Mevlüde Genç: Geht es wirklich um Versöhnung? - DER SPIEGEL

[open-speech]

Zum Tod von Mevlüde Genç: Geht es wirklich um Versöhnung? DER SPIEGEL

Weiterlesen...

[Realist59]

Der Autor hat Recht, es ging Mevlüde Genc nie um Aussöhnung. Sie war tief gläubig und dazu gehört auch die Akzeptanz des Schicksals, Kismet genannt. Moslems haben eine fatalistische Lebenseinstellung. Alles was geschieht, geschieht weil Allah es will. So und nur so konnte Frau Genc den Tod ihrer Angehörigen verkraften. Es war Allahs Wille. Dass der Autor eine Pogromstimmung gegen Türken herbeischreibt, ist typisch für Türken. Immer Opfer spielen, die eigenen Verfehlungen unter den Tisch kehren. Wären die Türken tatsächlich so wie sie sich gerne sehen, gäbe es absolut keine Probleme mit ihnen. Aber die Realitäten sind eben andere. Türken sind auch nach 60 Jahren eine Problemgruppe. 30% sind arbeitslos, viele kriminell, kaum einer von ihnen tatsächlich integriert. Stattdessen unterwandern sie unser Land, arbeiten auf die Übernahme unseres Landes hin. Man darf nie die Massenmorde an der ursprünglich in der heutigen Türkei lebenden Menschen vergessen. Die Armenier waren nur ein Volk von vielen, dass von den Türken fast ausgelöscht wurde. Deutschland besteht das bevor, was Zypern erlebte. Erst massenhafte Einwanderung, dann Krieg mit anschließender Abspaltung und Ausrufung eines eigenen türkischen Staates. Nein, die Türken sind keine freundlichen, friedlichen Menschen. Sie warten auf ihre Chance uns umzubringen.