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    Sozialministerium fördert Landesweites Fachnetzwerk für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit - Leipziger Internet-Zeitung


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    AW: Sozialministerium fördert Landesweites Fachnetzwerk für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit - Leipziger Internet-Zeitung

    Sozialministerium fördert Landesweites Fachnetzwerk für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit
    Von Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
    23. November 2022

    Sozialministerin Petra Köpping (SPD). Foto: Michael Freitag

    Im September 2022 hatte der Fachbeirat der Richtlinie „Weltoffenes Sachsen“ (WOS) erstmalig die Förderung von fünf Landesweiten Fachnetzwerken beschlossen, um Strukturen der Demokratiearbeit in Sachsen zu stärken. Die Netzwerke engagieren sich für den Abbau von gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit, darunter die Handlungsfelder Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus sowie Islam- und Muslimfeindlichkeit. Ein weiteres Netzwerk widmet sich speziell der Stärkung demokratischer Werte und Handlungskompetenzen.

    Die beiden geförderten Träger engagieren sich bereits seit vielen Jahren im Bereich des Abbaus von antimuslimischen Rassismus und sind weitreichend vernetzt. Ab 2023 werden sich das Haus der sozialen Vielfalt und die Sozialen Dienste gemeinsam für eine sachsenweite Vernetzung von Initiativen, Vereinen und Engagierten im Bereich der Prävention von Islam- und Muslimfeindlichkeit stark machen.

    Sozialministerin Petra Köpping hat heute Fördermittelbescheide in Höhe von 281.790 Euro für das gemeinsame Projekt der Projektträger Haus der sozialen Vielfalt und der Sozialen Dienste und Jugendhilfe gGmbH in Leipzig übergeben. Insgesamt läuft das gemeinsame Projekt über drei Jahre, von denen bereits jetzt die ersten beiden Jahre bewilligt werden konnten.

    „Mit unserer neuen Förderung von Landesweiten Fachnetzwerken gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt für ein stärkeres Gemeinwohl und ein gemeinsames Miteinander. Das Haus der sozialen Vielfalt wird sich gemeinsam mit den Sozialen Diensten für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit in ganz Sachsen einsetzen“, sagt Ministerin Köpping.

    Staatsministerin Köpping: „Der Zusammenschluss und die Erfahrung beider Träger stellt eine hervorragende Ausgangssituation für ein Landesweites Netzwerk dar. Das Bewusstsein, dass ein gemeinsamer Weg zu einer Bündelung von Expertise und Kräften führt, zeigt die Tatkraft beider Vereine. Ich freue mich, dass das bestehende Engagement und die Erfahrung mit unserer Förderung aufgegriffen, weiterentwickelt und nachhaltig gesichert werden kann.“

    Das etablierte sachsenweites Netzwerk für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit wird Engagierte vereinen, Hilfesuchende beraten und eine Schnittstelle von Politik und Zivilgesellschaft sein, sodass ein gemeinsames Verständnis und Handlungsmöglichkeiten geschaffen wurden und weiterbearbeitet werden können.

    Hintergrund:

    Das Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ fördert Projekte, die die demokratische Kultur und die freiheitlich demokratische Grundordnung in Sachsen stärken oder Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit abbauen helfen. Seit diesem Jahr erfolgt die Förderung grundsätzlich in den Bereichen Landesweite Fachnetzwerke, Regionale Netzwerke, Projekte zur Demokratieförderung, Kleinprojekte und Bildungsfahrten. Über die Richtlinie können bis zu 95 Prozent der zuwendungsfähigen Angaben gefördert werden. Es stehen im Haushaltsjahr 2022 insgesamt 7,47 Millionen Euro zur Verfügung.

    Landesweite Fachnetzwerke sind Projekte, welche die Vernetzung der zivilgesellschaftlichen Initiativen in einem abgegrenzten Themenbereich der Demokratiearbeit zum Ziel haben. Sie wurden mit der Novellierung in 2021/22 als eigene Fördersäule in die Richtlinie „Weltoffenes Sachsen“ aufgenommen.

    Die Landesweiten Fachnetzwerke entwickeln und sammeln als zentrale Stelle fachliche Expertise zu einem Thema und geben diese an Informationswillige im Freistaat Sachsen weiter. Sie bereiten Fach- und Erfahrungswissen zielgruppenspezifisch auf und stellen dessen sachsenweiten Transfer z. B. mittels einzelner Fachveranstaltungen, Veranstaltungsreihen und Publikationen sicher. Die strategische, qualitative und quantitative Weiterentwicklung des Fachnetzwerks ist ebenfalls Teil der
    Projekte.

    Weitere Informationen sowie die Leitfäden für Antragsteller können auf der WOS-Website https://www.weltoffenes.sachsen.de abgerufen werden.
    https://www.l-iz.de/melder/wortmelde...ichkeit-487910

    Gelder scheinen ja ausreichend vorhanden zu sein, obwohl sich dieses Land in einer bedenkenswerten Krise befindet und viele Bürger nicht mehr wissen, wie sie ihre Existenz sichern sollen.

    Die Demokratiestärkung würde sich natürlich auch in einem Abbau der Geschlechterapartheid verstehen, die in den zugewanderten Familien aus dem islamischen Spektrum n alltäglich ist. In vielen Fällen werden die Frauen von ihren Vätern verschachert, in jedem Falle aber sind sie Einschränkungen ausgesetzt, die sie am alltäglichen Leben nicht teilhaben lassen, so zum Beispiel als Schülerin. Oft gezwungen unter Kleidungsvorschriften, mal mit Kopftuch, aber immer ohne Minirock, ist ihre Teilnahme an schulischen Veranstaltungen bereits eingeschränkt und nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Auch die Freizeitgestaltung unterliegt einer strikten Reglementierung. Einfach mal so Freunde treffen, Kumpels haben, Freizeit ungezwungen verleben oder in Sportvereinen aktiv sein, Freunde mit nach Hause bringen oder einfach nachmittags zu Freunden gehen, Ausflüge, Exkursionen, all das ist nicht oder nur eingeschränkt möglich. Später als Frau ist ihre Rolle festgelegt und bricht sie aus, verliert sie die Verbindung zu Familie und Community und manchmal auch ihr Leben.

    Nun würde mich einmal interessieren, wie diese SPD-Frau, die mit diesen Frauen immerhin das Geschlecht teilt, in diesem Bereich die demokratischen Werte und Menschenrechte fördern will oder will sie gar nicht? Oder meint sie gar, ihr Busen hinge irgendwie anders und sie ginge das gar nichts an? Fragen über Fragen....

    muss man vielleicht mal die Parteizentrale fragen, die man vielleicht auch fragen sollte, ob das Geld als Heizkostenunterstützung für Rentner nicht besser angelegt wäre.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Sozialministerium fördert Landesweites Fachnetzwerk für den Abbau von Islam- und Muslimfeindlichkeit - Leipziger Internet-Zeitung

    Wie will man den Menschen - ohne lügen zu müssen - den Islam als eine Religion wie die Anderen verkaufen können? Die Realitäten sind für alle erkennbar. Aber wenn bereits das Aufzählen der ganzen negativen Eigenschaften dieser radikalen Ideologie strafbar werden soll, hilft man lediglich den Unterdrückern, schafft aber keinerlei Ehrlichkeit im Umgang mit Moslems und Islam. Die Moslems selbst sorgen dafür, dass sie schlecht angesehen sind, da bedarf es nicht einmal Vorurteile.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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