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Hits: 604 | 17.10.2022, 23:41 #1
Allah-Beleidigung löste Massaker auf Russen-Übungsplatz aus - FOCUS Online
Spruch über Allah löste Massaker auf Russen-Übungsplatz aus FOCUS Online
Zu dem Massaker auf einem russischen Truppenübungsplatz mit elf Toten und dutzenden Verletzten schweigt der Kreml bislang. Doch langsam sickern immer mehr Details zu dem Vorfall durch.
So soll der Auslöser für die Schießerei auf dem Stützpunkt Soloti nahe der ukrainischen Grenze ein Streit über Allah gewesen sein. Das zumindest berichtet das unabhängige russische Portal „Astra“ unter Berufung auf mehrere Telegram-Kanäle und einen Augenzeugenbericht.
Dieser Augenzeuge soll einer der Verletzten sein. Er erzählt zu dem Vorfall demnach Folgendes:
Grund für die Schüsse seien religiöse Spannungen gewesen. Denn mehrere Soldaten aus muslimischen Teilrepubliken Russlands hätten ihren Dienst quittieren wollen mit dem Argument, dies sei nicht ihr Krieg. Daraufhin habe der Kommandeur die Soldaten zusammengerufen und den Männern erklärt, dass es sich beim Krieg gegen die Ukraine um einen „Heiligen Krieg“ handle.
Lösten religiöse Streitigkeiten das Massaker aus?
Tadschiken hätten diesem Satz widersprochen und gesagt, einen „heiligen Krieg“ gebe es nur zwischen Muslimen und Ungläubigen. Daraufhin soll der Kommandeur der Truppe gesagt haben: „Allah muss ein Feigling sein, wenn er dir nicht erlaubt, für das Land zu kämpfen, dem du einen Eid geleistet hast.“
Dieser Satz hätte denn auch muslimische Offiziere schockiert. Unter den Soldaten sei es zu Auseinandersetzungen gekommen, die sich aber zunächst wieder auflösten. Eineinhalb Stunden später seien die Soldaten zum Training am Schießstand wieder zusammenkommen. Dort hätten drei tadschikische Soldaten dann mit automatischen Gewehren zunächst den Kommandeur erschossen, bevor sie wahllos auf andere Soldaten feuerten.
30 Soldaten sollen erschossen worden sein, sagt ein Augenzeuge
Insgesamt 30 Soldaten sollen die drei erschossen haben, ehe sie selbst von einem Feldwebel getötet wurden. „Die Tadschiken waren glühende Verfechter ihres Glaubens. Sie haben sich immer beschwert, weil sie nicht pünktlich zum Gebet durften und keinen Gebetsraum hatten“, zitiert „Astra“ den Augenzeugen, der zu seiner eigenen Sicherheit anonym bleiben will.
Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht, sie decken sich aber in Teilen mit Angaben aus einem zweiten unabhängigen Portal namens „Sota“, das sich ebenfalls auf eine Quelle unter den Soldaten auf dem Stützpunkt beruft.
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (18.10.2022 um 07:39 Uhr)
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