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  1. #21
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Wir waren auch mal in extrem schlechten finanziellen Verhältnissen. Nicht weil wir faul waren - aber wir waren Selbstständig. Das Geld reichte grad aus um die Miete, Krankenkasse, Steuern zu erwirtschaften und um auf H4 Niveau Lebensmittel zu kaufen. Wir waren trotz Arbeit nicht besser dran als jmd mit H4. Dann kam ein großer Auftrag: blos der Auftraggeber zahlte nicht bzw nur Teilzahlungen von dem wir nur einen Teil der Miete bezahlen konnten... Er schuldete uns 40.000 E... Wir wußten nicht, wie wir unseren Vermieter vertrösten können , Reserven wurden von uns aufgebraucht - die wenigen die wir hatten. Der AG der uns 40.000 E schuldete machte Selbstmord. Wir standen da mit unseren Mietschulden, wußten nicht wie wir was zu essen kaufen können und gingen zur Schuldnerberatung - hofften daß wir uns wenigstens als Tafelkunden anstellen dürfen... Aber nein das geht nicht auch wenn wir in der schlechten Situation sind - melden sie sich insolvent - dann ist alles gut.... Wir haben das NICHT gemacht. Wir haben über Jahre unsere Schulden abgezahlt - haben von weniger als H4 gelebt. Aber weil wir alles abbezahlt haben, sparsam waren, haben wir 4 zusammenhängende Grundstücke mit Haus drauf auf Kredit mit 0 Eigenleistung als Kredit bekommen. Wir haben 10 Jahre Kredit abbezahlt, weniger als H4 für Lebensmittel ausgegeben, gepart. Hat sich ausgezahlt daß wir immer sparsam waren - unser erster Urlaub seit 23 Jahren war der Urlaub um die Auswanderung klarzumachen. Wir haben Summe von 340.000 E aufgenommen und größtenteils abbezahlt - Verkauft haben wir für 1.000.000 Euro -Restschuld wurde davon bezahlt. Hätten wir Insolvenz angemeldet hätten wir Hilfe bekommen, aber wären wohl heute nicht da wo wir sind... Wir leben hier in 450 m2 Haus, 8000 m2 Garten. Monatlich kommt dank Zinsen auf dem Konto 1200 Dollar Gewinn rein - reicht prima um davon zu leben. Wir haben jetzt 120.000 Dollar in 3 Häuser investiert und haben dann statt 2.5 % Rentite mehr als 4 % Rendite dank Vermietung und die Rendite von 2,5 % vom Restcash kommt ja auch noch.

    Never give up - Leistung lohnt sich auch wenn man mal wirklich Pech hat und weniger als ein H4ler zum leben hat - aber dann muß man halt auch mal Risiken eingehen anstatt einfachen Weg der staatlichen Versorgung.

  2. #22
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    .....Never give up - Leistung lohnt sich auch wenn man mal wirklich Pech hat und weniger als ein H4ler zum leben hat - aber dann muß man halt auch mal Risiken eingehen anstatt einfachen Weg der staatlichen Versorgung.

    Jeder kann in eine soziale Schieflage geraten. Das geht erstaunlich schnell. Dass der Staat dann hilft, ist völlig in Ordnung. Tatsache ist aber, dass es sehr viele Leute gibt, die bewusst von Hartz IV leben, weil sie durch Arbeit deutlich weniger zur Verfügung haben, oder schlicht zu faul sind. Nicht wenige von ihnen sind zugewandert. Der Regisseur Detlev Buck drehte vor Jahren mal einen Film in Berlin und castete zahlreiche Komparsen und Nebendarsteller mit türkischem oder arabischen Migrationshintergrund. Die meisten davon waren Schüler. Anschließend berichtete Buck sichtlich geschockt, dass die meisten von ihnen als Berufsziel Hartz IV nannten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Edit: ich hab sehr schlechte Zeiten erlebt - wo ich nicht wußte was ich kochen soll. Wir haben uns sehr viel von Toastbrot mit selbstgemachtem Aufstrich ernährt weil einfach das Geld fehlte. Nudeln, Reis,Kartoffeln, Toastbrot war Kalorienspender. Ich hab geweint weil ich keine Zwiebeln kaufen konnte... Ich hatte teilweise wessentlich weniger zur Verfügung als H4 für Lebensmittel...Keinerlei Zugang zur Tafel da nicht berechtigt da nicht insolvent... Wir haben jedes Geld in Schuldenabarbeiten gesteckt....

    Auch als es uns gut ging hab ich gespart. Ich bin mit Klamotten ausgewandert die 30 Jahre alt sind. Viele wählen den leichten Weg der Vollversorgung - aber das ist ein Trugschluss: damit kann man dann schlecht weiterkommen... Auch wenn man auf H4 Niveau lebt kann man als "Reicher " in der Karibik enden - und vom Erspartem leben da das zum leben mehr als ausreicht. Wichtig ist halt daß man nie aufgibt, fleißig und sparsam ist. Aber viele wählen den vermeintlich einfach Weg - aber wer offiziell zahlungsunfähig ist, wird nie Vermögen aufbauen können. Du kannst bettelarm sein - mit weniger als H4 zurechtkommen und am Ende hast Erfolg - eben weil Du ie aufgegeben hast.

    Bist erst abgestempelt - nicht kreditwürdig hast ausgespielt....

    In beiden Fällen haben wir nur oder sogar weniger als H4 bekommen - aber der Unterschied ist, ich lebe jetzt in großem Haus/Grundstück was abbezahlt ist, ich habe Vermögen was mir Rendite einbringt und wo ich atm Häuser einkaufe für noch mehr Rendite... Als H4ler wär ich zwar in D. ernährt aber da wär ich nicht in der Situation in der ich heute bin. Es mag kurzfristig erleichternd sein all dei Schulden los zu sein - aber ich bin froh daß ich das niemals in Anspruch genommen hab als wir kurzfristig Pech hatten und Hilfe brauchten die der Staat nicht gewährte.

  4. #24
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    > Anschließend berichtete Buck sichtlich geschockt, dass die meisten von ihnen als Berufsziel Hartz IV nannten.

    Traurig...

    Schlimm genug wenn man das in Anspruch nehmen muß, aber das ist doch kein Ziel im Leben....

  5. #25
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Edit: ich hab sehr schlechte Zeiten erlebt - wo ich nicht wußte was ich kochen soll. Wir haben uns sehr viel von Toastbrot mit selbstgemachtem Aufstrich ernährt weil einfach das Geld fehlte. Nudeln, Reis,Kartoffeln, Toastbrot war Kalorienspender. Ich hab geweint weil ich keine Zwiebeln kaufen konnte... Ich hatte teilweise wessentlich weniger zur Verfügung als H4 für Lebensmittel...Keinerlei Zugang zur Tafel da nicht berechtigt da nicht insolvent... Wir haben jedes Geld in Schuldenabarbeiten gesteckt....

    Auch als es uns gut ging hab ich gespart. Ich bin mit Klamotten ausgewandert die 30 Jahre alt sind. Viele wählen den leichten Weg der Vollversorgung - aber das ist ein Trugschluss: damit kann man dann schlecht weiterkommen... Auch wenn man auf H4 Niveau lebt kann man als "Reicher " in der Karibik enden - und vom Erspartem leben da das zum leben mehr als ausreicht. Wichtig ist halt daß man nie aufgibt, fleißig und sparsam ist. Aber viele wählen den vermeintlich einfach Weg - aber wer offiziell zahlungsunfähig ist, wird nie Vermögen aufbauen können. Du kannst bettelarm sein - mit weniger als H4 zurechtkommen und am Ende hast Erfolg - eben weil Du ie aufgegeben hast.

    Bist erst abgestempelt - nicht kreditwürdig hast ausgespielt....

    In beiden Fällen haben wir nur oder sogar weniger als H4 bekommen - aber der Unterschied ist, ich lebe jetzt in großem Haus/Grundstück was abbezahlt ist, ich habe Vermögen was mir Rendite einbringt und wo ich atm Häuser einkaufe für noch mehr Rendite... Als H4ler wär ich zwar in D. ernährt aber da wär ich nicht in der Situation in der ich heute bin. Es mag kurzfristig erleichternd sein all dei Schulden los zu sein - aber ich bin froh daß ich das niemals in Anspruch genommen hab als wir kurzfristig Pech hatten und Hilfe brauchten die der Staat nicht gewährte.
    Du gehst immer von dir als Einzelfall aus und berücksichtigst nicht andere Eventualitäten, zum Beispiel die steigenden Mieten, die für viele, die arbeiten wollen und demzufolge auch dort leben, wo die Mieten teuer sind, einen guten Teil des Einkommens wegfressen. Dazu die steigenden Energiekosten, die alle Bereiche des täglichen Lebens erfassen, auch die Fahrtkosten, die ja meistens anfallen, weil heute niemand mehr in Laufnähe zur Arbeitsstelle wohnt, die steigenden Lebensmittelpreise und Preise für andere Güter. Du hast auch Krankheit nicht mit eingepreist. Kranke Menschen sind nicht so leistungsfähig oder gar nicht mehr leistungsfähig. Wehe denen, die krank sind oder erweitert die schon vergessene sprichwörtliche Lebenserkenntnis vergangener Tage, die wieder auflebt: Wehe denen, die siech und gebrechlich/als und krank sind. Du hast Familien mit Kindern in deinen Überlegungen vergessen. Auch hier sind dem Verdienen und dem Sparen Grenzen aufgelegt. Es gäbe noch so viel, was einen Einzelumstand im Leben bestimmt. Dieses war nur ein kleiner Abriss.
    Edit: Da du die Kreditwürdigkeit erwähnst, solltest du auch die Konstruktion "Grundlose Befristung bei Arbeitsverträgen", heute ja schon fast eine Selbstverständlichkeit, die sogar Bundesländer mit ihren Arbeitnehmern praktizieren (z.B. Lehrer), berücksichtigen. Die sind nicht kreditwürdig und haben nach den neuen Spielregeln nicht nur Mühe, einen Vermieter zu finden, sondern auch einen Handyvertrag abzuschließen oder einen Pkw zu kaufen.
    Dann noch die, die medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen müssen, die mehrere Tausend Euro Eigenleistung erfordern, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Es wurde in der Vergangenheit ja schon mehrfach reformiert, so dass die Kassenleistungen inzwischen einer Teilkasko entsprechen und keineswegs mehr einer Vollversicherung.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    > Anschließend berichtete Buck sichtlich geschockt, dass die meisten von ihnen als Berufsziel Hartz IV nannten.

    Traurig...

    Schlimm genug wenn man das in Anspruch nehmen muß, aber das ist doch kein Ziel im Leben....
    Ach, das sind doch nur die sogenannten Wünsche der Kinder, die in sogenannten Brennpunkten leben, in denen Asoziale (nannte man früher so) und Migranten leben, in denen man Rauschgiftsüchtige und Trinker und orientalische Tagdiebe in Kaffees sitzend sehen kann. Das sind Kinder, die durch ihr Elternhaus und ihre Umgebung nie in die Berührung mit Berufen und Berufsfeldern kamen, die gar nicht wissen, was ein Beruf ist und was ein Beruf einbringt. Die nur den Ali mit seinen Goldkettchen und dem tiefergelegten Angeberauto sehen und ihre Cousins, die mit viel Geld mittags in Shisha-Bars abhängen oder Fitness-Studios besuchen oder abends in Clubs gehen. Was sollen die schon sagen? Dass sie Schreiner werden wollen oder Lokomotivführer? Die eifern ihren Cousins und Cousinen nach und machen es nicht anders als ihre Eltern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #26
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Mittlerweile ergehen sich Befürworter und Kritiker des Bürgergelds in Haarspaltereien. Kritiker sagen richtigerweise, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt, da jemand im Niedriglohnsektor weniger durch Arbeit verdient, als wenn er Bürgergeld bezieht. Das gilt im übrigen auch für die meisten Handwerksberufe. Befürworter des Bürgergeldes müssen schon einige Verrenkungen vollziehen um zurechtzurechnen, dass das so nicht stimmt. Sie "argumentieren" dass Niedriglöhner Anspruch auf Wohngeld und weitere Sozialleistungen haben würden und so etwas mehr als das Bürgergeld in der Tasche hätten. Ganz ehrlich, lohnt sich Arbeit tatsächlich, wenn man am Ende nur 100 Euro mehr hat? Doch wohl kaum. Was vergessen wird, ist überhaupt zum Arbeitsplatz zu gelangen. Viele pendeln oft mehr als 100 Kilometer. Das verursacht massive Kosten auch wenn man Busse oder Bahnen nutzt. Vom Zeitverlust ganz zu schweigen. Und dann der Stress am Arbeitsplatz. Viele Chefs und Vorgesetzte waren in einem früheren Leben offensichtlich Henkersknechte. Die Unzufriedenheit unter den Beschäftigten ist sehr hoch, der Gedanke an Kündigung bei 40% der Arbeitenden ständig präsent. Der Bürgergeldbezieher hat all diese Probleme nicht, bleibt bis mittags im Bett und könnte nebenbei als Großbildfernseher-Tester und Bierverkoster arbeiten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Mein Mann hatte auch 45 Min Fahrzeit zur Arbeit mit dem Auto... Aufm Land gibts halt oft keine Jobs die gefragt sind - da muß man halt die Zeit und das Geld investieren. Mit der Bahn hätte es über 2h gedauert einfach... Und wär teurer gewesen...

    >Die sind nicht kreditwürdig und haben nach den neuen Spielregeln nicht nur Mühe, einen Vermieter zu finden, sondern auch einen Handyvertrag abzuschließen oder einen Pkw zu kaufen.
    >

    wußte ich nicht - aber ist krass.

    Ich kann jeden verstehen der wegen wenigen Euro mehr lieber Bürgergeld bekommt als zu arbeiten. Aber wer sich auf die faule Haut setzt, der wird halt nie auf einen grünen Zweig kommen und bleibt arm.

    Wer krank ist, hat mein Mitgefühl, aber bei vielen die ich kenne ist Krankheit leider nur vorgeschoben. Die sind auf einmal nicht krank wenn sie schwarz arbeiten... Hab selbst solche in der Familie die sich erfolgreich durchschmarotzen. Zu faul für die Schule - nix gelernt. Zum Bund gegangen und dort tausgeschmissen worden. 2 Lehren abgebrochen weil zu besoffen zum arbeiten und auf Arbeit generell keine Lust. Sie würden schon arbeiten wollen - aber halt dann nicht unter 5000 E als Ungelernte - wenn sie nix gelernt haben, dann bleibt nur die Politik - aber die interessiert sie auch nicht... 30, keine abgeschlossene Ausbildung, keinen Berufsabschluß aber Gehalt erwarten wovon andere lange Berufspraxis vorweisen müssen. Und bitte nix wo man mehr als 20 h arbeiten muß da das die Work Life Balance sonst durcheinanderbringt - und wo man am Montag einfach frei machen kann weil man am Sonntag zu viel gesoffen hat...
    Geändert von Narima (10.11.2022 um 10:23 Uhr) Grund: edit

  8. #28
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Mit den Stimmen der Koalitionsmehrheit passierte gestern das Bürgergeld den Bundestag. Obwohl die Union schon vorher angekündigt hatte, dieses Gesetz im Bundesrat blockieren zu wollen. Logisch wäre es also gewesen mit der Union einen Kompromiss zu finden um auch deren Zustimmung zu erreichen. Trotzdem wurde es also im Bundestag beschlossen. Und nun? Wird es tatsächlich im Bundesrat blockiert, muss es an den Absender zurückgegeben werden um die entsprechenden Änderungen vorzunehmen. Der Grund für den unnötigen und teuren bürokratischen Unsinn liegt wohl darin, die Union als unsozial hinzustellen. Nach dem Motto: "wir wollten ja, wurden aber daran gehindert". Dabei ist die Union gar nicht so weit von dem entfernt, was SPD und Grüne beschlossen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    Es ist ja so leicht, Geld auszugeben, das man nicht verdienen muß.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose

    >Es ist ja so leicht, Geld auszugeben, das man nicht verdienen muß.

    Das ist leider 100 % richtig...

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