Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 9 ErsteErste 12345678 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 89
  1. #31
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Da wollte die ARD die Wohnungsnot thematisieren und am Beispiel einer jungen Familie zeigen, wie furchtbar doch alles ist. Dass diese Wohnungsnot durch die hirnverbrannte Migrationspolitik entstanden ist, war natürlich nicht das Thema. Die junge Familie also sucht händeringend eine Wohnung weil ihre bisher bewohnte Bleibe Schimmelbefall aufweist. Aus lauter Angst schlafen sie im Flurbereich. Nun also eine neue Wohnung, aber die sind nun mal so teuer, dass diese Leutchen sie sich nicht leisten können. Die Mieterberatung meint, dass sie angesichts der Zustände sofort und fristlos kündigen können. Wenn man das alle so sieht, fragt man sich fassungslos wie dämlich die Leute eigentlich sind. Der Vermieter sagt, dass sie nicht ausreichend heizen würden. Der junge Familienvater meint, wer bezahlt mir dann die Heizkostenrechnung? Die ganze Zeit über bleiben die Ursachen für den Pilzbefall völlig unerwähnt. Pilzbefall ist keine Plage. Die Ursache liegt in der Feuchtigkeit im Raum und deren unzulänglicher Abtransport durch lüften. Es wird nicht richtig gelüftet, oftmals gar nicht und so schlägt sich die Raumfeuchte an kühleren Bereichen im Raum nieder und bildet eine Grundlage für den Pilz. Die jungen Leute in diesem Fall standen dem Phänomen völlig hilflos gegenüber. Nicht einmal ansatzweise wurde der Schimmel bekämpft. Auch ohne große chemische Keule lässt sich der Pilz durch reines saubermachen entfernen und durch richtiges lüften verhindern. Der Vermieter ist nicht für den Befall verantwortlich! Und sollten sie eine neue Wohnung gefunden haben, geht das Spiel wieder von vorne los und der Schimmel befällt auch die neue Wohnung. Solange diese Leute ihr Verhalten nicht ändern, begleitet sie der Schimmel.



    siehe dazu https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ng1237594.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.576

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Viele junge Leute sind bei solchen Dingen derart hilflos, dass man sich fragen muss, ob sie vor 50 Jahren überhaupt überlebensfähig gewesen wären! Dabei könnten sie doch einfach ihr Smartphone fragen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #33
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.855
    Blog-Einträge
    1

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Viele junge Leute sind bei solchen Dingen derart hilflos, dass man sich fragen muss, ob sie vor 50 Jahren überhaupt überlebensfähig gewesen wären! Dabei könnten sie doch einfach ihr Smartphone fragen . . .
    Da muß man sich doch fragen, was die Eltern eigentlich die ganze Zeit gemacht haben.
    Wenn aber die „Erziehung" schon beim Kleinkind dem Smartphone und seinen obskuren „Apps" überläßt, sollte man sich über das Ergebnis nicht wundern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Mehr life als work, so soll die Balance aussehen. Die IG-Metall strebt die 4 Tage Woche an und argumentiert, dass damit die Berufe in der Metallbranche attraktiver werden. Sich lang machen und von dem leben, was die Generationen davor erschaffen haben, ist ein Traum. Allerdings einer der zum Albtraum werden kann. Die linken Medien sind natürlich auf der Seite der Faulpelze und so wurde die Thematik gestern in der NDR-Sendung "Panorama 3" behandelt. Es wurde aber nicht die Aldi-Kassiererin oder der Maurer gezeigt, sondern eine Pflegekraft, die von ihren 12-Tage-Schichten erzählte. Offenbar verdient man in dem Bereich so viel, dass man auch halbtags über die Runden kommt. Und dann natürlich der IT-Fachmann, der die Hälfte des Arbeitstags rumlümmeln kann und trotzdem fürstlich bezahlt wird. Von den 8 Millionen Niedriglöhnern, die trotz Überstunden nicht mehr klar kommen, will man in der ARD nichts wissen. Dass man dort seit jeher eine sehr ruhige Kugel schiebt, ist ja hinlänglich bekannt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Psychologe: Helikoptereltern haben „Generation lebensunfähig“ produziert
    Psychologe Rüdiger Maas gibt Helikoptereltern die Schuld an einer unselbständigen Generation ohne Lebensmut. Kinder sind so unglücklich wie noch nie.

    Augsburg – Sind Helikopter-Eltern Schuld an der unglücklichen Zukunft ihrer Kinder? Generationenforscher Rüdiger Maas sagt: Ja. Kinder und Jugendliche seien unselbstständig und orientierungslos wie nie zuvor. Der Hauptgrund: die Erziehung der Eltern. „Wir haben eine sehr verunsicherte Elternschaft, die versucht, so gut es geht, die Kinder zu protegieren und ihnen möglichst viel abzunehmen“, so der Psychologe. Die verheerende Konsequenz: Eine Generation mit fehlender Empathie, Frustrationstoleranz und Lebensmut wächst heran, wie auch 24vita.de berichtet*.
    Generationenforscher rechnet mit Helikopter-Eltern ab: „Kindern wird zu viel abgenommen“
    Ebenso wie Pädagoge Albert Wunsch, der die heutige Kinder-Erziehung zerreißt, da sie eine Generation „aufgeweichter Jammergestalten“ produziere, warnt auch Maas, heutige Eltern verwöhnten ihre Kinder zu sehr. Jedes dritte Kind zeige inzwischen Verhaltensauffälligkeiten, wie aus den Daten des Forschungsteams um Maas am Institut für Generationenforschung in Augsburg hervorgeht. Zum Beispiel gelinge es den Kleinen heute seltener, ihre Langweile selbst zu überwinden, auch ihre „Frustrationstoleranz“ sei geringer. Maas im „Focus“-Interview: „Es wird den Kindern zu viel abgenommen“ – und das fange bereits im Kleinkind-Alter an. „Auf die heiße Suppe pusten, kann schon ein kleines Kind – und es kann lernen, sich selbst anzuziehen.“ Es gebe insgesamt weniger Grenzen und Strukturen........... https://www.24vita.de/suche/?tt=1&tx...=albert+wunsch
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Wenn das bisherige Leben nur in einer links-grünen Wohlfühlblase stattgefunden hat, ist der Kontakt zur Realität ernüchternd. Die "Generation Z" erweist sich als weinerliche und verweichlichte linke Idiotentruppe.......


    Wegen “Klima-Depression“: Verurteilter Klima-Kleber steigt aus der „Letzten Generation“ aus

    Rüdiger E. will nicht mehr und kann nicht mehr: Nachdem er nun zwei Mal wegen seiner Klima-Kleberei vor Gericht gelandet ist und sich die bösen Klimaleugner immer noch nicht seinem Terror gebeugt haben, hört er nun auf. Eine tiefe “Klima-Depression” treibt ihn dazu, aus der Klima-Terror-Gruppe auszusteigen.

    Traurig, so traurig: Weil er die Welt retten will, wurde er nun bereit mit zwei Monaten Haft bedroht. Der gelernte Krankenpfleger Rüdiger E. pappte sich dazu mehrmals auf die Straße. Dass er seine Mitmenschen durch seine links-grüne Klimahysterie nötigte und durch seinen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr gefährdete, das ist Rüdiger ebenso egal, wie das Urteil, welches nur wenige Stunden, bevor er wieder auf der Straße klebte, am Heilbronner Amtsgericht gegen ihn verkündet wurde. Das Urteil habe seine “Entschlossenheit” nur angefacht.

    Am Montag dann aber die Kehrtwende. Denn: das Amtsgericht Heilbronn teilte kräftig aus und verurteilte zwei Männer und eine Frau wegen Nötigung zu Freiheitsstrafen von fünf, vier und drei Monaten ohne Bewährung. Das Urteil ist laut Staatsanwaltschaft und Aktivisten das bislang härteste, das in Deutschland gegen die Klima-Kleber-Irren verhängt wurde. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Klima-Kleber aus Protest die Bundesstraße 27 in Heilbronn blockiert haben. Drei der vier Aktivisten waren am Vormittag der nun angeklagten Aktion bereits wegen einer anderen Straßenblockade zu Geld- und kurzen Freiheitsstrafen verurteilt worden. weil sie – wie Rüdiger E. – nur wenige Stunden nach dem Urteil wieder auf der Straße herumklebten. Nach Aussagen von Polizeibeamten versuchten zwei der Angeklagten zudem, sich am Asphalt festzukleben. Als das nicht gelang, klebten sich die beiden mit den Händen aneinander. Mit der Aktion hätten die Aktivisten ihren Unmut über das vorhergegangene Urteil medial wirksam zum Ausdruck bringen wollen, so die Staatsanwältin. “Eine schnellere Rückfallgeschwindigkeit kann es nicht geben.” – Die Angeklagten seien “völlig unbelehrbar”. Weil sie das erste Urteil nicht zum Anlass genommen haben, ihr Verhalten zu hinterfragen, sondern betont haben, weiter Straßen blockieren zu wollen, habe sie die Freiheitsstrafen verhängen müssen. “Sie haben zum Ausdruck gebracht, dass Sie nichts anderes beeindruckt”.
    Unseren Rüdiger aber offensichtlich doch. Denn während der Verhandlungen am Montag verkündet der 36-Jährige, er sei kein Mitglied mehr der Gruppe „Letzte Generation”. Wie das Portal echo24 berichtet, ist Rüdiger nun mit seiner “Klima-Depression” beschäftigt. Er habe einfach gemerkt, dass er auf diese Weise nicht zu seinen Mitmenschen durchdringen könne. „Klimaschutz geht an der Mehrheit vorbei.“ Das belaste Rüdiger sehr. Für ihn fühle sich seine aktuelle Situation wie eine „Klima-Depression“ an. Seit dieser Erkenntnis habe das Gefühl, in der Luft zu hängen. Er versuche nun wieder eine klare Linie in seinem Leben zu finden.

    Somit kann man dem, von links-grünen Ideologen in die Depression getriebenen Rüdiger nur toi-toi-toi wünschen.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...eneration-aus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Auffallend viele sehr junge Menschen sitzen als Abgeordnete in den Parlamenten dieses Landes. Eine von ihnen eine gewisse Emilia Fester von den Grünen. Sie fällt immer wieder als unbekümmerte Dummschwätzerin auf. Über Grundwissen verfügt sie nicht und das Wort Fachwissen kennt sie nicht einmal. So muss es auch nicht verwundern, dass Fester von den grundlegenden Fakten keine Ahnung hat..............


    Bei einem YouTube-Format blamiert sich die Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilia Fester mit Wissenslücken bei der deutschen Geschichte. Aber ist das wirklich so schlimm?

    Die Grünen-Politikerin Emilia Fester, zweitjüngstes Mitglied des Deutschen Bundestags, muss gerade viel Hohn und Spott ertragen. Der Grund: Sie stolperte im Wissens-Quiz des YouTubers Mirko Drotschmann, alias "MrWissen2Go", über die Frage, wer im Jahr 1871 zum deutschen Reichskanzler ernannt worden war.

    Zunächst schien die 25-Jährige von der Frage grundsätzlich überrascht: "Neben dem Kaiser?" Und legte nach: "Ich weiß es nicht, ich weiß keine Namen." Drotschmann half, gab den Tipp, dass nach dem Mann ein Hering benannt wurde und der Name mit "B" anfangen würde. Da fiel auch bei Fester der Groschen: "Der Bismarck, ach was wirklich? Der war Kanzler? Witzig, ok."

    Nun hagelt es Spott und Häme: Der Hamburger CDU-Mann Christoph Ploß sieht bei Fester "riesige Wissenslücken" und den Anspruch, "anderen regelmäßig die Welt erklären" zu wollen. Der frühere FDP-Fraktionschef in Nordrhein-Westfalen, Gerhard Papke, nannte die zweitjüngste Abgeordnete im Deutschen Bundestag ein "Dummchen". Aber auch ernstzunehmende Kritik wird laut.

    Die Frage im Raum: Ist auswendig gelerntes Schulwissen nicht längst überholt?...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...094ef9ea&ei=71

    ......das die grün-affinen Journalisten die groben Wissenslücken der Politikerin nicht sonderlich problematisch finden, ist natürlich klar. Sie selbst googlen sich ihre Artikel ja auch zusammen. Fester ist das typische Produkt der links-grünen Bildunsmisere, die nur Deppen produziert.
    Geändert von Realist59 (26.05.2023 um 11:23 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    EXPERTIN RECHNET MIT „GENERATION Z“ AB
    „Wohlstandskinder“ haben keinen Bock auf Arbeit
    In einem „Handelsblatt“-Kommentar legt sich die Susanne Nickel (55), Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, mit der Generation Z (ab 1995 geboren, jetzt zwischen 14 und 28 Jahre alt) an. Tenor: Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen!
    Unter anderem wirft sie den „Wohlstandskindern“ vor, sich „zu Höherem geboren“ zu fühlen: „Unter der Weltrettung machen sie es nicht.“ Es sei ihnen wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten „und nur dann, wann es beliebt“.

    ► So würden sie etwa Arbeitsverträge unterschreiben, „ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen“ und „bei der ersten Herausforderung“ hinwerfen.

    Junge Menschen haben laut der Expertin keine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, seien nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar.

    ► Das zeige auch eine Auswertung des Berufs-Netzwerks Xing. Demnach sei fast jeder Unter-30-Jährige für einen Jobwechsel offen.
    Junge Arbeitnehmer „fordernd und dünnhäutig“
    Gegenüber BILD sagte Nickel: „Die Generation Z zeigt sich meist fordernd, dünnhäutig und häufig auf dem Sprung. Morgen arbeiten sie für jemanden anders, weil sie bei Schwierigkeiten schnell einknicken und sie sich die Jobs aussuchen können. “ Würde man vor dieser Generation „buckeln“, bekäme Deutschland „ein gesamtwirtschaftliches Problem“.
    Insgesamt eine geradezu vernichtende Einschätzung der Generation Z. Dabei soll ausgerechnet diese Generation in Zukunft das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.

    Denn: Wie Nickel schreibt, drohe neben zwei Millionen offenen Stellen aufgrund des demografischen Wandels bereits bis 2035 der Verlust „von weiteren sieben Millionen Jobs“ (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung).

    Unternehmen würden die Generation Z umwerben, „obwohl sie wissen, was ihnen blüht“, so Nickel weiter. Nämlich unter anderem: wenig Disziplin, geringe Loyalität. Ihre Lösung deshalb: Vermehrt die Generation X (44 bis 58 Jahre alt) einstellen.
    ► Gründe: Laut Nickel versteht diese Generation die Jüngeren, hat aber selbst auch Krisen (Rezession, hohe Arbeitslosigkeit) durchlebt und hat DIE Eigenschaften, die der Generation Z fehlten. Das seien „Ausdauer, Durchhaltevermögen, Leistungsorientierung und Resilienz“.

    ► Zudem seien sie erfahrener als die Jungen. Aber sie hätten auch Eigenschaften der Jungen und seien daher „besonders geeignet dafür, zwischen Jung und Alt zu vermitteln“.

    Ihre eindringliche Warnung: Werde weiter vor der Generation Z gebuckelt, bekämen wir „ein gesamtwirtschaftliches Problem“.
    https://www.bild.de/politik/inland/w...1968.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.855
    Blog-Einträge
    1

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Dennoch: Diese arbeitsunlustige Generation ist ein Produkt ihrer Eltern, die sich eigentlich nicht wundern dürften, was sie sich da herangezogen haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    EXPERTIN RECHNET MIT „GENERATION Z“ AB
    „Wohlstandskinder“ haben keinen Bock auf Arbeit
    In einem „Handelsblatt“-Kommentar legt sich die Susanne Nickel (55), Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, mit der Generation Z (ab 1995 geboren, jetzt zwischen 14 und 28 Jahre alt) an. Tenor: Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen!
    Unter anderem wirft sie den „Wohlstandskindern“ vor, sich „zu Höherem geboren“ zu fühlen: „Unter der Weltrettung machen sie es nicht.“ Es sei ihnen wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten „und nur dann, wann es beliebt“.

    ► So würden sie etwa Arbeitsverträge unterschreiben, „ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen“ und „bei der ersten Herausforderung“ hinwerfen.

    Junge Menschen haben laut der Expertin keine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, seien nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar.

    ► Das zeige auch eine Auswertung des Berufs-Netzwerks Xing. Demnach sei fast jeder Unter-30-Jährige für einen Jobwechsel offen.
    Junge Arbeitnehmer „fordernd und dünnhäutig“
    Gegenüber BILD sagte Nickel: „Die Generation Z zeigt sich meist fordernd, dünnhäutig und häufig auf dem Sprung. Morgen arbeiten sie für jemanden anders, weil sie bei Schwierigkeiten schnell einknicken und sie sich die Jobs aussuchen können. “ Würde man vor dieser Generation „buckeln“, bekäme Deutschland „ein gesamtwirtschaftliches Problem“.
    Insgesamt eine geradezu vernichtende Einschätzung der Generation Z. Dabei soll ausgerechnet diese Generation in Zukunft das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.

    Denn: Wie Nickel schreibt, drohe neben zwei Millionen offenen Stellen aufgrund des demografischen Wandels bereits bis 2035 der Verlust „von weiteren sieben Millionen Jobs“ (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung).

    Unternehmen würden die Generation Z umwerben, „obwohl sie wissen, was ihnen blüht“, so Nickel weiter. Nämlich unter anderem: wenig Disziplin, geringe Loyalität. Ihre Lösung deshalb: Vermehrt die Generation X (44 bis 58 Jahre alt) einstellen.
    ► Gründe: Laut Nickel versteht diese Generation die Jüngeren, hat aber selbst auch Krisen (Rezession, hohe Arbeitslosigkeit) durchlebt und hat DIE Eigenschaften, die der Generation Z fehlten. Das seien „Ausdauer, Durchhaltevermögen, Leistungsorientierung und Resilienz“.

    ► Zudem seien sie erfahrener als die Jungen. Aber sie hätten auch Eigenschaften der Jungen und seien daher „besonders geeignet dafür, zwischen Jung und Alt zu vermitteln“.

    Ihre eindringliche Warnung: Werde weiter vor der Generation Z gebuckelt, bekämen wir „ein gesamtwirtschaftliches Problem“.
    https://www.bild.de/politik/inland/w...1968.bild.html
    Natürlich ist dies überspitzt und es gibt noch genug junge Leute, die arbeiten und nicht beim ersten Widerstand hinwerfen. Aber die Sache hat natürlich zwei Gesichter. Wir erinnern uns: Das Wirtschaftswunder nach dem zweiten Weltkrieg war vor allem deswegen möglich, weil einfache Arbeiter die Produktionsmaschinen der Arbeitgeber versteckten. Wären sie aufgeflogen, dann hätte ihnen die Hinrichtung gedroht. Kaum waren aber die Profite eingefahren, kündigten die Arbeitgeber dieses besondere Band zwischen ihren Arbeitnehmern und ihnen und die nachfolgende Arbeitgebergeneration vergass die Verpflichtung. Loyalität gegenüber ihren Angestellten kannten sie nicht mehr und die Profitmaximierung war wichtiger. Loyalität ist immer eine zweiseitige Angelegenheit. Man kann sie nicht einfordern, wenn man nicht selber bereit ist, sie zu geben. Wenn man lieber Leiharbeiter einstellt und Mitarbeitenr kündigt und den Mitarbeiterstamm reduziert. Wenn man die Reallöhne sinken lässt. Wenn man subventionierte Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge einstellt, wohlwissend, dass der Mitarbeiterstamm dann ein bißchen schneller arbeitet, um die mangelnde Produktivität oder das Unvermögen aufzufangen. Wenn 1,---Euro-Jobber zum Geschäftsmodell gehören. Wenn man sich der Anerkennung versagt und Prämien abschafft oder kürzt. Wenn man versucht, alte Arbeitnehmer loszuwerden oder welche, die im Laufe ihres Arbeitslebens krank geworden sind. Wenn man nur jung und billig einstellt und ältere Fachkräfte nicht haben möchte. Dann ist es natürlich billig, als Arbeitgeber auf Loyalität zu hoffen und die eigene Lage zu beklagen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Seite 4 von 9 ErsteErste 12345678 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Italien unfähig wie Deutschland
    Von Realist59 im Forum Welt
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 14.07.2020, 09:24
  2. Unfähig zur Selbstkritik
    Von Quotenqueen im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 09.08.2014, 09:38
  3. Der Islam - zu Entwicklung unfähig
    Von Liberté im Forum Islam - fundiertes
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 03.03.2014, 18:55
  4. Weltmacht Türkei ist unfähig
    Von Realist59 im Forum Aktuelles
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.02.2012, 20:03
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 08.02.2012, 21:26

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •