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29.08.2025, 07:55 #341
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Und würde man es richtig machen, läge Mohammed mit noch größerem Abstand weit vorne, denn der dritthäufigste Name Ahmad ist auch nur eine Variante des Namens Mohammed. Und die deutsch klingenden Namen wie Michael oder Thomas findet man häufig bei den Roma....
Neue Zahlen: Mohammed häufigster Name unter Bürgergeld-Beziehern
Berlin – Neue Zahlen wirbeln die Rangliste der Bürgergeld-Bezieher kräftig durcheinander!
Vor einigen Wochen sorgte eine Bundestags-Anfrage für Schlagzeilen. Die AfD wollte von der Bundesregierung wissen, welche Vornamen bei Bürgergeld-Empfängern am häufigsten vorkommen. Laut der Antwort der Bundesregierung hießen die Bürgergeld-Empfänger am häufigsten Michael. Danach kamen die Vornamen Andreas, Thomas und Daniel.
Doch es gab offenbar einen Haken: In der offiziellen Liste wurden Vornamen, die unterschiedlich geschrieben werden, getrennt aufgeführt. Zum Beispiel wurden die Schreibweisen Thomas und Tomas getrennt gezählt, ebenso wie Mohammed und Mohamed. Dadurch tauchten diese Namen mehrfach auf, aber jeweils weiter hinten in der Rangfolge.
Mohammed liefert das Musterbeispiel für diese Verzerrung, da es von diesem häufig auftretenden Vornamen besonders viele Schreibweisen in vielen Sprachen gibt.
Deshalb hat der AfD-Abgeordnete René Springer (46) bei der Bundesregierung ergänzende Daten zu den Vornamen angefragt und die Mehrfach-Schreibweisen zusammenfassen lassen. Die Antwort liegt BILD vor – und sie verändert die Reihenfolge deutlich.
Mohammed auf der Eins
An erster Stelle liegt nun Mohammed in 19 Schreibweisen und Varianten (u.a. Mohamed, Muhammad, Mohammad, Mahamadou, Mhammed) – mit zusammengerechnet fast 40.000 Einträgen.
Zuvor lag der Name in der Schreibweise „Mohammad“ auf Platz 11, „Mohamad“ auf Platz 21. In der Schreibweise „Mohammed“ lag der Name gar nicht unter den Top 50 (mit 5010 Nennungen).
Auf Platz zwei folgt Michael (bzw. Michel, Mischa, Maik) mit 24.660 Nennungen, dahinter Ahmad mit 20.660........ https://www.bild.de/politik/inland/v...92032667a5d77eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 08:31 #342
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Vor Bürgergeld gab es Hartz IV und davor Sozialhilfe bzw. Arbeitslosenhilfe. Um die Arbeitslosenstatistik niedrig zu halten, uferte die Sozialhilfe massiv aus. War man Sozialhilfeempfänger, hatte das System die Person nicht mehr auf dem Schirm. Es gab keine Vermittlung, keine Bewerbungspflicht. Unter Schröder gab es 2,5 Millionen Sozialhilfeempfänger und 3 Millionen Arbeitslose. Das Problem dabei war die Finanzierung. Sozialhilfe wurde von den Kommunen bezahlt. Doch diese waren vielerorts faktisch Pleite und von der SPD regiert. Letzteres gab dann den Ausschlag Hartz IV zu entwickeln. Arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger wurden nun als Arbeitslose der Arbeitslosenversicherung zugeschoben. So reduzierte sich damals der Anteil der verbliebenen Sozialhilfeempfänger auf 250000 Personen. Viele dieser arbeitsfähigen ehemaligen Sozialhilfeempfänger waren Migranten. Sie beziehen oft ihr Leben lang Staatsgelder..........
1,2 Millionen Empfänger waren noch nie beschäftigt: Bürgergeld-Irrsinn!
Nürnberg – Neuer Bürgergeld-Hammer aus der Bundesagentur für Arbeit macht fassungslos: Eine erstmals erhobene Statistik enthüllt, dass 1,2 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldbezieher noch nie beschäftigt waren. Ein großer Teil lebt davon seit mehr als 28 Jahren von der Stütze!
Demnach gab es im Jahr 2023 insgesamt 3,93 Millionen Bürgergeldbezieher, die erwerbsfähig waren. Davon hatten 2,97 Millionen keine Beschäftigung.
Unter ihnen waren 1,187 Millionen Stützeempfänger, bei denen die Bundesagentur für Arbeit bei einem neuen Datenabgleich bis 1997 keinen Nachweis über eine Beschäftigung gefunden hat. Darunter sind Personen, die dauerhaft von der Stütze leben – bis Ende 2004 von der früheren Arbeitslosenhilfe, danach von Hartz IV und nun vom Bürgergeld.
Dazu kommen Ausländer, bei denen keine Daten über eine frühere Beschäftigung vorliegen, weil sie erst kurz in Deutschland leben.
Weitere 363.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte hatten seit mindestens zehn Jahren weder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung noch einen Minijob.
Andererseits gingen im Dezember 2023 insgesamt 681.000 Bürgergeldbezieher einer Arbeit nach, darunter 280.000 Minijobber. Sie bezogen also Lohn, der aber so niedrig war, dass sie zusätzlich Stütze benötigten.
230.000 (34 Prozent) der beschäftigten Stützeempfänger waren aber weniger als ein Jahr angestellt, nur 71.000 länger als zehn Jahre. ...... https://www.bild.de/politik/inland/b...B_Lower_Blocks
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 09:02 #343
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
WDR-Migrantenformat gibt Tipps auf Arabisch, wie sich noch mehr Bürgergeld abgreifen lässt
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Vor zwei Wochen sorgte die Nachricht für Fassungslosigkeit, dass die Bundesagentur für Arbeit nicht nur unter ihrer SPD-Frühstücksdirektorin Andrea Nahles, sondern auch unter der neuen Bundesregierung, namentlich Arbeitsministerin Bärbel Bas, für Bürgergeldbezug im Ausland wirbt – und zwar auch in dortigen Landessprachen, vor allem auf Arabisch. Auf die anschließende Empörung hin ließ Bas den entsprechenden Eintrag auf Arabisch zwar von der Webseite des Arbeitsministeriums entfernen; die fürsorgliche Rundum–Sorglos-Betreuung von jedermann, der sich global “in den deutschen Sozialsystem wohlfühlen” (so einst Katrin Göring-Eckart) möchte, läuft jedoch munter weiter.
Ganz vorne mit dabei: Natürlich der öffentlich-rechtliche Rundfunk, vor allem der Westdeutsche Rundfunk (WDR) mit seinem Spartenformat “WDR for you” (das sich primär an Migranten, Migrationsstämmige und Ausländer richtet, die entweder noch im Ausland verharren oder in Deutschland das Erlernen der hiesigen Sprache verweigern). Wie der staatsfunkkritische Twitterkanal “OERRBlog” berichtet, wird dort auch weiterhin munter auf Arabisch für Bürgergeld geworben; schlimmer noch: es wird sogar – ebenfalls auf Arabisch – ausgeführt, wie bereits bestehende Bürgergeldempfänger an noch mehr Sozialleistungen kommen können.
Das globale Prekariat sagt schonmal danke für diesen “Service”
Diese anhaltende Sabotage Deutschlands mit seinen eigentlich ausschließlich für die eigene Bevölkerung errichteten und gedachten sozialen Sicherungssystemen durch zwangsgebührenfinanzierte, mit der politischen Linken in engster Symbiose und Komplizenschaft stehenden Systemjournalisten treibt vor allem in den sozialen Medien immer bizarre Blüten, wo die Videoformate auch von “WDR for you” in Kurzclips auf Instagram, YouTube und Co. besonders starke Verbreitung finden. Das weltweit auf gepackten Koffern sitzende Prekariat von Wirtschaftsmigranten und “Flucht”-Willigen sagt schon mal danke – für so viel “Fürsorge” und Serviceleistung durch den ÖRR!
Auch diese neuerliche Skandal ist ein untrügliches Zeichen für die prinzipielle Nichtreformierbarkeit des öffentlichen Rundfunks – und ein weiteres Argument für dessen sofortige Zerschlagung. So etwas müssen sich die Deutschen, die in diesem Land noch Steuern zahlen und ihm nicht den Rücken kehren, wahrlich nicht länger bieten lassen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...reifen-laesst/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.09.2025, 10:41 #344
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
„Habe keine Zeit“: Bürgergeld-Empfängerin lässt 12 Jobcenter-Termine sausen
Eine Bürgergeld-Empfängerin sorgte für Aufsehen: Sie verpasste gleich zwölf Termine beim Jobcenter. Was dahintersteckt, erfahren Sie hier.
In Deutschland beziehen viele Menschen Bürgergeld, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Unterstützung ist an klare Auflagen gebunden, wie die regelmäßige Teilnahme an Terminen beim Jobcenter. Diese sollen helfen, die Empfänger wieder in Arbeit zu bringen oder sie anderweitig zu unterstützen. Doch nicht jeder ist mit dem System einverstanden. Ein aktueller Fall sorgt für Diskussionen: Eine Bürgergeld-Empfängerin blieb zwölfmal in Folge den Jobcenter-Terminen fern und rechtfertigte sich mit überraschenden Worten.
Nathalie, 25 Jahre alt und bekannt aus der RTL2-Doku „Armes Deutschland“, verpasste zwölf Termine beim Jobcenter und erklärte, sie habe „keine Zeit“. Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten: Ihre Leistungen wurden um 100 Prozent gekürzt, wodurch sie weder Rechnungen bezahlen noch ihren Strom sichern konnte. Nathalie gab an, krank gewesen zu sein, und kritisierte das Jobcenter dafür, keine Rücksicht genommen zu haben. Die drastische Leistungskürzung zwang sie schließlich, doch einen Termin wahrzunehmen.
Wie Bürgergeldempfängerin Nathalie aus „Armes Deutschland“ mit den Kürzungen umging
Um die drohende Abschaltung ihres Stroms zu verhindern, suchte Nathalie schließlich das Jobcenter auf. Sie räumte ein, sich dort besonders freundlich gezeigt zu haben, um ein Darlehen für ihre Schulden zu erhalten. Nathalie erklärte, dass sie die Kürzungen als unfair empfand, da sie ihrer Meinung nach gute Gründe für die verpassten Termine hatte. Dennoch sah sie sich gezwungen, das Gespräch zu suchen, um die Versorgung mit Strom wieder sicherzustellen.
„Ich mache da einen auf lieb und nett und krieche denen ein bisschen in den Arsch, damit die mir das Darlehen bewilligen und die meine Schulden bezahlen, damit ich meinen Strom behalten kann“, erklärt Nathalie. Das Jobcenter hingegen bleibt bei seiner Linie: Wer wiederholt Termine versäumt, muss mit Sanktionen rechnen, um die Einhaltung der Regeln sicherzustellen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...def98d3c&ei=75Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 10:09 #345
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Bürgergeld-Missbrauch immer irrer: Der Sozialstaat in den Klauen importierter organisierter Kriminalität
Jobcenter ausnutzen war auch schon vor der Merkelschen Fundamentalbereichung ein Thema, doch seit 2015 haben sich regelrechte organisierte kriminelle Banden formiert, die überall im Land die zahlreichen Schwachstellen im System der Jobcenter, um Millionen Euro zu erschleichen. Laut – hinsichtlich vermeintlicher ethnischer Präjudizierung garantiert unverdächtiger – Recherchen von “Tagesschau” und anderen Medienhäusern bedienen sich diese Gruppen mittlerweile immer ausgeklügelterer Methoden, um unrechtmäßig Sozialleistungen zu kassieren. Der Schaden für den Staat beläuft sich auf Hunderte Millionen Euro jährlich, könnte aber unter Annahme einer realistischen Dunkelziffer sogar in die Milliarden gehen.
Die Betrüger operieren häufig mit falschen Identitäten und gefälschten Dokumenten. Sie melden sich bei Jobcentern als vermeintlich Bedürftige an, um Bürgergeld zu erhalten. Dabei kommen oft Netzwerke zum Einsatz, die systematisch Scheinanmeldungen durchführen.
Schwächen im System
Diese Banden nutzen gestohlene oder gefälschte Pässe, um mehrere Identitäten zu erstellen und so mehrfach Leistungen zu beantragen. Besonders perfide: Die Täter agieren oft international, etwa aus Ländern Osteuropas, und nutzen die offenen Grenzen der EU, um ihre Spuren zu verwischen.
Ein zentrales Problem ist die mangelnde Überprüfung von Anträgen. Viele Jobcenter sind personell und technisch infolge der ukrainischen Massenmigration und immer mehr Empfängern überlastet, was die Kontrolle erschwert. Zudem fehlt es an einheitlichen Standards für Identitätsprüfungen. Digitale Systeme, die Betrug frühzeitig erkennen könnten, sind in vielen Behörden noch nicht flächendeckend im Einsatz. Hinzu kommt, dass die Zusammenarbeit zwischen Jobcentern, Polizei und anderen Behörden oft schleppend verläuft, was den Ermittlungen im Wege steht. Der Missbrauch schadet nicht nur den Staatshaushalt – sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in das Sozialsystem in immer unverantwortlicherem Ausmaß.
https://journalistenwatch.com/2025/0...kriminalitaet/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.09.2025, 13:23 #346
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Früher Matratze im Keller, heute eine vom Amt bezahlte Wohnung in Dresden-Prohlis. Für Angelina (19) und Steven (18) läuft es wieder etwas gemütlicher. Statt Arbeit setzten sie vorerst auf Bürgergeld.
Das junge Paar aus der RTL2-Doku-Soap „Armes Deutschland“ lebt von 900 Euro Stütze. Eigentlich sollten beide längst nach einer Ausbildung suchen. Doch darauf haben sie gerade keine Lust. Ihre Begründung: Ohne WLAN geht das gar nicht. „Wir wollen erstmal ordentlich gucken, wenn wir Internet haben“, heißt es.
Bürgergeld-Empfänger erklärt, warum Arbeiten nicht geht
Das klingt irgendwie nach Ausrede Nummer eins. Denn ihre Wohnung haben sie ja auch ohne WLAN gefunden. „Dafür mussten wir aber extra irgendwohin fahren, wo es freies WLAN gibt, oder uns Geld seiner Mutter für Highspeed-Guthaben leihen“, so Angelina. Für Bewerbungen wäre das wohl auch möglich gewesen.
Stattdessen erklärt Steven selbstbewusst: „Ich warte erst mal ab, bis ich im Knast war, bevor ich Bewerbungen schreibe.“ Der 18-Jährige hat nämlich schon einen fünfstelligen Schuldenberg und bald steht Jugendarrest an.
Angelina sieht’s ähnlich locker. Sie könne Bewerbungen auf dem Handy schreiben, „aber ich mach das lieber am PC. Da kann man mehr bearbeiten. Handys sind komplizierter.“ Kurios nur, dass Sozialleistungen beantragen per Handy bei den beiden problemlos zu klappen scheint. Und so haben sie sich nach dem Umzug vom Keller in die Wohnung „erstmal ’ne kleine Auszeit gegönnt“.
Besonders stolz ist Angelina auf die Toilette in der neuen Wohnung. „Im Keller mussten wir immer in den Busch gehen, das war schon unangenehm.“ Finanziell läuft’s auch eher wackelig. Angelina gesteht: „Ich bin oft im Kaufrausch. Dann muss ich Schminke oder Parfüm kaufen. Da gönn ich mir was.“ Ausbildung? Erst wenn das WLAN endlich da ist.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c7f2f693&ei=71Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.09.2025, 11:11 #347
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Es sind Worte, die einfach nur sauer machen. Die jeden treffen, der allmorgendlich früh aufsteht, arbeiten geht, seine Familie versorgt. „Geld spielt keine Rolle, wenn man es hat, dann gibt man es auch aus“, tönt die 20-Jährige Angelique. Und ihr Mann Mike ergänzt: „Arbeiten in Deutschland lohnt sich nicht.“ Aus ihrer Sicht fast nachvollziehbar. Lebt das junge Paar zusammen mit Sohnemann Louis doch von Arbeitslosengeld, Bürgergeld, Kindergeld und Kindergeldzuschlag. Mache alles in allem rund 2.000 bis 3.500 Euro. So ganz genau wüssten sie das aber auch nicht, so Angelique und Mike.
Ihre Worte in der RTL-Zwei-Bürgergeld-Doku „Armes Deutschland“ klingen nach Hohn, als wollten sie diejenigen, die ihren Lebensstil finanzieren, verspotten. Doch das Paar aus Pirmasens scheint das ernst zu meinen. Sie sind sich sicher, die Erziehung ihres Sohnes ist wichtiger, als ein Job.
Mike und Angelique leben von Bürgergeld und diversen anderen Sozialhilfen
Doch ob sie die so optimal hinbekommen, sei einmal dahingestellt. Ein gutes Vorbild jedenfalls sind diese beiden nicht. Bei RTL Zwei werfen sie demonstrativ die Geldscheine auf den Boden, ihre Wohnung – ein einziges Chaos, überall liegen Zigaretten herum. Ihr Tagesablauf, unkoordiniert.
„Unser normaler Morgen beginnt ungefähr um elf Uhr“, so das Paar, „vielleicht manchmal auch früher, so zwischen zehn und elf.“ Eine Arbeit haben beide nicht. Dabei hat Mike bis vor Kurzem noch gearbeitet, die Arbeitslosigkeit jedoch scheint ihm besser zu gefallen.
„Nicht zu arbeiten ist für mich angenehmer, weil ich nicht aufstehen muss, mich morgens abhetzen muss, dass ich meinen Bus bekomme und so weiter“, so der 20-Jährige. Dazu finde er es angenehm, bei seiner Familie zu sein. So könne er machen, was er will und nicht, was der Chef sagt.
Das sieht auch seine Frau Angelique so: „Ich bin eher der Familienmensch, als irgendwo arbeiten zu gehen.“ Dass andere ihren egoistischen Lebensstil finanzieren müssen, scheint ihr dabei völlig egal.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...24c0612c&ei=27Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.09.2025, 09:47 #348
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Syrische Bürgergeldempfänger kommen gut erholt aus dem Syrien-Urlaub zurück
Frisch erholt aus dem Syrien-Urlaub zurück, lässt sich mit Bürgergeld gleich auf die nächste Reise sparen – schließlich hält unsere Regierung unbeirrt an der Fiktion fest, es handle sich bei allen um „Verfolgte“.
In Syrien zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab, der zeigt, wie strotzdoof die Deutschen sind: Immer mehr Besucher mit deutschem Pass füllen die Straßen von Damaskus, Aleppo oder Latakia. Dem angeblichen Bürgerkriegsland Syrien. Viele von den Touristen mit deutschem Pass sind Syrer, die sich auf Einladung von Angela Merkel nach Deutschland aufgemacht haben, hier Asyl und eine Rundumversorgung erhalten haben. Nun kehren sie als Urlauber oder Investoren in jenes Land zurück, aus dem sie angeblich dereinst „unter Lebensgefahr“ geflohen sind.
Schon an der libanesisch-syrischen Grenze heißt ein Schild sie willkommen: „Willkommen in der Heimat“. Das Regime nutzt diese Rückkehrer gezielt für seine Zwecke. Syrien inszeniert sich als sicheres, attraktives Reiseziel – und macht daraus ein politisches Signal. Der stellvertretende Tourismusminister Giath Farah erklärt offen, Rückkehrer seien nicht nur Urlauber, sondern wertvolle Partner beim Wiederaufbau. Die Syrer aus Deutschland, so Farah, seien „Mittler zwischen zwei Kulturen und könnten ihr Wissen, ihre Kontakte und“ – auch darauf dürften die Allahkrieger besonders scharf sein – ihr Kapital einbringen. Anders gesagt: Die vermeintlich „Verfolgten“ verbringen – wie die Türken – ihr Geld nach Syrien – anstatt es in ihrer „neuen Heimat“ zu investieren.
Die eigentliche Brisanz: Während Berlin starr an der Linie festhält, Syrien sei ein unzumutbar gefährliches Land, verbringen tausende Bürgergeldempfänger ihre Ferien dort – ohne Angst um Leib und Leben. Offiziell gelten sie weiterhin als Schutzbedürftige, praktisch genießen sie aber den Komfort, jederzeit in die angebliche „Gefahrenzone“ reisen zu können. Für Syrien bedeutet das dringend benötigte Devisen, für Deutschland ein weiterer Beweis, das dieses Land und seine Bürger zur Ausplünderung freigegeben wurden.
In den sozialen Medien stellt man fest:
„Wie viele syrische Bürgergeldempfänger sind 2025 nach Syrien in Urlaub geflogen und ist das zulässig.“
„Wenn man dabei sogar bedenkt, daß es Berufstätige in Vollzeit gibt, die sich noch nicht einmal einen Auslandsurlaub erlauben können, ist das wohl wie ein Schlag ins Gesicht“
„Man muss sich fragen wie ignorant sind Deutsche/EU Politiker. Seit Anfang 2025 wirbt Syrien um internationale Touristen und die Politik in D & der EU spricht nach wie vor von einem „nicht sicheren Herkunftsland“ um die Rückführung der Syrer zu vermeiden“
https://journalistenwatch.com/2025/0...rlaub-zurueck/
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Angelique und ihr Partner Mike leben mit ihrem kleinen Sohn Louis von staatlichen Leistungen. Die Kameras der RTL2-Doku „Armes Deutschland“ begleiten die beiden bei ihrem Leben mit Bürgergeld. Arbeiten gehen sie nicht und dennoch ließen sie es sich bislang auf Kosten des Staates gut gehen. Doch nun folgt die Ernüchterung.
Das Jobcenter hat den Zahlungen einen deutlichen Riegel vorgeschoben. Für die junge Familie bedeutet das harte Einschnitte im Alltag.
Bürgergeld-Paar nutzte Amt aus
Bisher flossen mehr als 3.000 Euro monatlich auf das Konto von Angelique und Mike. Neben dem Bürgergeld erhielt der 25-jährige Familienvater zusätzlich Arbeitslosengeld I. Doch diese Kombination ist nicht erlaubt und das wussten die beiden durchaus. „Wir bekommen schon viel Geld vom Staat, aber Ausnutzen finde ich das jetzt nicht“, sagt Angelique. Auch Mike verteidigt sich: „Ich finde auch nicht, dass wir den Staat ausnutzen.“
Die Konsequenz der Behörden fällt drastisch aus. 1.200 Euro weniger stehen der Familie nun zur Verfügung.
Bürgergeld-Paar muss mit Kürzungen vom Amt rechnen
Statt 1.800 Euro Bürgergeld inklusive 700 Euro Miete gibt es nur noch rund 500 Euro. Bürgergeld erhält künftig nur Angelique, während Mike allein Anspruch auf Arbeitslosengeld hat. Eigentlich hätte das Paar die Mietkosten von Mikes Zahlungen bestreiten müssen, doch diese flossen bislang zusätzlich aus der Bürgergeld-Kasse ein. Insgesamt 8.400 Euro hat die Familie dadurch zu viel kassiert.
Zurückzahlen müssen Angelique und Mike das Geld ihrer Meinung nach nicht. „Schließlich war es ja der Fehler der Behörden“, erklärt Angelique überzeugt. Doch das Paar muss Bürgergeld neu beantragen und diesmal korrekte Angaben machen..... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...0795e45e&ei=46Geändert von Realist59 (20.09.2025 um 09:47 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.09.2025, 17:19 #349
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Es gibt viele Leute die meinen, dass das Bürgergeld zu gering ist. Liest man folgenden Fall, dann scheint der Regelsatz deutlich zu hoch zu sein....
......wenn jemand seine syrische Familie mit deutschem Bürgergeld finanziert, dann ist der Regelsatz eindeutig viel zu hoch!......Abdulhadi B. sollte nach der Haft 2022 ausgewiesen werden, die Abschiebung wurde aber aus „humanitären Gründen“ ausgesetzt. Jetzt wurde erneut die Abschiebung beantragt, dagegen klagte Abdulhadi B. vor dem Verwaltungsgericht in Regensburg.....Er lebt vom Bürgergeld und unterstützt damit seine Familie, die in Aleppo lebt. ...
https://www.bild.de/regional/berlin/...99625f8c0f8474Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Bürgergeld-Missbrauch: Banden immer dreister – „Krasse Lücke“Kriminelle Banden nutzen offenbar gezielt Lücken im Sozialsystem aus. Sie locken EU-Ausländer nach Deutschland, um dort Bürgergeld zu beantragen. Die Bundesregierung geht davon aus, dass solche Betrugsfälle zunehmen.Eine Kleine Anfrage der Grünen zeigte: Im Jahr 2024 entdeckten Behörden 421 Fälle bandenmäßigen Leistungsmissbrauchs. Experten rechnen mit einer hohen Dunkelziffer. Kriminelle rekrutieren EU-Bürger, meist aus Rumänien oder Bulgarien, und verschaffen ihnen Meldeadressen sowie Arbeitsverträge. Oft handelt es sich nur um Minijobs.https://www.moin.de/politik/buergerg...300767092.htmlWeil diese Einkommen nicht reichen, haben die Betroffenen Anspruch auf Bürgergeld-Zuschüsse für Miete, Heizung und Einrichtung. Die Banden kassieren die Gelder und quartieren die Menschen in überteuerte Sammelunterkünfte ein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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