Importverbot: Wirtschaftsministerium Habeck warnt vor Versorgungsengpässen beim Rohöl

[Turmfalke]

Importverbot Wirtschaftsministerium warnt vor Versorgungsengpässen beim Rohöl

In zwei Wochen tritt das Importverbot für russisches Rohöl in Kraft. Berlin warnt daher vor Preissprüngen und möglichen Versorgungsproblemen. Das Wirtschaftsministerium hält die Umstellung für „anspruchsvoll, aber beherrschbar”.

Weiter hier:
In zwei Wochen tritt das Importverbot für russisches Rohöl in Kraft. Berlin warnt daher vor Preissprüngen und möglichen Versorgungsproblemen. Das Wirtschaftsministerium hält die Umstellung für „anspruchsvoll, aber beherrschbar”.

R Z.

vor 55 Sekunden

Das Ziel der Bundesregierung scheint zu sein .. der deutschen Wirtshaft das Genick zu brechen.

rohemm

vor 8 Minuten

Oh Gott, wer hat uns denn da mit einem Importstop bestraft!? Die Ampel-Hampel Männer haben das ihren Wählern, unserer Wirtschaft selbst verordnet! Und jetzt vor den Folgen warnen?! Ja, gehts noch?

Gerd K.

vor 16 Minuten

Aha, das Wirtschaftsministerium warnt vor einer Situation, die es selbst federführend herbeigeführt hat. Sie warnen also vor sich selbst.

Knetfigur

vor 21 Minuten

Also schnell noch Volltanken und Kanister befüllen, wenn der Wirtschaftsminister es für beherrschbar hält...

Erwin A.

vor 18 Minuten

Sie sollten sich beherrschen und erst einmal Abwarten bis der Aufschlag für Haltung und Moral eingepreist ist.

[INDENT]

Sahra K.

Das heißt, der Sprit wird wieder teurer. Also ich kann dann ab demnächst kündigen, weil ich mir die Fahrt zur Arbeit nicht mehr leisten kann....
[/FONT][/COLOR]

Andreas D.

vor 23 Minuten

Nun hat sich Deutschland, im Gegensatz zu anderen EU-Ländern, dazu entschlossen ganz auf russisches Öl (inklusive Pipelinelieferungen) zu verzichten. Man wird sehen, wie sich dieser Schritt unter der Leitung von Herrn Harbeck auf die Versorgungssituation und die Wirtschaft auswirkt. Vielleicht wird auch wie versprochen alles gut und es bleiben nicht nur Durchhalteparolen.

Ted Fjodor

vor 25 Minuten

Ich übersetze mal: Spritpreis wird wieder jenseits von 2,20 € landen...

Taus Le

vor 26 Minuten

Kaum fallen die Preise an den Tankstellen, wird das Angebot verknappt. Der Habeck hat wohl doch die Marktwirtschaft verstanden.

Martin F.

vor 26 Minuten

#Habeck kann es nicht! Wir sind in der #Planwirtschaft und im #Sozialismus angekommen.

Dr. Klaus-Jürgen L.

vor 27 Minuten

Das Wirtschaftsministerium hat die Aufgabe, Engpässe zu vermeiden. Das dauernde Warnen ist hingegen nicht die Lösung, sondern das Feigenblatt für das Scheitern in dieser Aufgabe.

Rolf S.

vor 32 Minuten

Der Habeck ist der Größte!!! Stellt den Import von Rohöl ein und warnt dann vor Engpässen und höheren Preisen bei der Versorgung!!! Werft diesen Nichtskönner endlich aus der Regierung!!!

Hr. Sumpfdotterblume

vor 22 Minuten

Aber wieso denn? Es läuft doch genau so, wie es vor der Wahl im Parteiprogramm der Grünen zu lesen war. Weniger CO2, koste es was es wolle. Bezahlbare Energie, Wirtschaft und Arbeitsplätze sind da völlig nebensächlich.

Boogie

vor 32 Minuten

Wurde ja auch Zeit, dass Habeck und Co wieder Probleme verursachen. Wir haben seit ein paar Tagen, etwas sinkende Spritpreise. Das bedeutet viel zu viel Freiheit für das Volk. Hier braucht es unbedingt wieder Preissteigerung, dass die Leute von den fossilen Brennstoffen runterkommen. Wo sind wir hin geraten? Die Grünen sind eine furchtbare Partei.

Gernot B.

vor 32 Minuten

Hat such schon einmal jemand Gedanken gemacht, was alles aus Öl produziert wird? Diese Regierung bestimmt nicht. Man könnte heulen was diese Regierung innerhalb kürzester Zeit aus diesem Land gemacht hat.

Automatikfahrer

vor 60 Minuten

Gestern Abend habe ich E10 für 1,76€ gesehen. Die Preise gehen also jetzt runter und in 2 Wochen auf wundersame Weise rauf. Weil Irgendwas ist immer.

[Realist59]

Gestern bei Maybrit Illner konnte Habeck sich selbst loben und tat das ausgiebig. Den Kerl plagen keinerlei Selbstzweifel. Die Vernichtung Deutschlands steht faktisch im Parteiprogramm der Grünen. Habeck führt nur aus, was seine Partei will.

[abandländer]

Wer sein Land nicht liebt, der tut ihm nichts Gutes. Dafür liebt er sich selbst umso mehr. Und die Medien lieben ihn und befördern seinen Narzissmus.