Mansour: In Frankreich sehen wir, was uns in Deutschland in 10 Jahren droht - Video - FOCUS Online

[open-speech]

Mansour: In Frankreich sehen wir, was uns in Deutschland in 10 Jahren droht - Video FOCUS Online

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[abandländer]

Ich glaube aber, dass in Frankreich der Muezzinruf nicht erlaubt ist?

[Turmfalke]

Ich glaube aber, dass in Frankreich der Muezzinruf nicht erlaubt ist?

Frankreich kann man sowieso mit Deutschland nicht vergleichen, denn der Zustrom erfolgte in Frankreich ja durch seine Kolonialgeschichte in den moslemisch geprägten Kolonialländern.

Deutschland hatte keine derartige Kolonialgeschichte.

[abandländer]

Die meisten sind ja Algerier und die srechen sogar etwas französisch.

[Turmfalke]

Die meisten sind ja Algerier und die srechen sogar etwas französisch.

Tja, die Migranten, die in Deutschland siedeln, sprechen meistens weniger als etwas deutsch.

[abandländer]

Man muss da auch nur "Asyl" sagen können. Dann hat man ausgesorgt.

[Turmfalke]

Man muss da auch nur "Asyl" sagen können. Dann hat man ausgesorgt.

Ja, man hat dann all das, was im Heimatland trotz Arbeit oft unmöglich war. Ich zähle auf, denn ich habe die Bilder im Kopf, wie man so als Taxifahrer oder Kleinunternehmer etc. in Ägypten und in Indien lebt, damals, aus der Zeit, als es noch gute Reportagen gab:

Tapeten
Steinhäuser
ordentliche Fenster
Mobiliar
Gardinen
ausreichend Fläche zum Leben
Kleidung
technische Geräte (mindestens Herd, Waschmaschine, Kaffeemaschine, dann solche traumhaften Kleinigkeiten wie Wasserkocher, Reiskocher, Eierkocher, Toaster)
Fernseher, Spielekonsolen
Computer
Betten (sehr viel ausreichender und bequemer)
Heizung, sogar nur per Knopfdruck
Wasser in jeder Temperatur aus dem Hahn
Dusche, Badewanne
Nahrungsmittel, die daheim unerschwinglich waren
Auto oder öffentlicher Nahverkehr, der daheim auch unter aller Kanone war
etc. pp.

d.h. man lebt in Deutschland ohne Arbeit besser als man im Heimatland mit und von der Arbeit gelebt hat. Der Gewöhnungseffekt tritt dann natürlich schnell ein und so fordert man mehr, zumal es auch Gruppen gibt, die die Unzufriedenheit in die Reihen der Zuwanderer tragen und von den Zuwanderern, die schon länger hier leben, geteilt und vervielfacht werden und die da lauten, dass man als Zugewanderter hier keine Chancen hätte, zu wenig Geld zur Verfügung hätte, einem niemand was geben wolle und man diskriminiert würde und die Jobs, die es für sie gibt, nur Sklavenjobs wären, die, hier gehen die Meinungen der Zuwanderer auseinander, entweder die Einheimischen nicht machen würden oder, zweite Meinung, die faktisch nur die Einheimischen und die ganz blöden Zuwanderer (natürlich einer anderen Ethnie als der eigenen) machen würden, weil sie ja zu dämliche Opfer-Kartoffeln wären.

[Realist59]

Die Westler erkennen die große Symbolik vieler Handlungen der unter ihnen lebenden Moslems nicht. Jede Moschee die errichtet wird, ist ein Sieg über die "Ungläubigen". In Frankreich wurde genau dort eine Moschee errichtet, wo einst Karl Martell die Moslems besiegte. Und diese Ditib-Moschee in Köln steht nicht zufällig in der Nähe des Doms.

[Turmfalke]

Die Westler erkennen die große Symbolik vieler Handlungen der unter ihnen lebenden Moslems nicht. Jede Moschee die errichtet wird, ist ein Sieg über die "Ungläubigen". In Frankreich wurde genau dort eine Moschee errichtet, wo einst Karl Martell die Moslems besiegte. Und diese Ditib-Moschee in Köln steht nicht zufällig in der Nähe des Doms.

Leider gibt das Internet wenig Hilfreiches aus und es benötigte vieler Recherchen, hier Textbeispiele zu finden, da das Wissen um Köln und seine Bedeutung ziemlich untergegangen ist wie auch um den Willen der Türken/Osmanen, in das Herz Europas vorzustoßen, die große Sehnsucht, die damals heilige Stadt Köln, die heiligste jenseits der Alpen, im Mittelalter eine der bedeutendsten Pilgerstädten, den "Apfel", zu erobern, mit dem man Europa in seine Hand bekommen und das Christentum besiegt und vernichtet hätte. Wien war nur das Tor, das Ziel war Köln. Und genau hier steht auch die türkische Religionsbehörde Ditib. Das nennt man Symbolik.

[Cherusker]

Wer in Köln lebt und diese Stadt mit offenen Augen betrachtet, muß leider zu dem Ergebnis kommen, daß diese ungepflegte und dekadente Ansiedlung nur noch moslemischen Idealen entsprechen kann.