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Hits: 793 | 18.11.2022, 19:27 #1Registrierte Benutzer
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Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Mit der Aufschrift «Diversity wins» auf ihrer Lufthansa-Maschine wollte die Fussballnationalmannschaft ein Zeichen für Vielfalt setzen. Bis zum WM-Gastgeberland hielt der gute Vorsatz allerdings nicht. weiter bei nzz Nachdem die Welt über die deutschen Pantoffelhelden lacht, wollen sie jetzt allen Mut zusammen nehmen, und doch bis Katar fliegen. lesen bei EXPRESS
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19.11.2022, 11:16 #2VIP
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AW: Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Was für eine Lachnummer! Nun, ich persönlich werde mir sowieso kein einziges Spiel der "Mannschaft" anschauen, nicht nur wegen dem hochpeinlichen (und noch zutiefst feigen!) Bekenntnis zu sexuell gestörten Minderheiten, sondern auch, weil ich diese Truppe nicht mehr im Mindesten als deutsche Nationalmannschafft identifizieren kann. Ich selbst habe nichts gegen Schwule, Lesben & andere sexuell Verwirrte, solange sie ihr Treiben auf die eigenen vier Wände beschränken. Dort sollen sie tun und lassen, was sie möchten, aber dieses Hinaustragen, dieses normalisieren wollen ihrer unnormalen Orientierung in der Gesellschaft, DAS kotzt mich nur noch an! Und dass sich Sportler noch dafür hergeben, kotzt mich noch mehr an! Ich jedenfalls hoffe, dass die wokesten Mannschaften (was für ein falsches, zutiefst diskriminierendes Wort! Könnten ja noch 52 andere Geschlechter dabei sein!) wie Deutschland oder England möglichst schnell rausfliegen!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Na, dann, prosit!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Warum muss man provozieren. Man fliegt in ein Land, von dem man ganz genau weiß, dass es mit der sogenannten "Diversity" nicht so hat. Man provoziert sogar maximal, in dem man nicht einfach nur das Wort im Munde bzw. auf dem Schild mit sich führt, sondern auch noch von Krieg und Sieg sprichtt: "Diversity wins". Man will nicht kommunizieren, nicht miteinander ins Gespräch kommen, nicht die kulturellen Gegebenheiten verstehen, sonder nur seine moralingesäuerte Haltung in die Welt tragen. Typisch deutsche Großmannssucht?
Und vor allem so furchtbar inkonsequent: Wenn der teilnehmenden Mannschaft die kulturellen Gegebenheiten des Gastlandes so zuwider sind, dann muss man eben daheimbleiben und das Gastrecht nicht auf diese unschöne Weise brechen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.11.2022, 20:47 #5
AW: Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Komisch, das hoffe ich auch immer. Früher war das anders.
Schade, dass es im Sport nicht mehr um den Sport geht, sondern um Gesinnung. Der Sinn von Olympia (dem ersten internationalen Sportanlass) bestand einst darin, dass sich Völker und Nationen, trotz aller Differenzen, zusammenfinden und sich mit Sportsgeist an einander messen. Der Sport war der Konsens und stand im Mittelpunkt.
Ich akzeptiere es, dass in anderen Ländern andere Kulturen und andere Moralvorstellungen herrschen. Ich fühle mich aber verpflichtet, diese zu bewerten und zu kritisiere, wenn sie sich in „unserem“ Land verbreiten, bzw. wenn sie beginnen, in mein Leben einzudringen. So wie die sexuellen Verwirrungen und erfundenen Pronomen und Fantasiegeschlechter. Belästigt nicht alle mit diesen Spinnereien. Es ist ein Aufzwingen, gegen den gesunden Menschenverstand.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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21.11.2022, 09:28 #6
AW: Lächerlich gemacht – schon vor dem Anpfiff
Ach ja, der Sport. Heute sind wir mal eben alle tolerant und sonst? Immer wieder kommt es vor, dass schwarze Fußballer rassistisch beleidigt werden. Vermeintliche Affenlaute aus den Kehlen hunderter Zuschauer sind nicht witzig. Und diese Homos. Verzweifelt werden schwule Fußballer gesucht. Statistisch gesehen müssten dutzende davon in den Ligen dieser Welt zu finden sein aber sie outen sich nicht. Und das mit gutem Grund. So tolerant und divers sind die westlichen Gesellschaften auch nicht. Wer sich zu erkennen gibt wird zum Außenseiter. Katar und die dortigen gesellschaftlichen Verhältnisse haben etwas mit dem Islam zu tun. Es wäre gut gewesen, wenn man das nicht einfach ausklammert, sondern klar beim Namen nennt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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