dieser Sache profitieren, sind die Rechtsextremen“, so der junge Mann.

    Was für eine dreiste und geschickte Manipulation! So als sei das Problem mögliche Feindschaften zwischen Roma und Marokkanern. Nicht darum geht es. Das Problem ist das fehlende Vertrauen in den Staat und die Gewaltbereitschaft. Und genau davon lenken die Manipulateure in Staat und Medien ab.

    Auch die „Welt“ manipuliert kräftig mit: „Was nur ein Spiel war, sollte sich als Test erweisen, wie es um die französische Einwanderungsgesellschaft bestellt ist. Bis auf das Drama in Montpellier hat ihn Frankreich insgesamt gut bestanden.“

    Journalistische Schweigespirale
    Wie bitte? Nach fast jedem Marokko-Spiel bei der WM heftige Randale, teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände, und das soll ein gut bestandener Test sein? Wird die „Welt“ hier Opfer der journalistischen Schweigespirale? Wenn über die Konflikte nur auf Sparflamme berichtet wird in Deutschland, kann man natürlich leicht glauben, der „Test“ sei gut überstanden.

    Es ist dieses Wegsehen, Schweigen und Beschwichtigen, das in meinen Augen ganz maßgeblich mitverantwortlich ist für die beschriebene Zustände. Und dafür, dass sich diese verschlimmern werden – eben wegen des Wegsehens. Beunruhigende Aussichten.

    https://reitschuster.de/post/montpel...che-zustaende/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Islam-Gewalt: Brüssel brennt, Randale in den Niederlanden

    Ein sehr gutes Beispiel für die Verlogenheit der Linken ist folgender Artikel, der sich auf die im Beitrag 23 beschriebenen Ereignisse bezieht......


    Mord in Frankreich – Rassismus in deutschen Medien
    In Frankreich wird ein marokkanischer Jugendlicher absichtlich von einem Auto überfahren und getötet - und deutsche Medien verharmlosen den Mord. Die Berichterstattungen über die WM in Katar fallen durch antimuslimischen Rassismus auf. Dies ist leider kein neues Phänomen in der deutschen Medienlandschaft.
    Nachdem die französische Nationalmannschaft am Mittwoch, dem 14. Dezember, im WM-Halbfinale gegen Marokko gewonnen hatte, kam es in vielen Städten in Frankreich zu Ausschreitungen. In der Küstenstadt Montpellier wurde dabei ein Jugendlicher tödlich verletzt. Eine Gruppe marokkanischer Jugendlicher riss eine Frankreich-Flagge von einem Auto, woraufhin das Auto beschleunigte und mit voller Wucht in die Gruppe Jugendlicher raste und dabei einen 14-jährigen Jungen überfuhr. Er starb wenig später im Krankenhaus. Ein weiterer Jugendlicher wurde verletzt. Das Auto fuhr einfach weiter und wurde wenig später gefunden, jedoch fehlt vom Fahrer jede Spur. Es ist nicht ganz klar, ob der Täter zu einer rechten Gruppierung gehört. Jedoch gibt es Berichte, dass rechtsextreme Ultragruppierungen an Krawallen beteiligt waren.

    Wenige Tage zuvor kam es bereits in Jerusalem am Damaskustor zu Ausschreitungen der Polizei gegen palästinensische Fußballfans, die für die marokkanische Nationalmannschaft jubelten. Ein massives Polizeiaufgebot und mehrere Wasserwerfer kamen zum Einsatz. Die Fangruppen wurden gewaltvoll aufgelöst und es gab mehrere Verletzte unter den palästinensischen Feiernden. Dabei wollten sie nur eine Mannschaft bejubeln, die sich nach ihren Spielen mehrfach solidarisch mit dem palästinensischen Befreiungskampf gezeigt hatte.

    Verharmlosung rassistischer Gewalt, Antisemitismusvorwürfe und Rassismus
    Deutsche Medien verharmlosen diese abscheuliche Tat und schreiben, wie beispielsweise die BILD, der Junge sei bei einer “Fanfeier” gestorben. Der STERN und die TAGESSCHAU schreiben von einem “tödlichen Unfall”. Das verharmlost die rassistischen und niederträchtigen Beweggründe des Fahrers. Auf einem Video ist der Tathergang genau zu sehen, trotzdem wird sehr relativierend berichtet. Die Tatsache, dass es Mord aus rassistischen Beweggründen war, darf nicht verschwiegen werden. Es ist offensichtlich, dass der Fahrer mit Absicht in die Gruppe der Jugendlichen fuhr, weil sie zuvor die Flagge vom Auto gerissen hatten. Wäre die Situation genau umgekehrt gewesen, hätte es einen riesigen medialen Aufschrei gegeben.

    Diese Berichterstattung reiht sich in die rassistische Darstellung der marokkanischen Nationalmannschaft der deutschen Medien in den letzten Tagen ein. In der TAZ gab es einen Artikel mit dem Titel “Marokko liegt nicht in Palästina”, in dem der marokkanischen Nationalmannschaft Antisemitismus vorgeworfen wurde, weil nach den Spielen immer wieder Palästina-Flaggen gezeigt wurden. Die Rede war von “orchestrierter Israelfeindschaft” und einem “antisemitischen Anstrich”. Belegt wurde das Ganze nicht. Nach internationalem Widerspruch veröffentlichte die TAZ immerhin einen Gegenartikel. Die WELT deutete ein Foto von marokkanischen Spielern, die mit erhobenem Zeigefinger posierten, absurder Weise als Gruß des IS. Dabei ist der erhobene Zeigefinger nichts weiter als ein muslimisches Gebetszeichen, um die Alleinstellung Gottes im Islam zu verdeutlichen. Der Artikel wurde zwar mittlerweile runtergenommen und es wurde ein neuer Beitrag dazu veröffentlicht, aber die rassistischen Unterstellungen haben sich nicht geändert. Rassistische Kommentare fielen auch vom ZDF-Experten Sandro Wagner, der die Thawb der arabischen Männer als “katarische Bademäntel” bezeichnete.

    Auch Aktivist:innen und selbsternannte Islamismus-Expert:innen in Deutschland äußerten sich zu diversen Themen bezüglich des Islams. So postete Ahmad Mansour auf Twitter das Bild eines marokkanischen Spielers und seiner Mutter und erklärte die Verehrung der Mutter im Islam als eine Art von Unterdrückung, die psychologisch kritisiert werden müsse. Der Tweet wurde mittlerweile gelöscht, aufgrund der hagelnden Kritik, die Mansour nun als “heftigsten Shitstorm seines Lebens” benennt. Ali Utlu, Ex-Muslim und bekennender Rechtspopulist, drückt seine Besorgnis darüber aus, dass es in 10 Jahren “Reservate für Deutsche” im “Kalifat Almanya” geben würde. Düzen Tekkal, Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Abgeordnete des Schattenkabinetts von CDU-Politikerin Julia Klöckner, äußert sich in Bezug zu den Revolten im Iran mit einem Syrien-Vergleich. Die Revolten im Iran seien fortschrittlicher, weil es sich beim Iran im Gegensatz zu Syrien um eine nicht-religiöse, pro-westliche Bevölkerung handeln würde. Damit wird sich dem rassistischen, westlichen Narrativ eines religiösen Fanatismus in Ländern wie Syrien, Tunesien und anderen muslimischen Ländern bedient.

    Weshalb ist antimuslimischer Rassismus in deutschen Medien so präsent?
    In Deutschland ist nach wie vor das Bild des rückschrittlichen Islams allgegenwärtig. Debatten über Unterdrückung und Frauenrechte werden oftmals in Zusammenhang mit dem Islam geführt, während beispielsweise in denselben Diskussionen weder im Christentum, noch in anderen Religionen misogyne und frauenfeindliche Aspekte kritisiert werden. Nicht erst seit dem 11. September 2001, aber insbesondere seither, wird ständig vom politischen Islam in Verbindung mit Terrorismus gesprochen. Ideologien der Taliban, des Islamischen Staats oder auch der Hamas werden ständig zum Allgemeinverständnis von Muslim:innen erklärt, als gäbe es nur radikale, fanatische Muslim:innen und als könne es gar keine spirituellen Gläubigen im Islam geben.

    Zudem herrscht oftmals, vor allem in Deutschland, ein absurdes Verständnis von Antisemitismus, der auf einem angeblichen Israelhass basiere. Jegliche Kritik, von Siedlerkolonialismus bis Apartheid, wird als antisemitisch abgetan und echter Antisemitismus und Gewalt gegen Jüd:innen dadurch relativiert. Diese verschrobene Auffassung von Antisemitismus findet sich nicht nur bei Rechten und Liberalen der bürgerlichen Mitte, sondern auch in linken Kreisen. Das Problem der sogenannten Antideutschen ist allgegenwärtig. Diese beziehen sich sehr positiv auf den Staat Israel und lassen keine Kritik an ihm zu, während sie gleichzeitig den Palästinenser:innen sämtliche Rechte absprechen. So kam es auch überhaupt zu dem rassistischen Beitrag in einer eigentlich eher linken Zeitung wie der TAZ. Denn auch wenn die TAZ nach enormer Kritik zurückruderte, veröffentlichte sie bereits Jahre zuvor mehrere Artikel, in denen pseudolinke Autor:innen ihrem internalisierten Islamhass freien Lauf lassen konnten, wie beispielsweise Hengameh Yaghoobifarah im Artikel “Ab heute bin ich wieder antideutsch”. Stimmen von linken Jüd:innen, die den Staat Israel kritisieren, werden hingegen immer wieder als antisemitisch gebrandmarkt und das Narrativ der “selbsthassenden Jüd:innen” hervorgeholt.

    Eine Reflexion seitens der deutschen Medien gibt es nicht. Dass auch vermeintlich linke Zeitungen wie die TAZ diese Narrative bedienen, ist erschreckend. Damit wird der Islamhass in Deutschland immer weiter befeuert und eine normale Auseinandersetzung mit dem Thema in den bürgerlichen Medien verunmöglicht. Die Berichterstattung über die marokkanische Nationalmannschaft ist nur eins von unzähligen Beispielen rassistischer Erzählungen in den deutschen Medien.

    Wir müssen mit von Rassismus betroffenen Menschen solidarisch sein und uns konsequent gegen diese Narrative stellen. Denn diese Narrative werden von Rechtspopulist:innen, Faschisten und Neo-Nazis für ihre Zwecke instrumentalisiert, um Hass und Hetze zu verbreiten. Wir müssen uns als Antifaschist:innen vehement gegen Rassismus in Berichterstattungen und auf den Straßen stellen. Gerade jetzt, wo Rechte mit Zehntausenden auf den Straßen Deutschlands demonstrieren, braucht es klaren und radikalen Antifaschismus, sowohl auf den Straßen als auch in den Medien und auf Social Media.

    https://www.klassegegenklasse.org/mo...tschen-medien/

    .....die Linken als nützliche Idioten der Moslems. Es ist schon bemerkenswert, wie hier frech gelogen wird. Ein Zigeuner verursacht einen Unfall und wird bei den Linksfaschisten zum mordenden Rechtsradikalen und die eindeutig von Marokkanern ausgehenden Krawalle schiebt man dreist "ultrarechten Kreisen" zu. Diese linken Flachpfeifen merken nicht einmal wen sie da hofieren. Moslems stehen diametral zu dem, was die Linken wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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