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  1. #11
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Und diese Überzeugung tragen sie nach Europa. Z.B. mit Hilfe der DITIB und erleichterter Einbürgerung. Dar al-Harb.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #12
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Die Moralkeule ist immer von uns aus medial befeuert und idealisiert. Wäre eine Betrachtung unserer eigenen Gesellschaft auch moralisch angreifbar ?

    Zum Beispiel, das in Europa Jahr um Jahr an die 500 000 grösstenteils gesunde Babys abgetrieben werden ?
    Oder Millionen von Rindern die den Indern heilg sind geschlachtet werden ? Oder die mehr wie heuchlerische Gunstverteilung ( China, Saudi Arabien usw usw ) aufgrund wirtschaftlicher Interessen ?
    Das Abwerben von Fachkräften ( Ärzten usw ) die in den betreffenden Ländern schwere Lücken auftreten lassen ?
    Die rücksichtslose Ausbeutung von Menschen und Vergiften ganzer Länder ( Südamerika ) um an Rohstoffe und billiges Tierfutter zu kommen ?

    Die Liste wäre noch viel länger !!! Wir haben nicht das Recht moralisch den Zeigefinger zu heben, grade wir Deutschen nicht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #13
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Das befürchtete Desaster ist eingetroffen. Die links-grüne Suppentruppe - auch deutsche Nationalmannschaft genannt - ist in der Vorrunde ausgeschieden. Haltung und Hauptsache bunt sind eben doch keine Basis. Erst als mit Havertz und Füllkrug zwei Spieler eingewechselt wurden, die die berühmt berüchtigten "deutschen Tugenden" verkörpern, kam der nötige Biss. Aber zu spät. Nach dem 1:0 nahm die deutsche Elf das Tempo aus dem Spiel und ließ es nach fatalen Fehlern in der Abwehr zu, dass die Ticos ins Spiel kamen. Hatte man tatsächlich auf Schützenhilfe der Spanier gesetzt? Offensichtlich schon, aber die hatten ihre eigene Agenda und verloren absichtlich ihr Spiel gegen Japan um den Brasilianern in der nächsten Runde aus dem Weg zu gehen. Und nun steht unsere Mannschaft vor dem Scherbenhaufen. Die Nationalmannschaften sind immer Spiegelbild ihrer Gesellschaften. Verspielte Afrikaner, tanzende Brasilianer und eben auch oft arbeitende deutsche Mannschaften mit wenig Eleganz aber erfolgreich. Lief es mal nicht so, gab es immer einen Ruck, der oft in der letzten Minute zum Tor führte. Wenn aber Gegner wie Japan oder eben Costa Rica sträflich unterschätzt werden, hat das etwas mit Arroganz zu tun. Was soll dabei herauskommen, wenn sich eine Gesellschaft immer mehr dem linken Faulenzertum hingibt und das, wofür die alten, weißen Männer immer standen nichts mehr wert ist?
    In allen Bereichen geht unser Land den Bach runter, die Nationalmannschaft ist davon nicht ausgenommen.
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  4. #14
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    AW: One Love, ohne Liebe

    In allen Bereichen geht unser Land den Bach runter
    Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Bericht: Mund-zu-Geste „belastete“ DFB-Team, nur zwei Spieler waren dafür
    Die Nationalspieler sollen sich „instrumentalisiert“ gefühlt haben. Die meisten von ihnen wollten sich einfach nur auf das Sportliche konzentrieren.
    Die frühe Ausscheiden des DFB-Teams bei der WM in Katar haben viele deutsche Fußballfans noch immer nicht verdaut. Einem Bericht der ARD zufolge soll die Affäre um die „One Love“-Kapitänsbinde die Mannschaft stärker als bisher angenommen beschäftigt haben. Nach Informationen der Sportschau habe das Thema die Spieler „belastet“ und „genervt“. Die meisten wollten sich auf das Sportliche konzentrieren. Viele sollen sich „instrumentalisiert“ gefühlt haben.
    DFB wollte unbedingt ein Zeichen setzen
    Vor und nach der Niederlage gegen Japan, die hauptsächlich für das Ausscheiden verantwortlich war, soll es unter den Profis zu intensiven Diskussionen um die Binde und ein alternatives Zeichen gegen Diskriminierung gekommen sein. Der DFB wollte demnach unbedingt ein „Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt“ setzen, nachdem man sich aus Angst vor Ffia-Sanktionen gegen das Tragen der „One Love“-Binde entschieden hatte.

    Nach Informationen der Sportschau setzte ein hektisches Treiben ein, um alternative Szenarien zu besprechen. Dabei soll auch Teammanager Oliver Bierhoff bei vielen Spielern in Ungnade gefallen sein.
    Der Großteil der Mannschaft habe beispielsweise das „Herz-Symbol“ als weitere Option abgelehnt - auch weil es als Affront gegen Muslime gewertet werden könne. Sich beim Mannschaftsfoto den Mund zuzuhalten, soll innerhalb der Mannschaft schließlich als kleinster gemeinsamer Nenner akzeptiert worden sein. Nur Kapitän Manuel Neuer und Leon Goretzka hätten sich wirklich für die Mund-zu-Geste eingesetzt, heißt es weiter.

    Als die Aktion dann beschlossen war, unterstützten auch andere Führungsspieler die Idee. Einige sahen das Ganze aber weiterhin kritisch, da sie sich lieber auf den Fußball konzentrieren wollten.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...team-li.294026
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Politik statt Fußball

    „Zeichen setzen“: Wie eine SPD-Clique die Nationalelf kapert
    Deutschland hat sich mit dem Theater um die „One-Love“-Binde international lächerlich gemacht und mit der Ablenkung aufs Politische das sportliche Ausscheiden verursacht. Jetzt kommt heraus: Hinter der Politisierung der Nationalelf steckt eine SPD-Connection, die gegen die große Mehrheit der Spieler ihr Süppchen gekocht hat.

    Nur Torwart Manuel Neuer, der bei der WM neben seinen politischen Mätzchen auch durch bisher nicht gekannte Fehler auffiel, und der „Antifaschist“ Leon Goretzka wollten, daß sich die Mannschaft vor der Auftaktniederlage gegen Japan den Mund zuhielt. Das berichtet die ARD. Goretzka stand nicht einmal in der Startelf. Der Rest wurde offenbar zu der Geste gezwungen. Doch von wem?
    DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte zunächst als SPD-Sprecher in Berlin und in Nordrhein-Westfalen, dann als Landesgeschäftsführer der NRW-Sozialdemokraten sowie als Staatssekretär eine mittelmäßige Partei-Karriere gemacht. Der Fußball bot ihm ein neues Aktionsfeld und eine höhere Position. Seit 11. März ist der Multifunktionär Chef des größten Fußball-Verbandes der Welt. Die „One-Love“-Binde oder eine andere politische Parole wollte der 61jährige auf Biegen und Brechen durchsetzen. Zur Seite stand ihm dabei Manager Oliver Bierhoff, der 2015 aus der einst für Identifikation mit den Deutschen stehenden Nationalelf das unbeliebte Polit-Marketingprodukt „Die Mannschaft“ geformt hatte.

    Die Rolle von SPD-Innenministerin Faeser
    Im Hintergrund machte Neuendorfs Genossin, Innenminister Nancy Faeser (SPD), Druck. In den ARD-„Tagesthemen“ bestätigte sie kurz vor der WM wie selbstverständlich, sie sei für die Nationalmannschaft „verantwortlich“. Eigentlich ist dies in demokratischen Staaten der Nationaltrainer. Zum Auftaktspiel erschien die Politikerin dann im Stadion mit der Regenbogen-Herz-Armbinde.

    Als die Fifa diese für die Spieler nicht zugelassen, sondern auf ihre sechs zur Verfügung gestellten Binden mit politischen Botschaften verwiesen hatte – darunter „No Discrimination“, „Say No to Racism“ oder „Save the Planet“ –, brach rund um die Nationalmannschaft Hektik aus. Die Sportpolitk bzw. der Politiksport wollte ein eigenes Zeichen setzen, um der Welt zu demonstrieren, wie gut das Land ist. Dafür reichten die Losungen des Weltverbandes nicht aus.

    Nationalelf fühlt sich „instrumentalisiert“
    Zum Leidwesen der meisten Spieler ging es kurz vor dem Japan-Spiel darum, wie sich das Team auf dem Platz nun politisch positioniere. Dazu gab es aus Sicht der Funktionäre keine Alternative. Die Fußballer waren „genervt“ und fühlten sich „instrumentalisiert“, enthüllt jetzt die ARD. Der DFB drang aber darauf, daß die Kicker als Aktivisten einen woken Klassenstandpunkt einnehmen. Doch wie?

    Die SPD hatte im vergangenen Bundestagswahlkampf gute Erfahrungen mit Politik-Berater Raphael Brinkert gemacht. Als die Partei zunächst unter schlechten Umfrageergebnissen litt, holte man ihn ins Boot. Er stellte für den Kandidaten Olaf Scholz die Kampagne so um, daß dieser Kanzler wurde.

    Auf Brinkert geht auch zurück, daß Goretzka vor der Europameisterschaft 2021 im Magazin des Staatskonzerns „Die Bahn“ mit DFB-Trikot und diversen Antifa-Devotionalien posierte. Einmal schwenkte er eine „Gegen Nazis“-Fahne, dann trug er einen großen „Kein Fußball den Faschisten“-Sticker, und ein weiteres Mal hielt er ein Banner mit derselben Parole hoch.

    SPD-Wahlkämpfer berät den DFB
    Nun sollte Brinkert sein Werk an der gesamten Nationalmannschaft verrichten und ihr das „Zeichen“ erarbeiten, das sie setzen sollte. Der SPD-Wahlkämpfer war eilig dazugeholt worden, als Neuendorf, Faeser und Bierhoff nicht mehr weiterwußten. Letztlich einigte man sich gegen die überwiegende Mehrheit des Kaders auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, sich die Hand vor den Mund zu halten. Brinkert-Schützling Goretzka und Kapitän Neuer sollen die einzigen im 26-Mann gewesen sein, die das unterstützen.

    Ex-SPD-Politiker Bernd Neuendorf und der „Merklianer“ Oliver Bierhoff verpflichteten die Elf dann darauf, sich beim Mannschaftsfoto vor dem ersten Spiel genauso zu verhalten. Die Konzentration auf das Japan-Spiel habe unter den zahlreichen Debatten bei den politischen Klausurtagungen der Sportler erheblich gelitten, sagen Profis nachträglich. Es folgte die Niederlage gegen Japan, die dann das Vorrunden-Aus bei der WM besiegelte. Weder Bierhoff noch Neuendorf oder Kapitän Neuer erwägen bisher einen Rücktritt nach dem Debakel.



    https://jungefreiheit.de/politik/deu...t-nationalelf/
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  7. #17
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Neuer, den ich einmal sehr respektiert hatte, hat bei mir sowas von verschissen . . ! Ich hätte fast eine Flasche Roten aufgemacht, als diese Schwuchtelwerbetruppe rausgeflogen war!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #18
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Eine Konsequenz hat der Reinfall nun. Oliver Bierhoff, einer der Hauptakteure der One Love-Bindengeschichte hat nun seinen Vertrag gekündigt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Er hat gar nichts gekündigt! Der DFB hat ihn rausgeschmissen. Offiziell natürlich einvernehmlich . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #20
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    AW: One Love, ohne Liebe

    Sollte die Meldung stimmen, steht das Fifa-Verbot für die Armbinde in einem völlig anderem Licht....

    Hat es die Fifa verboten?
    Bericht: Muslimische WM-Teams wollten Islam-Armbinde tragen

    Viel wurde zu Beginn der WM 2022 über die "One Love"-Kapitänsbinde diskutiert. Jetzt wurde bekannt, dass wohl auch muslimische Nationen beim Turnier spezielle Armbinden tragen wollten.

    Sie waren zum Beginn das politische Diskussionsthema bei der Fußball-WM 2022: Die "One Love"-Kapitänsbinden sieben europäischer Nationen. Sie wurden letztlich nie getragen – weil die Verbände drakonische Fifa-Strafen fürchteten.

    Allerdings waren die europäischen Nationen offenbar nicht die einzigen Länder, die mit ihren Armbinden vorhatten, eine Botschaft zu verbreiten. Wie "Sky News" jetzt berichtet, wollten Katar und einige andere Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit ihre Spieler Armbinden tragen lassen, die auf Islamophobie aufmerksam machen sollten.

    "Kein Platz für Islamophobie"
    Mit Islamophobie ist die Abneigung gegen den Islam und die negative Einstellung gegenüber Muslimen gemeint. Dagegen wollten die Nationen ein Zeichen setzen. Demnach war geplant, die Gelegenheit zu nutzen, dass die Fußball-Weltmeisterschaft erstmals im arabischen Raum stattfindet.

    "Sky News" liegen ihrem Bericht zufolge Entwürfe für Armbinden vor, auf denen "Kein Platz für Islamophobie" stehen sollte. Dabei hätte ein palästinensisches Kopftuchmuster gezeigt werden sollen. Neben Katar hätten auch Saudi-Arabien und Marokko die Binde tragen wollen.

    Katarischer Beamter: Fifa erlaubte die Binden nicht
    Ein hochrangiger katarischer Beamter erklärt die geplante Aktion in dem Bericht: "Vor Beginn des Turniers haben Katar und einige der anderen Mannschaften mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit Gespräche darüber geführt, ob die Spieler Armbinden tragen könnten, um auf die wachsende Bewegung der Islamophobie aufmerksam zu machen."

    Die Fifa habe aber auch diesem Plan einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Katarer erklärt: "Als der Vorschlag für die Armbinden schließlich mit der Fifa besprochen wurde, teilte man den Ländern mit, dass dies gegen die Fifa-Regeln verstoße und nicht erlaubt sei."

    Fifa streitet Aussagen ab
    "Sky News" berichtet jedoch, dass die Fifa erklärte habe, dass ihnen kein Vorschlag bekannt sei. Für ein Interview habe die Fifa dennoch niemanden zur Verfügung stellen wollen.

    Zu Beginn der Weltmeisterschaft hatte die Fifa bereits sieben europäischen Ländern verboten, die "One Love"-Kapitänsbinde zu tragen. Diese steht für Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Der Weltverband wertete das Tragen der Binde vorab als politische Botschaft und drohte bei Missachtung des Verbots mit nicht näher definierten Strafen. Die an der Aktion beteiligten europäischen Verbände schreckten letztlich zurück und trugen die "One Love"-Kapitänsbinde nicht, weil sie Gelbe Karten für ihre Kapitäne und Punktabzüge befürchteten. https://www.t-online.de/sport/fussba...de-tragen.html

    .....sollte dem so sein, hat die FIFA völlig richtig gehandelt.
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