Es stand in der Printausgabe einer Schleswig-Holsteinischen Zeitung und ist interessanterweise online nicht abrufbar. Darum geht es: um den Flächenverbrauch deutlich einzudämmen, sollen in S-H immer weniger Neubaugebiete erschlossen werden. 25% seines Kohlendioxyd-Ausstoßes würde ein Haus bereits beim Bauen verursachen. Dass auch in Schleswig-Holstein massiver Wohnungsmangel herrscht, wird weitestgehend ausgeblendet. Man könne leerstehende Bürogebäude zu Wohnhäusern umbauen. Die Büros würden wegen des Homeoffice nicht mehr gebraucht. Darüber hinaus könnten Städte verdichtet werden. Wenn grüne Sesselpupser an der Macht sind, kommt so etwas dabei heraus. Viele Norddeutsche Städte sind bereits ohne Verdichtung eng gebaut. Abseits der Altstadt wurden dann Parks zur Auflockerung der neuen Bebauung angelegt. Offenbar sollen die dann verschwinden. Das ganze passt sehr gut zu den grünen Plänen, alle Menschen in Großstädten anzusiedeln.

siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/8160...enhaus-ist-aus