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Hits: 464 | 10.11.2022, 10:26 #1
85 neue Stellen im Bundestag
Nach China leistet sich Deutschland das größte Parlament der Welt. Obwohl das Wahlrecht dringend reformiert werden muss, um den immer aufgeblähteren Bundestag zu verkleinern, geschieht nichts. Statt dessen werden immer mehr Leute benötigt.....
VON WEGEN SPARKURS
Bläh-Bundestag will sich 85 neue Stellen gönnen
Der Bundestag ist groß wie nie – und auch die Verwaltung wird immer weiter aufgebläht! Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (54, SPD) will weitere 85 neue Planstellen im Bundestag schaffen. In der sogenannten Personalliste B geht es um 71 zusätzliche Stellen im nächsten Jahr. In der Personalliste Z um nochmal 14 Extra-Stellen. Beide Listen liegen BILD vor.
Konkret soll es zum Beispiel 11 neue Planstellen für IT-Beschaffung, Schulungen etc. geben. Im „Aufbaustab Polizeibeauftragte/r“ sind 7 neue Stellen veranschlagt. Eine davon sogar in der Besoldungsgruppe B3 (knapp 9000 Euro Brutto/Monat).
Das Referat Organisation erhält 5,5 neue Planstellen, 3 neue gibt es für das Referat Lobbyregister, 3 weitere neue für „Sicherungsaufgaben“. Am meisten neue Jobs entstehen beim Deutschen Institut für Menschenrechte, das der Bundestag finanziert. Dort sollen insgesamt 12 neue Planstellen finanziert werden. Heute Nachmittag will die Ampel-Koalition die Stellen im Haushaltsausschuss beantragen. Erwartet wird, dass die Abgeordneten von SPD, Grünen und FDP zustimmen. Die Zahl der Bundestagsmitarbeiter wächst seit Jahren. Aktuell gibt es rund 2770 Planstellen. Im neuen Jahr werden es dann noch einmal 85 mehr sein …
Bundestag will sich 85 neue Stellen gönnen | Politik | BILD.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 85 neue Stellen im Bundestag
Sollen auf diese Weise etwa die entlassenen Mitarbeiter der Kernkraftwerke eine neue Aufgabe finden oder vielleicht, weil die SPD ja auch dafür war, der Kohlekumpel oder die Inhaber der zukünftig abgebauten Stellen insolventer Firmen oder der Firmen, die ihre Arbeitsplätze ins Ausland verlagern?
Der Hofstaat der Regenten wird immer größer.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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