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  1. #221
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bild halt....

  2. #222
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    Bild halt....
    Das ist nun eben nichts weiter als (d)ein Reflex.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #223
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Du kannst ja mal nachrechnen....

    Etwas über dem Mindestlohn (Fachkraft) 40 Stunden, noch Überstunden am WE (weil Fachkräfte ja überall fehlen).. auf welchen Betrag kommst du?
    Und das verdient dann nur einer.
    Beim Bürgergeld hat man diesen Betrag bei einer Bedarfsgemeinschaft, also 2 Erwachsene.

    Und vor allem ist er nicht unter der Fuchtel des Arbeitsamtes oder des Job-Center und muss sich keine Vorschriften machen lassen.

    Was man nicht beachtet: Sehr viele bekommen eine Aufstockung, gehen aber arbeiten. Das nennt sich dann auch Bürgergeldempfänger.
    Menschen die krank sind, aber die EU-Rente noch nicht durch, bekommen auch Bürgergeld. Die sind aber nicht arbeitsfähig. Auch keine 15 Stunden der Woche.

    Man sollte vll. auch mal nachfragen, wie viele Bürgergeldempfänger es gibt ohne die Aufstocker und die, die noch keine EU-Rente erhalten, um wirklich zu sehen, von wie vielen Menschen und Gelder man überhaupt immer wieder ausgeht.
    Das fände ich mehr als hilfreich

  4. #224
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    Du kannst ja mal nachrechnen....

    Etwas über dem Mindestlohn (Fachkraft) 40 Stunden, noch Überstunden am WE (weil Fachkräfte ja überall fehlen).. auf welchen Betrag kommst du?
    Und das verdient dann nur einer.
    Beim Bürgergeld hat man diesen Betrag bei einer Bedarfsgemeinschaft, also 2 Erwachsene.

    Und vor allem ist er nicht unter der Fuchtel des Arbeitsamtes oder des Job-Center und muss sich keine Vorschriften machen lassen.

    Was man nicht beachtet: Sehr viele bekommen eine Aufstockung, gehen aber arbeiten. Das nennt sich dann auch Bürgergeldempfänger.
    Menschen die krank sind, aber die EU-Rente noch nicht durch, bekommen auch Bürgergeld. Die sind aber nicht arbeitsfähig. Auch keine 15 Stunden der Woche.

    Man sollte vll. auch mal nachfragen, wie viele Bürgergeldempfänger es gibt ohne die Aufstocker und die, die noch keine EU-Rente erhalten, um wirklich zu sehen, von wie vielen Menschen und Gelder man überhaupt immer wieder ausgeht.
    Das fände ich mehr als hilfreich
    Das kannst du gerne machen, allerdings musst du dann auch immer die einzelnen Fälle betrachten. Ein Arbeiter beispielsweise, der in eine andere Stadt zieht, um eine Arbeitsstelle anzunehmen, zahlt die Preise der hohen Neuvermietungen und er muss natürlich auch die exhorbitant steigenden Nebenkosten aus eigener Tasche zahlen. Und genau das macht dann den Unterschied.

    In diesem Fällen entscheidet der Fahrtweg (die hohen Spritpreise), die hohen Mieten und die hohen Heizkosten darüber, wieviel der Arbeiter am Monatsende wirklich zur Verfügung hat und das ist in den Fällen der neuerdings aufgerufenen Mietpreise dann unter Umständen weniger als ein Bürgergeldempfänger bezieht. Bei Familien sieht die Rechnung dann noch einmal anders aus, denn dann sind die Kosten für die Kinder bei Arbeitnehmern zu berücksichtigen, die bei Bürgergeldempfängern so nicht anfallen (mal im Ansatz: mehr Qm auf dem teuren Mietmarkt, mehr Heizkosten, Kosten für die Schülerbeförderung und das Schulessen, die Ausstattung (Material, Bücher, Ranzen), für Ausflüge etc. oder eben die Preise für die Kita, die bei Bürgergeldempfängern wegfallen).

    Kannst du dir gerne im Einzelfall durchrechnen, ich habe heute keine Zeit dazu.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #225
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das kannst du gerne machen, allerdings musst du dann auch immer die einzelnen Fälle betrachten. Ein Arbeiter beispielsweise, der in eine andere Stadt zieht, um eine Arbeitsstelle anzunehmen, zahlt die Preise der hohen Neuvermietungen und er muss natürlich auch die exhorbitant steigenden Nebenkosten aus eigener Tasche zahlen. Und genau das macht dann den Unterschied.

    In diesem Fällen entscheidet der Fahrtweg (die hohen Spritpreise), die hohen Mieten und die hohen Heizkosten darüber, wieviel der Arbeiter am Monatsende wirklich zur Verfügung hat und das ist in den Fällen der neuerdings aufgerufenen Mietpreise dann unter Umständen weniger als ein Bürgergeldempfänger bezieht. Bei Familien sieht die Rechnung dann noch einmal anders aus, denn dann sind die Kosten für die Kinder bei Arbeitnehmern zu berücksichtigen, die bei Bürgergeldempfängern so nicht anfallen (mal im Ansatz: mehr Qm auf dem teuren Mietmarkt, mehr Heizkosten, Kosten für die Schülerbeförderung und das Schulessen, die Ausstattung (Material, Bücher, Ranzen), für Ausflüge etc. oder eben die Preise für die Kita, die bei Bürgergeldempfängern wegfallen).

    Kannst du dir gerne im Einzelfall durchrechnen, ich habe heute keine Zeit dazu.
    Du sagst den "Einzelfall" betrachten und dann pauschalierst du über einen Arbeiter.....der natürlich auch noch Kinder im Schulalter hat.

    Was soll man denn dazu sagen?

    Und die anderen Bürgergeldempfänger lässt du einfach unter den Tisch fallen..

  6. #226
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    Du sagst den "Einzelfall" betrachten und dann pauschalierst du über einen Arbeiter.....der natürlich auch noch Kinder im Schulalter hat.

    Was soll man denn dazu sagen?

    Und die anderen Bürgergeldempfänger lässt du einfach unter den Tisch fallen..
    Das ist jetzt mehr als ärgerlich! Ich habe zwei Beispiele angerissen, das erste eines Arbeiters (hätte auch ein Angestellter sein können, alleinstehend), das zweite eine Familie. Vielleicht liest du mal richtig!

    Beispiele nennen heißt nicht pauschalieren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #227
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Ändert jetzt aber nichts daran dass du bei den Bürgergeldempfänger nicht differenzierst.

    Und genau da pauschalierst du dann

  8. #228
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    Ändert jetzt aber nichts daran dass du bei den Bürgergeldempfänger nicht differenzierst.

    Und genau da pauschalierst du dann
    Ich habe zwei Beispiele genannt, nicht mehr und nicht weniger. Damit pauschaliere ich nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #229
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    2025 soll das Bürgergeld NICHT erhöht werden – Nullrunde!
    Das sagte Arbeitsminister Hubertus Heil (51, SPD) am Mittwoch bei RTL und ntv. Damit tritt genau das ein, was zuvor schon die FDP von Finanzminister Christian Lindner (45) immer wieder gefordert hatte: Nach dem Mega-Plus zum Jahresanfang darf die Stütze nicht weiter steigen.
    Erst im Juli forderte Finanzminister Lindner in BILD eine Sparrunde und Verschärfungen bei der Stütze: „Über eine Nullrunde 2025 muss der Lohnabstand vergrößert werden. Wir müssen klare Konsequenzen bei Trittbrettfahrern ziehen.“
    Denn: Zum 1. Januar 2024 stieg das Bürgergeld um satte zwölf Prozent. Für alleinstehende Erwachsene bedeutete das ein Plus von 61 Euro im Monat, der Regelsatz erhöhte sich auf 563 Euro. Die Bundesregierung begründete den Stütze-Aufschlag mit der Inflation, vor allem bei Lebensmitteln. Doch die Preissteigerungen fielen geringer aus als zuvor.
    Heil begründete die Nullrunde mit dem Rückgang der Inflation und erklärte, dass Menschen in Not weiterhin geholfen werde: „Klar ist aber auch: Das ist das Existenzminimum, nicht mehr, aber auch nicht weniger.“

    Die Kosten für die Stütze explodieren derweil: Die Ausgaben für das Bürgergeld sollen für dieses Jahr mehr als 40 Milliarden Euro betragen. Mehrere Milliarden mehr als zuvor eingeplant.
    Ein Großteil der Deutschen hält die aktuellen Bürgergeld-Sätze für überhöht. Eine INSA-Blitzumfrage für BILD ergab im August: 42 Prozent der Befragten finden, dass die Leistungen zu hoch sind.
    Von den rund 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern sind mehr als vier Millionen erwerbsfähig. Sprich: Viele von ihnen könnten arbeiten, tun es aber nicht. Aus der Wirtschaft kommen seit Monaten klagen, dass sich Arbeit immer weniger lohne.
    Die Folge: Es wird immer schwerer, Beschäftigte zu finden!
    Jörg Dittrich (55), Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), sagte der FAZ: „Es kommt häufig vor, dass Mitarbeiter den Meistern vorrechnen, dass sie nur 100 Euro weniger am Monatsende hätten, wenn sie ins Bürgergeld wechseln würden.“
    https://www.bild.de/politik/arbeitsm...efa64d75224c79
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #230
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Ich verstehe es nicht.
    Da ist die Rede dass man den Mindestlohn erhöht, Deutschland hat Inflation fast schon eine Rezession, die weiteren wirtschaftlichen Aussichten sind mehr als berscheiden, aber bei den Armen muss dann kürzen.

    Wie wäre es denn wenn man div. Lücken in den Steuergesetzen geschlossen hätte?
    Dann hätte man auch ausreichend Geld für den Haushalt.

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