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  1. #81
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Wenn ja, wird denen ja gepredigt, dass wir alle böse sind und verpflichtet, sie zu versorgen. Sie sind verpflichtet, uns alle umzubringen.

  2. #82
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Generation Hängematte
    Junge Menschen haben wenig Bock auf Arbeit
    Faul, handysüchtig, leistungsschwach und unselbstständig: Das sind die Klischees, die man über die Generation Z (ab 1995 geboren, jetzt zwischen 14 und 28 Jahre alt) hört.
    Trifft das zu? Haben die jungen Leute wirklich so wenig Bock auf Arbeit?
    Generation „faul“
    Ja! Zumindest in der gesellschaftlichen WAHRNEHMUNG. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Generationenforschung in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY).
    ▶︎ Dabei stimmten rund 70 Prozent der Befragten der Aussage zu: „Die Generation Z ist in der Arbeitswelt weniger leistungsfähig als ältere Generationen“.
    ▶︎ Erstaunlich: Auch die Generation Z stimmt dem weitgehend zu. Fast jeder Zweite (48,95 Prozent) gibt an, in der Arbeitswelt weniger leistungsfähig zu sein als Angehörige älterer Generationen.
    Ältere Generationen hätten noch um ihre berufliche Position gekämpft, teilweise sogar Jobs angenommen, die sie eigentlich nicht machen wollten. Weil es eben schwierig war, überhaupt einen Job zu bekommen. „Arbeit zu haben, das hat diese Generationen glücklich gemacht“, so der Experte. Das habe ihre Generation geprägt.
    Die Generation Z hingegen habe die freie Wahl. „Die Jüngeren in der Gesellschaft können sich aussuchen, was sie machen wollen.“ Überall würden Arbeitskräfte gesucht. „Deshalb weiß die Generation Z die Arbeit nicht mehr wertzuschätzen“, so Experte Maas.
    Bequem ist wichtiger
    Spätestens seit der Corona-Pandemie gehört das Home-Office für viele zum Arbeitsalltag. Doch damit nicht genug: Vor allem die Generation Z will noch flexibler sein.
    ▶︎ Die 4-Tage-Woche ist dabei eine kontrovers diskutierte Forderung. Alles unter dem Deckmantel der sogenannten „Work-Life-Balance“. Ein Zustand, in dem Berufs- und Privatleben harmonisch miteinander verbunden sind.
    An sich sei die Idee der Work-Life-Balance richtig, „damit Arbeitnehmer nicht in ein Burn-out rutschen oder sich wirklich zu Tode arbeiten“, sagt die Arbeitsexpertin und Rechtsanwältin Susanne Nickel zu BILD.
    Dennoch sei es ein Problem, dass sich die Generation Z so strikt abgrenze. „Keiner will mehr Überstunden machen, am liebsten nur noch Teilzeit arbeiten und pünktlich Feierabend machen“, klagen Nickels Kunden. Da die Arbeit trotzdem erledigt werden müsse, belaste ein solches Verhalten die Kollegen, wie die Arbeitsexpertin aus vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ebenso wie aus DAX-Konzernen hört.
    Heißt: „Die strikte Ablehnung zu sagen ‚ich mache keine Überstunden, ich konzentriere mich auf mich selbst', ist egoistisch und nicht gut für das Team“, resümiert Nickel.
    Unternehmen müssen Lust auf Arbeit machen
    Ihr Fazit: „Um der Generation Z wieder Lust auf Arbeit und Gestaltung zu machen, ist es wichtig, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen und als Vorgesetzter mit gutem Beispiel voranzugehen“, ist sich die Expertin sicher.
    Die Generation Z möchte sehen, dass das, was ihr versprochen wird, auch umgesetzt werde. Aber: „Wichtig ist auch, dass sie lernen, Durchhaltevermögen zu entwickeln und Frustrationen zu überwinden“, so Nickel.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...0934.bild.html
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  3. #83
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Faul, handysüchtig, leistungsschwach und unselbstständig: Das sind die Klischees, die man über die Generation Z (ab 1995 geboren, jetzt zwischen 14 und 28 Jahre alt) hört.
    Man kann alles als „Klischee" abtun und bis in jede Einzelheit differenzieren, bis man am Ende beim „Hornberger Schießen" landet. Heraus kommt dabei nur ein „ja, aber..."
    Viele einen, „Klartext" zu sprechen, bedeute, viele Worte zu machen. Das Gegenteil ist der Fall.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #84
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Warum soviele Worte ???

    "Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends."
    Otto von Bismarck
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #85
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Nirgendwo sonst wird eine schwache Leistung derart offenkundig wie im Sport. Für die dritte Generation ist der Leistungsgedanke eine Zumutung und entsprechend schwach steht der deutsche Sport im internationalen Vergleich da.....

    Miroslav Klose: „Ich habe mit dem Fußballspielen aufgehört, weil sich so vieles verändert hat und ich die Sportart nicht mehr wiedererkennen kann. Die jungen Spieler heutzutage denken an völlig andere Dinge. Als Kind wollte ich nur trainieren, um es in diesem Sport weit zu bringen. Um jemand zu werden, der ich sein wollte, der seinem Herzen folgt. Bei Lazio und in der Nationalmannschaft hatte ich mich nach fast jedem Training in eine Badewanne voll mit Eis gelegt, um Verletzungen zu vermeiden. Aber die jungen Spieler in der Mannschaft weigerten sich systematisch.
    Als sie mich sahen, wie ich die Ballsäcke nach dem Training aufräumte, fragten sie nur: „Aber wer hat dich angewiesen, das zu tun?“.
    In diesem Moment sagte ich mir: ‚Du bist 20 Jahre alt und kannst diesem 60-jährigen nicht beim Aufräumen helfen? Was ist los mit dir?‘
    Heutzutage scheren die sich mehr darum, ob ihre Schuhe zu den Socken passen. Deshalb habe ich mir gesagt, da mache ich nicht mehr mit. Den Fußball, den ich kannte, gibt es nicht mehr.
    Die jungen Spieler von heute denken zuerst an Autos, an Verträge mit ihren Sponsoren und an ihre neue Ausrüstung. Erst nach all diesen Dingen kommt der Fußball.
    Für sie ist ihr Image das Wichtigste. Für mich hingegen zählte nur der Fußball in seiner reinsten Form.“ https://quotenqueen.wordpress.com/20...er/#more-73008
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  6. #86
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Sie machen sich einen Lenz. Zu Hause mussten sie doch auch nichts machen, warum dann überhaupt arbeiten?


    ........Psychologe enthüllt
    Darum feiert die Generation Z so oft krank

    Krankmelden, obwohl man arbeitsfähig ist? Drei Viertel aller Arbeitnehmer bescheinigen dieses Verhalten der Generation Z (geboren zwischen 1995 und 2009)....In Befragungen habe der Forscher „bei Jüngeren oft Antworten gehört wie: ‚Der Durchschnitt in meiner Branche ist über 25 Tage krank im Jahr. Ich hatte erst 10 Tage Krankheit, mir stehen noch 15 zu.’“
    ► „Das hatten frühere Berufseinsteiger in der Form nie geäußert“, so Maas. „Das ist eine völlig andere Perspektive auf die Arbeit. Es kann sein, dass diese Denkweise in ein paar Jahren von der Generation Z auf die anderen übergeht. (…) Das ist natürlich keine schöne Prognose für Arbeitgeber.“....... https://www.bild.de/politik/inland/p...8890.bild.html
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  7. #87
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Nicht nur in Deutschland tummeln sich in der "Generation Z" haufenweise Vollidioten.........


    „Habe so viel geweint“ - Gen-Z-Frau beklagt sich bitterlich über ihren „weißen-Oma-Namen“

    Eine Vertreterin der Generation Z beklagt sich auf Reddit über ihren „weißen Oma-Namen“. Sie habe das Gefühl, dass ihr Leben bereits vorbei sei.

    Eine Jugendliche der Generation Z hat sich auf der Social-Media-Plattform Reddit bitter darüber beklagt, dass sie mit dem Namen Sharon unzufrieden ist. „Es passt einfach nicht“, schimpft die junge Frau in ihrem Beitrag. „Ich habe das Gefühl, dass Sharon entweder ein Name für eine weiße Fußballmutter oder eine weiße Oma ist.“

    Die Frau, die der Generation Z angehört, erklärte, sie habe das Gefühl, ihr Leben sei bereits vorbei. „Ich hasse meinen Namen so sehr, ich habe so viel geweint.“

    „Ich bin eifersüchtig, wenn ich die Namen anderer Leute höre“
    Sie ärgert sich über die ständigen Vergleiche ihres Namens mit dem Namen Karen, der online oft mit nervigen Personen in Verbindung gebracht wird. Sie wünscht sich, dass ihre Eltern ihren Namen attraktiver gestaltet hätten, indem sie zum Beispiel das „o“ durch ein „i“ oder „e“ ersetzt hätten, um „Sharin“ oder „Sherrin“ daraus zu machen. „Ich schwöre, ich werde wirklich eifersüchtig, wenn ich die Namen anderer Leute höre, ich werde so wütend“, lässt sich die unzufriedene Gen-Z-Vertreterin aus.

    Einige Reddit-Kommentatoren rieten dem Mädchen, einfach einen anderen Namen zu verwenden. Andere Nutzer meinten, sie könne ihre Freunde doch bitten, sie „Shaari“ oder „Shar“ zu nennen, wenn es sie so sehr störe.

    Auch die „ New York Post “ berichtete über die Reddit-Beschwerde der unzufriedenen jungen Frau und Sharon ruderte zurück. „Ich habe auf „NYP“ so peinlich gepostet. Ich war ein bisschen dramatisch in meinem Post und ich habe übertrieben. Ich glaube nicht wirklich, dass mein Leben vorbei ist, aber ich habe ausgedrückt, wie aufgeregt ich in dem Moment war“, kommentierte sie in einer Fußnote unter ihrem Reddit-Beitrag.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...53398167&ei=31
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  8. #88
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Eine gute Sache verkehrt sich durch Rücksichtslosigkeit und Faulheit der Nutzer ins Gegenteil. Nach Paris will nun auch Gelsenkirchen die E-Scooter verbieten. Aus gutem Grund. Die Nutzer der Roller sind zu doof, die Scooter nach Gebrauch ordentlich abzustellen. So liegen sie kreuz und quer auf Gehwegen oder auch Straßen, werden zu hunderten in Flüsse geworfen oder in Parkanlagen entsorgt. Nutzer sind überwiegend junge Leute. Jene Menschen also, die von links-grün derart entmündigt werden, dass sie nichts mehr auf die Reihe bringen.
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  9. #89
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

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    Die Jung-Alt-“Gerechtigkeitslücke”, hier illustriert in einem niederländischen Cartoon


    https://ansage.org/engagierte-junge-...n-der-zukunft/
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