Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #111
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Wer als junger Mann kein teures Auto fährt und auf sein Budget achtet, ist uncool und für die meisten Frauen uninteressant. Geld zu haben, ist wie ein Magnet, auch wenn die Damenwelt das oft abstreitet. Inzwischen ist es bei Frauen Mode geworden, sich einladen zu lassen, die Männer abzuziehen. .......

    Frauen, die Männer für Drinks im Club oder für ein Gratis-Essen ausnutzen, sind laut der Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard (26), zu beglückwünschen...... https://www.tag24.de/entertainment/g...nutzen-3370373

    .......nun stellte man in de USA die Frage, ob Frauen zu ihrem Ex zurückkehren würden, wenn dieser plötzlich zu Geld kommen würde. Die Antworten dürften nicht überraschen...........


    Beim Date mit einem Mann oder einer Frau sollte das Herz zählen, nicht der Kontostand. Doch das gilt lange nicht für alle. Fast jeder Zweite aus der Generation Z (geboren zwischen 1995 und 2010) zieht finanzielle Sicherheit der großen Liebe vor. Ein Drittel würde sogar zum Ex zurückkehren, wenn dieser plötzlich reich wäre.

    Für die Umfrage des Partnervermittlungsdienstes Tawkify wurden im Juni 2025 rund 1000 Amerikaner befragt. Tawkify-CCO Brie Temple erklärt gegenüber der „New York Post“: „Geld bedeutet Sicherheit und Freiheit. Einen Ex zurückzunehmen, weil er reich geworden ist, hat nicht nur mit dem Bankkonto zu tun. Es geht darum, was dieser Reichtum symbolisiert: Sicherheit, Ehrgeiz und das Gefühl, seit der Trennung ‚aufgestiegen‘ zu sein.“

    Am geldhungrigsten ist laut Umfrage die Generation X (zwischen 1965 und 1980 geboren): 52 Prozent gaben an, Geld der Liebe vorzuziehen.

    Bei der Generation Z priorisieren 46 Prozent finanzielle Stabilität vor romantischen Gefühlen. Fast jeder Zweite würde niemanden daten, der arbeitslos ist, selbst wenn die Anziehung da ist.

    Grund könnte die unsichere Wirtschaftssituation sein. Damit ist das Einkommen sogar wichtiger als die politische Meinung des Partners. Temple: „Sie wollen immer noch Liebe, aber nur, wenn sie in ein Leben passt, in dem sie sich sicher, ausgeglichen und authentisch fühlt.“

    Die Millennials (zwischen 1980 und 1995 geboren) zeigen sich hingegen als die romantischste Generation: 59 Prozent ziehen eine „magische“ Beziehung einer finanziell abgesicherten vor. In der Gesamtbevölkerung würden 63 Prozent aus Liebe heiraten, auch wenn das ein Leben mit Geldsorgen bedeutet.
    Finanzielle Sicherheit bindet an die falschen Partner

    Auch der Umgang mit Geld und finanzielle Zukunftsplanung sind entscheidend. Temple: „Selbst wenn zwei Menschen wirklich gut miteinander auskommen, können unterschiedliche Ansichten über Finanzen zu Problemen führen.“

    Das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit bindet viele sogar an den falschen Partner. Rund 70 Prozent der Befragten aller Generationen gaben an, sie seien deshalb in Beziehungen geblieben, obwohl sie es eigentlich nicht wollten.

    https://www.bild.de/leben-wissen/psy...f3d77ac913cb86
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Komisch, ich habe meinen Gefährten immer wieder eingeladen, sei es im Café oder ich habe ihn bekocht. Keinem von uns geht was verloren!

  3. #113
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Wie Jette Nietzard auf Jobsuche perfekt Klischees über Gen Z und Grüne bestätigt

    Nach dem Rückzug aus der Politik ist die scheidende Bundessprecherin der Grünen-Jugend Jette Nietzard überfordert von neuen Perspektiven. Sie dokumentiert das öffentlich - und bestätigt wunderbar das Klischee der Generation Z.
    Die scheidende Chefin der Grünen Jugend sucht nach „politisch was machen und Presse und dies das“ einen Job. So erklärt sie es in einem Video. Darin sagt sie: „Sorry für meine Hände, ich renovier grad.“ Sehr gut. Wie wäre es mit einem Job im Handwerk? Das sucht händeringend Bewerber.

    Als Katharina Stolla, damals Chefin der Grünen Jugend, im März 2024 bei Markus Lanz war, habe ich mir die Sendung noch nachts in der Mediathek des ZDF angeschaut, nachdem mich eine Freundin darauf hingewiesen hatte. „Musst du gucken, einfach irre. Genau dein Thema“, schrieb mir ein weiterer guter Bekannter nicht frei von Ironie. Damals war gerade mein Buch über das krude Verhalten der Generation Z im Berufsleben erschienen – und ich sog alles in mich hinein, was mir über junge Leute unter die Augen kam.

    So saß ich nachts vor dem Laptop und war froh, wie ich damals in meiner Focus-Online-Kolumne notierte, „dass ich dabei nicht gefilmt worden bin. Denn sicher hatte ich Schaum vor dem Mund. Mir ist nämlich angst und bange geworden bei dem ökonomischen Unsinn, den Stolla von sich gab. Ich lauschte den Kopf schüttelnd den Worten der jungen Politikerin und ärgerte mich über das hohe Maß an wirtschafts- und finanzpolitischer Einfaltspinselei. Wenn das die politische Zukunft sein soll, muss ich sagen: Dann fällt die De-Industrialisierung so krass aus, dass Deutschland zum Agrarland wird.“
    Gemein und vielleicht auch übertrieben
    Das klang gemein und vielleicht auch übertrieben, nicht allen hat es gefallen. Aber Unrecht hatte ich nicht, wie wir inzwischen alle wissen. Mit Deutschland steht es nicht zum Besten. Stolla zeigte vor Millionenpublikum, was es in der Generation Z für schräge Ansichten zum Thema Arbeit gibt, dass sie tatsächlich glauben, dass der ganze Wohlstand in Deutschland von niemandem geschaffen, sondern vom Himmel fällt.

    Das Vermögen, das andere erwirtschaftet haben, wollte sie verteilen nach dem Motto: Reiche schröpfen und den Armen geben. Gegen einen Sozialstaat, der Bedürftigen hilft, habe auch ich nichts, warum auch? Doch muss das Geld verdient werden. Einfach die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich und mehr Bürgergeld fordern und zugleich erklären, das solle alles der Staat bezahlen, geht nicht.
    Stolla sagte: "Viele meiner Kommilitonen und Freunde, die gerade in den Berufsalltag einsteigen, die fragen sich schon auch zurecht meiner Meinung nach: Wofür soll ich mich in dieser kaputten Welt kaputt arbeiten?" Und das „ohne Aussicht, dass ich dann eine sichere und gute Rente habe“. Bei allem Verständnis für die Härten des Lebens junger Menschen: Wenn viele oder alle nur noch vier Tage die Woche arbeiten und die öffentliche Hand dafür Milliarden zuschießt, füllen sich wie genau die Renten- und die Staatskasse? Durch ein Wunder? Nein, das funktioniert nicht, noch nicht mal in Bullerbü.
    Grüne Jugend erntete Kritik
    Zu der Zeit waren noch die Grünen in der Bundesregierung. Die Worte Stollas sorgten für einige Schlagzeilen, sie erntete scharfe Kritik. Stolla und die zweite Vorsitzende der Grünen Jugend, Svenja Appuhn, traten zurück und verließen die Partei. Nur folgten dummerweise Jette Nietzard und Jakob Blasel, ebenfalls zwei Nachwuchskräfte mit skurrilen Ansichten.

    Vor allem Nietzard machte sich daran, das Werk Stollas zu vollenden und den Grünen zu schaden, wie es nur ging. Man erinnere sich an ihre Werbung für den Slogan "ACAB". Das Kürzel steht für "All Cops Are Bastards", was man hier unter „Alle Bullen sind Schweine“ kennt. Es diskriminiert Polizisten in unanständiger Weise.

    Mich hat es nie gewundert, dass die allermeisten Mitglieder der Grünen, die weitaus realistischer auf die Welt schauen und Politik nicht mit steter Provokation verwechseln, die Nase voll hatten von Nietzard und ihr das auch offen und teilweise lautstark mitteilten, wie sie selbst zugab.

    Ich konnte die Kritik verstehen. Die Grünen sind in einer schwierigen Phase nach den – für sie und Deutschland – miesen Jahren der Ampelkoalition. Also dürften sie froh gewesen sein, dass Nietzard – wie ihre Vorgängerin Stolla – Einsicht zeigte und ankündigte, den Vorsitz im Oktober aufzugeben.
    Nietzard: "Ich will nicht wieder 40 Stunden im Büro sitzen"
    Nun ist Nietzard mit 26 Jahren auf Arbeitssuche. Auf ihrem Instagram-Kanal teilte sie mit: „Es ist voll schwierig, weil ich hab ja jetzt so mega den Job gehabt mit Reisen und politisch was machen und Presse und dies das.“ Aber gemach, gemach, nichts überstürzen. „Ab Oktober, November oder Dezember so, mal gucken." Und: "Ich will nicht wieder 40 Stunden im Büro sitzen."

    Die arme Frau, könnte man denken, musste offensichtlich im zarten Alter von 26 schon mal die ganze Woche „40 Stunden im Büro sitzen“. Auch damit bedient sie Klischees über die Generation Z, zu der sie wie Stolla gehört: Nur ja nicht zu viel schuften, das bekommt einem nicht, sollen die anderen das Hamsterrad am Laufen halten.

    Das arme Ding, hart wird die Auswahl, das Leben hält bekanntlich sehr viel bereit – wenn man nur davon wüsste. "Gibt ja voll die geilen Sachen, aber man weiß nix davon." Sie könne sich einen Job im In- oder Ausland vorstellen. "Ich will alles machen, alles gleichzeitig." Gerne, sage ich da: Nur bitte ja keine Politik! Da Nietzard, wie sie sagt, keine Ahnung hat, was sie für Optionen hat, forderte sie ihre Community auf, Tipps zu geben nach dem Motto: "Der geilste Shit, den man so machen kann." Denn: "Ich habe übelst Bock: Ich habe jetzt gerade so in meinem Leben, ich kann auch so frei entscheiden, was ich machen will, aber ich weiß gar nicht, was es für Möglichkeiten gibt.“
    Geld verdienen
    „Ich muss Geld verdienen, ist die einzige Bedingung.“ Na wenigstens das ist ins Bewusstsein gesickert, jetzt, wo es wahrscheinlich nicht klappt mit der politischen Karriere und einem Mandat im Bundestag oder Landesparlament. Ich schaute bei Wikipedia nach. Falls das stimmt, was dort steht, hat Nietzard im Frühjahr 2022 „den Bachelor-of-Arts-Studiengang mit einer Arbeit zur Wechselwirkung von Ökonomisierung und Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung aus einer kapitalismuskritischen Perspektive“ abgeschlossen.

    Weiter heißt es: „Ab März 2022 arbeitete sie nach eigenen Angaben mit Flüchtlingen, unter anderem als Projektleiterin für das Berliner jugendFORUM 2022 sowie als Leiterin des bis Ende 2023 bestehenden Projektes UMGeben für 20 Erstaufnahmeeinrichtungen. Von Januar bis November 2024 war sie in der Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung beim Deutschen Kinderhilfswerk in Berlin tätig.“

    Da findet sich doch sicher ein prima Job in einer NGO, die mit staatlichen Geldern unterstützt wird. Falls die ihr eine 30-Stunden-Woche anbieten. Ich würde aber vor einer Bewerbung das Video löschen, von dem hier die Rede ist. Bei dem Satzbau und Formulierungen wie „Reisen und politisch was machen und Presse und dies das“ könnte es schwierig werden.

    Die scheidende Chefin der Grünen Jugend sagt an einer Stelle unter Verweis auf ihre mit schwarzer Farbe beklecksten Finger: „Sorry für meine Hände, ich renovier grad.“ Wunderbar. Wie wäre es dann mit einem Job im Handwerk? Das sucht händeringend Bewerber. Das wäre dann ein guter Beitrag, mit Vorurteilen gegen Politiker und Ex-Politiker aufzuräumen: Sie können auch arbeiten. Zeit wird es, dass die Frau lernt, wie hart es ist, Geld durch richtige Arbeit zu verdienen, Steuern zu zahlen und für ihr Alter zu sorgen. Dann wird Nietzard vielleicht doch noch zum Vorbild der Gen Z.
    https://www.focus.de/politik/meinung...525c7d087.html
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  4. #114
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Sie stilisieren sich zunehmend als Opfer der Boomer und fragwürdige "Experten" befeuern sie auch noch in dieser Haltung. Doch sie selbst sind lebensuntüchtig und nicht fähig. Seltsame Phobien plagen sie. Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass viele von ihnen nicht in Restaurants essen können. Nun haben sie Angst vor dem tanken.......


    Skurrile Phobie
    62 Prozent der Gen Z haben Angst vor dem Tanken

    Panik vor der Zapfpistole, Unbehagen an der Tankstelle – was wie eine exotische Phobie klingen mag, betrifft tatsächlich die Mehrheit junger Autofahrer. Eine britische Umfrage zeigt: Generation Z empfindet deutliches Unbehagen beim Auftanken des Autos.
    Die Altersgruppe der zwischen 1997 und 2012 Geborenen umfasst heute 13- bis 28-Jährige – also die jüngsten motorisierten Verkehrsteilnehmer. Doch das Problem beschränkt sich nicht allein auf sie. An der Studie des Online-Autohändlers Cazoo nahmen 2000 britische Autofahrer teil. 39 Prozent von ihnen verspürten Unbehagen beim Tankvorgang, bei den 18- bis 24-Jährigen waren es allerdings 62 Prozent.

    Angst, Fehler zu begehen
    Die Gründe sind vielschichtig: Junge Menschen fürchten sich davor, in der Öffentlichkeit Fehler zu machen. Sie sorgen sich, ob sie nah genug an die Zapfsäule heranfahren, den richtigen Kraftstoff wählen oder die Technik korrekt bedienen. Hinzu kommt der Stress durch wartende Autofahrer hinter ihnen.
    Dieses Verhalten fügt sich in ein größeres Muster ein. Psychologen beobachten bei Generation Z einen deutlichen Anstieg sozialer Ängste im Alltag. Die American Psychological Association stellte fest, dass diese Altersgruppe ihre psychische Gesundheit 27 Prozent häufiger als mittelmäßig oder schlecht bewertet als frühere Generationen. Technologie und gesellschaftliche Unsicherheiten verstärken diese Entwicklung zusätzlich.
    Die ängstliche Generation
    Harry Waring, Autoexperte bei Cazoo, bestätigt diese Einschätzung: "Für viele mag das Tanken eine einfache, alltägliche Aufgabe sein. Unsere Untersuchungen zeigen jedoch, dass es für Millionen von Autofahrern, insbesondere für jüngere oder weniger erfahrene, eine echte Quelle der Sorge ist. Es geht nicht nur um die steigenden Treibstoffpreise, sondern auch um Selbstvertrauen, sozialen Druck und die Furcht vor öffentlichen Fehlern."
    Das Vermeidungsverhalten hat konkrete Folgen: Die Hälfte der Betroffenen gibt zu, den Tank bereits bedenklich leer gefahren zu haben, nur um die Tankstelle zu meiden. Ein Viertel blieb deshalb sogar schon einmal liegen. Besonders bemerkenswert: Fast zwei Drittel der Generation Z bitten andere Personen, diese belastende Aufgabe zu übernehmen.
    Ängste vor Alltagsproblemen
    Die Tankstellen-Phobie steht nicht allein da. Sie reiht sich ein in eine Vielzahl alltäglicher Herausforderungen, die junge Erwachsene heute besonders belasten. So berichten 37 Prozent der Gen Z-Angehörigen, dass ihr Smartphone tägliche Aktivitäten und Beziehungen beeinträchtigt. Drei Viertel empfinden Stress beim Telefonieren, 30 Prozent leiden unter zwischenmenschlichen Spannungen am Arbeitsplatz.

    Auch das Autofahren selbst bereitet Schwierigkeiten: Eine frühere Cazoo-Umfrage ergab, dass 96 Prozent der Befragten Probleme mit dem Einparken in enge Lücken haben. Diese Häufung von Alltagsängsten deutet auf einen grundlegenden Wandel im Umgang junger Menschen mit praktischen Herausforderungen hin.
    https://www.stern.de/auto/angst-beim...1a&marke=stern


    Phobien und Ängste der Generation Z
    Telefonphobie:
    Viele Angehörige der Gen Z haben Angst vor Telefonanrufen, da sie durch digitale Kommunikationsformen wie Chats und Nachrichten geübt sind und spontane, direkte Gespräche ungewohnt finden.
    Commitment-Phobie:
    Die Generation hat eine Angst vor langfristigen Bindungen, was mit der Fülle an Optionen in der heutigen Welt und einem gestiegenen Bewusstsein für mentale Gesundheit zusammenhängt.
    Menü-Angst:
    Einige junge Menschen empfinden Stress und Angst bei dem Besuch in Restaurants, wenn sie sich mit der Speisekarte auseinandersetzen müssen.
    Angst vor der Zukunft und Unsicherheit:
    Weltgeschehnisse wie Kriege und wirtschaftliche Unsicherheit verunsichern die Gen Z stark, was zu allgemeinen Zukunftsängsten führt.
    Soziale Ängste:
    Der Druck, den "richtigen" Lebensweg zu finden, sowie die Wahrnehmung einer geringen Handlungsfähigkeit, tragen zur Unsicherheit und sozialen Ängsten bei. https://www.google.com/search?q=welc...client=gws-wiz
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  5. #115
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Phobie der Phobien: Angst vor der Angst! Was will man mehr? Aber gut, ich weiß: Angststörungen sind real und schränken die Lebensqualität sehr ein.

  6. #116
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    ......Aber gut, ich weiß: Angststörungen sind real und schränken die Lebensqualität sehr ein.

    Richtig, und es geht hier nicht darum Phobien ins lächerliche zu ziehen. Erstaunlich ist die extrem hohe Verbreitung dieser ganzen Phobien bei einer Generation. Es gab und gibt immer Leute mit den unterschiedlichsten Phobien und ich selbst bin nicht frei davon aber in dieser geballten Masse hat es das früher nicht gegeben. Verantwortlich in hohem Maße sind hier die Eltern, die ihren Kindern alles abnehmen und sie bis 30 unmündig halten. Das ist der Nährboden für Linksverblödung.
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  7. #117
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Man muss sich nur die linken Parteien ansehen. Sie sind ein Sammelsurium gescheiteter Existenzen. Nirgendwo sonst klaffen Anspruch und Wirklichkeit derart weit auseinander wie bei SPD, Grünen und Linkspartei. Paradebeispiel Annalena Baerbock. Sie hält sich für eine begnadete Welt-Politikerin und merkt gar nicht, wie sich diese Welt über sie amüsiert. Und wie der Herr, so das Gescherr.....

    Die Gen Z stellt hohe Ansprüche an den Job – fühlt sich selbst aber oft überfordert. Eine Analyse

    Die Generation Z bringt neue, gewöhnungsbedürftige Trends in die Arbeitswelt. Dazu gehört das «career catfishing». Immer öfter berichten Firmen, dass junge Bewerber, die einen neuen Job erhalten hätten, am ersten Arbeitstag gar nicht auftauchten. Sei es, weil sie ein besseres Angebot bekommen oder es sich schlicht anders überlegt hätten.

    Ein verwandtes Phänomen ist das «company ghosting»: Kandidaten brechen im Bewerbungsprozess den Kontakt ab und melden sich plötzlich nicht mehr. Als Grund für dieses Verhalten nennen Experten den oftmals automatisierten, unpersönlichen Bewerbungsprozess. Somit kopiere die junge Generation die Methoden vieler Firmen.

    Diese Haltung äussert sich in einem weiteren Trend, der sich «revenge quitting» nennt. Wer sich im Job nicht zufrieden oder ernst genommen fühlt, reicht abrupt seine Kündigung ein. Das kann so weit gehen, dass etwa ein Kellner mitten in seiner Schicht den Bettel hinschmeisst, um dem Arbeitgeber Unannehmlichkeiten zu bereiten.

    Je flexibler, desto besser
    Dass die Generation Z, bestehend aus den Jahrgängen 1997 bis 2012, hohe Ansprüche an die Unternehmen stellt, bestätigt eine neue repräsentative Befragung, welche die Zürcher Agentur Klar Employer Branding erstellt hat. «Die Generation Z tritt mit einem grösseren Selbstbewusstsein auf dem Arbeitsmarkt auf als ihre Vorgänger», sagt der Geschäftsführer von Klar, Christian Dietrich.

    Beispielsweise forderten junge Leute öfter eine Lohnerhöhung als ältere Mitarbeitende. «Gleichzeitig hat diese Generation auch höhere Erwartungen in Bezug auf die Karriere, die Flexibilität im Job sowie die Sinnhaftigkeit ihres Berufes.»

    Gemäss der Studie bevorzugten sechs von zehn Beschäftigten der Generation Z eine Viertagewoche – das ist deutlich mehr als bei den Älteren. Über ein Viertel wünscht sich zudem die Möglichkeit für unbezahlte Ferien oder ein Sabbatical. Laut Dietrich zeigt dies den hohen Stellenwert, den die Erholung und die Selbstbestimmung bei der Arbeit einnehmen.

    Weiter fällt auf, dass diese Generation die gebotene Karriere stärker hinterfragt. Ein Drittel der Befragten findet, ihr Arbeitgeber halte die versprochene Förderung nicht ein. Ebenso steht diese Altersgruppe weniger loyal zur eigenen Firma und ist offener für einen Stellenwechsel: Ein Drittel prüft laut der Studie regelmässig die Angebote anderer Firmen. Interessant ist zudem, dass lediglich 52 Prozent Handwerksberufe als attraktiv einstufen – bei der Generation der Babyboomer sind es 82 Prozent.

    Der Personalexperte Dominik Huber erlebt die veränderten Einstellungen der jungen Generation regelmässig in Bewerbungsgesprächen. Der Co-CEO der Beratungsfirma Consult & Pepper mit dreissig Angestellten führt dies auch auf den Fachkräftemangel zurück. «Wer neu in den Arbeitsmarkt eintritt, wird stark umworben – besonders Hochschulabgänger. Ausserdem hat die Generation Z besser gelernt, ihre Bedürfnisse klar zu formulieren.»

    Kritische Fragen gehören dazu
    Die Personalführung werde dadurch anspruchsvoller, dass sich junge Leute eher getrauten, kritische Fragen zu stellen: «Sie sind es nicht gewohnt, stillschweigend Befehle entgegenzunehmen, wie dies früher in einem hierarchischen Umfeld üblich war. Stattdessen erwarten sie eine Erklärung für das Warum hinter ihrer Tätigkeit.» Je nach Beruf, Branche oder Firmenkultur sei eine solche Haltung indes von Vorteil.

    Die Analyse der Agentur Klar offenbart allerdings auch Widersprüche: So sagen drei von vier Beschäftigten aus der Generation Z, dass sie sich mindestens einen Tag Arbeit aus dem Home-Office pro Woche wünschten. Gleichzeitig jedoch müssen 45 Prozent eingestehen, dass sie zu Hause nicht effizient arbeiten könnten. «Die Generation will zwar Flexibilität, scheitert aber oft an der praktischen Umsetzung», erklärt Christian Dietrich. «Bei den Älteren ist diese Diskrepanz deutlich kleiner.»

    Die Ansprüche der Jungen stehen zudem im Widerspruch zur hohen Belastung, welche sie im Berufsleben vielfach empfinden. Gemäss der Studie finden drei von zehn Befragten, dass sie bald eine Auszeit benötigten. Ebenso fühlen sich 22 Prozent geistig überfordert. Bei der Generation Y (den sogenannten Millennials), welche die Jahrgänge 1981 bis 1996 umfasst, sind es immerhin 17 Prozent. Bei der Generation X dagegen sinkt dieser Anteil auf 7 Prozent, und bei den Babyboomern ist er noch tiefer.

    Stress setzt ihnen mehr zu
    Die Nachwuchskräfte brächten zwar einen guten schulischen Rucksack mit, so Dietrich, dafür seien sie weniger stressresistent. «In unserer Untersuchung sehen wir ebenfalls, dass ihnen der rasche technologische Wandel Sorgen bereitet.» So fürchtet sich jeder Zweite vor schädlichen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz, und jeder Dritte erwartet gar einen Stellenabbau.

    «Wir treffen auf viele junge Leute mit einer psychischen Vorbelastung», bestätigt Verena Rey. Sie ist Personalleiterin der Pflegimuri, des Kompetenzzentrums für Langzeitpflege im aargauischen Freiamt. Man dürfe dies aber nicht nur negativ sehen. «Diese Generation lebt achtsamer und geht offener mit den eigenen Schwächen um. Dagegen haben wir Älteren solche Signale oft unterdrückt, was auf lange Sicht sogar gefährlicher sein kann.»

    Vorgesetzte müssten die Bedürfnisse der jungen Generation ernst nehmen, sagt Rey. «Sie sollten ihre Rolle noch stärker als Coach verstehen und die Selbstbestimmung der Mitarbeitenden fördern.» Gerade die Pflegebranche, die unter zunehmendem Personalmangel leidet, ist besonders auf junge Kräfte angewiesen. Doch während Angestellte früher um die zehn Jahre im Betrieb verblieben seien, so müsse man heute froh sein, wenn man jemanden für zwei bis drei Jahre halten könne.

    Auch wenn Junge mehr Aufmerksamkeit erfordern: Verena Rey empfindet den Austausch zwischen den Generationen als Bereicherung. Auch sie selbst habe sich kürzlich von einem neuen Trend inspirieren lassen. Nach einer intensiven Weiterbildung gönnte sie sich ein fünfwöchiges Sabbatical. Früher hätte sie kaum einen solchen Schritt gewagt, sagt sie.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ecaff9e0&ei=44
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  8. #118
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Kuschen, kriechen und schleimen sind die einzigen körperlichen Aktivitäten vieler junger Leute. Lieber unter Putin und dessen Schergen dahinvegetieren als aufrecht durchs Leben zu gehen. So ein System gab es schon mal. Das nannte sich DDR....


    Der 18-jährige Schüler Jan Wagner vertrat am Montagabend in der ARD-Sendung "Die 100 – was Deutschland bewegt" eine radikale Ansicht über Putin und die Wehrpflicht – und erntete prompt laute Gegenreaktionen. Sehen Sie die Szene im Video.
    Ein Raunen geht durch den Saal, Pfeifen, vereinzelt Applaus: Die radikale Putin-Aussage des 18-jährigen Schülers Jan Wagner aus Hannover sorgte in der ARD-Sendung "Die 100 – was Deutschland bewegt" am Montagabend kurzzeitig für Widerstand. Wagner hatte auf die Frage von Moderator Ingo Zamperoni, ob die Wehrpflicht wieder eingeführt werden solle, Folgendes geantwortet:

    Schüler bei "Die 100" in der ARD über Ukrainer: "Ich glaube, sie hätten aufgeben sollen"
    "Ich habe keine Lust auf Wehrpflicht. Und ich möchte nicht mein Leben dafür opfern, für Landesgrenzen und für Herrschaftsgebiete. Und ich glaube auch nicht, dass man Leute dazu verpflichten sollte, dass sie das machen." Zamperoni: "Und was ist aber, wenn das Land, in dem Sie leben, angegriffen würde?"

    Die Antwort: "Dann würde ich es nicht verteidigen wollen. Ich glaube, die Ukrainer haben sich zum Beispiel keinen Gefallen damit getan, dass sie gegen Russland kämpfen. (...) Ich glaube, sie hätten aufgeben sollen, denn im Krieg leben ist deutlich schlimmer als in der Herrschaft von Putin. Und deswegen würde ich auch lieber in Deutschland von Putin beherrscht werden als im Krieg in Deutschland sein."

    Sendungsgast (20) hält dagegen: "Da war ich über die Aussage einfach nur sprachlos"
    Diese Position sorgte bei den 100 Gästen für laute Gegenreaktionen. Der 20-jährige Sendungsgast Bennet Severin (Student) hielt dagegen: "Sie sagen, Sie würden lieber unter einer Herrschaft, beziehungsweise in dem Fall ist es ja eher Besetzung von Putin leben wollen. Ich erinnere mich an die Bilder, die wir in Butscha gesehen haben, wo unschuldige Menschen von Fahrrädern geschossen wurden, wo Folterkeller entstanden sind, wo Menschen, Kinder verschwunden sind, die bis heute nirgendwo aufgetaucht sind. Ich bin ehrlich – und ich glaube, das teilen viele mit mir – da war ich über die Aussage einfach nur sprachlos."

    Student und CDU-Mitglied Joshua Kraski aus Leverkusen (23) fügte hinzu: "Ich finde, man darf hier Opfer und Täter nicht verkehren. Putin macht einen Angriffskrieg. Und das ist völkerrechtswidrig. Und die Wehrpflicht damit gleichzusetzen, was Benjamin Netanjahu macht oder was Putin macht, das sind völlig unterschiedliche Maßstäbe. Hier geht es um das Grundgesetz, es darum, Freiheit und Menschenrechte zu verteidigen. Das ist in keinster Weise gleichzusetzen mit Putin. Das ist hanebüchen!"

    https://www.focus.de/politik/schuele...aa309f689.html

    ...zu feige den Russen entgenzutreten aber immer vorne mit dabei, wenn es gegen rechts geht
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  9. #119
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Könnte daran liegen, was für ein Echo zu erwarten ist.

  10. #120
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Julian Kamps ist ein typisches Jüngelchen der "Generation Z". Verwöhnt, weinerlich und im Opfermodus.....


    Julian Kamps ist kaputt, genervt, fassungslos. Und das nach nur drei Wochen Arbeit. Der Influencer und ehemalige GNTM-Bewerber teilte Mitte Oktober ein Video bei Instagram, in dem er mit dem 9-to-5-Arbeitskonzept abrechnet.

    "Leute, ich arbeite ja seit drei Wochen. Es ist jetzt die dritte Woche. Krass, wie schnell die Zeit vergeht. Wir haben jetzt 18:41 Uhr. Ich habe das Haus um 7:30 Uhr verlassen. Ich bin jetzt gerade kurz vor meiner Haustür. Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass das das Leben ist! Ich hätte jetzt legit dreieinhalb Stunden, um zu leben, damit ich morgen früh wieder fit bin, um auf die Arbeit zu gehen. Das kann es doch nicht sein! Das ist doch Quatsch!"

    "Auf jeden Fall eine Stunde reduzieren. 100 Prozent geht gar nicht"
    Die wenigen Stunden Freizeit, die bei einem Vollzeitjob übrigbleiben, empören Kamps. Im Video klagt er: "Sagt mir bitte, dass ich nicht der Einzige bin, der sich so fühlt!" Obwohl der junge Mann gerade erst ins Arbeitsleben eingestiegen ist, plant er schon jetzt eine Reduzierung. "Ich muss auf jeden Fall mal eine Stunde reduzieren. 100 Prozent geht gar nicht! Hört sich jetzt vielleicht noch mega GenZ an, aber was soll das?"

    In den Kommentaren erhält Kamps viel Zuspruch. "Das ist sowas von nicht GenZ, das ist einfach nur gesunder Menschenverstand. Ihr macht das jetzt schon so viel besser als wir (Millenials)", "Ehrlich, ich kann’s nicht. Hab’s gemacht und abends vor Stress geweint", und "Ich habe einen freien Tag in der Woche. Das ist so mega und tut unglaublich gut und erhöht tatsächlich die Produktivität" schreiben die User unter das Video. Kamps Ansicht teilen viele.

    "Merz will, dass du noch mehr und noch länger arbeitest"
    Die jungen Menschen beklagen in den Kommentaren den heutigen Arbeitsmarkt und die finanziellen Anforderungen im Vergleich zu früher: "Das Ding ist ja auch, früher hat es gereicht, wenn eine Person Vollzeit arbeiten war. Jetzt müssen es beide tun, um überhaupt zu überleben. Wäre es so wie früher, könnten beide easy Teilzeit arbeiten und die Gesundheit, das wirkliche Leben stünde im Vordergrund."

    Auch Bundeskanzler Merz, der jüngst mit seiner Stadtbild-Aussage für Furore sorgte, bekommt Kritik ab: "Und jetzt denk dran: Merz will, dass du noch mehr und noch länger arbeitest" und "Wenn das der Merz hört, dann bist du ganz schnell aus dem Stadtbild weg", schreiben User.

    Kritische Stimmen: "Wo kommt denn der Luxus her, in dem du lebst?"
    Einige wenige User äußern sich kritisch gegenüber Kamps Aussagen: Sie schreiben "mimimi", "Von 168 Stunden pro Woche hast du 128 Stunden für dich. Mathematik. Legit" und "Ihr wollt doch soziale Gerechtigkeit. Du musst halt für die mitarbeiten, die nichts tun." Und: "Kannst ja weniger arbeiten. Aber dann bitte nicht GenZ-like erwarten, dass du doppeltes Gehalt bei halber Zeit bekommst.. Wo kommt denn der Luxus her, in dem du lebst? Den bauen halt die auf, die arbeiten."

    Kamps hat mit seinem Video offenbar einen Nerv getroffen, denn mittlerweile haben sich unter seinem Clip über 8000 Kommentare angesammelt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...8260082b&ei=56
    ...und was arbeitet dieser Kamps eigentlich? Muss er im Steinbruch schuften, oder als Stahlkocher?.....

    Julian Kamps

    Junior Manager Paid Social
    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

    Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen


    https://de.linkedin.com/in/julian-kamps-7843a4230
    ....der Typ ist 25 Jahre alt und arbeitet seit drei Wochen? In dem Alter hatte ich bereits 11 Berufsjahre hinter mir und gejammert habe ich nicht, trotz harter Schufterei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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