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  1. #191
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Wenn Linke rechnen, kommt nichts vernünftiges dabei heraus. Träumereien vom Ponyhof statt Mathematik. .......


    Ampel hat falsch kalkuliert
    Bürgergeld bis zu zehn Milliarden Euro teurer!

    Das Bürgergeld wird offenbar viel teurer als geplant!
    Im Januar und Februar lagen die Kosten für die Stütze (Regelsätze) und Unterbringung (Miete, Heizung etc.) bei jeweils 3,9 Milliarden Euro. Das geht aus Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor.
    Hochgerechnet auf das Gesamtjahr ergeben sich daraus Kosten von 47 Milliarden Euro. Das wären fast zehn Milliarden Euro mehr, als Sozialminister Hubertus Heil (51, SPD) veranschlagt – und so viel wie nie. Der Etat für 2024 sieht insgesamt 37,6 Milliarden Euro Ausgaben vor.
    Woran liegt die Kostenexplosion?
    ► Zum 1. Januar 2024 wurde der Anstieg der Regelsätze (zwölf Prozent) wirksam. Folge: zwölf Prozent Mehrkosten. Bereits 2023 stiegen die Regelsätze.
    ► Der Job-Turbo für ukrainische Flüchtlinge zündet nicht. Nach letzten Daten sind nur rund 25 Prozent in Arbeit. Damit liegt die Quote der beschäftigten Ukrainer nur minimal höher als im vergangenen Juli (24,1 Prozent). Der überwiegende Rest bezieht Bürgergeld.
    ► Die Anzahl der Bürgergeldbezieher steigt wieder. Im Mai bezogen 4,021 Millionen erwerbsfähige Arbeitslose Bürgergeld. Also Menschen, die arbeiten KÖNNTEN, es aber nicht tun. Das sind fast 200 000 mehr als zum Start im Januar 2023. Und 82 000 mehr als im Vorjahresmonat.
    Die Union ist alarmiert! CDU-Chefhaushälter Christian Haase (56) zu BILD: „Zehn Milliarden Euro Mehrausgaben sind nicht akzeptabel. Minister Heil und sein penetrantes Ignorieren der Kostenprobleme sind das größte Risiko für die Haushalte 2024 und 2025.“ Er habe bereits im Herbst gewarnt, dass die Kosten aus dem Ruder laufen, so Haase.
    CDU-Expertin Julia Klöckner (51) fordert Konsequenzen: Vor allem für junge Leute dürfe das Bürgergeld nicht attraktiver sein als eine Arbeitsstelle.
    Kritik an Heil und der Kostenexplosion auch aus der Ampel. FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer (48) zu BILD: „Ein Arbeitsminister soll Menschen in Arbeit bringen, so sieht das jedenfalls die FDP. Hubertus Heil soll Arbeitsminister sein, kein Bürgergeldminister.“
    Heils Ministerium weist die Sorgen und Kritik zurück. „Hochrechnungen auf der Basis etwaiger in zwei Wintermonaten erhobener Zahlen sind keinesfalls seriös“, so eine Sprecherin zu BILD.

    https://www.bild.de/politik/inland/a...67013c3f4b2178
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  2. #192
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    AW: Bürgergeld-Rekord!: Immer öfter Stütze statt Arbeit

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    ........denn ich sehe viel zu viele junge Leute tagsüber unterwegs und soviel Nachtarbeit gibt es gar nicht !!!
    Trotz Arbeitskräftemangel: Hunderttausend Jugendliche tun nichts
    Ist Müßiggang aller Laster Anfang?
    Wir brauchen dringend Zuwanderung, weil wir einen Bevölkerungsschwund haben und immer weniger einheimische Arbeitskräfte. Das wird täglich vom polit-medialen Komplex wiederholt. Oft auch in manipulativer Weise – wenn etwa die Massenzuwanderung aus eher archaisch geprägten Kulturen in einen Topf geworfen wird mit der Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften. Wenn deren Mangel so groß ist und Arbeitgeber händeringend auch nach ungelernten Kräften suchen, wie behauptet, ist umso verwunderlicher, was in den Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) für das Jahr 2022 zu lesen ist: 567.766 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren gehen demnach in Deutschland weder zur Schule, noch machen sie eine Ausbildung oder gehen arbeiten.
    Neudeutsch würde man sagen sie „chillen“ – also sie erholen sich. Allein in Berlin beträgt die Zahl der „NEETs“ 33.146. Typisch für sie sind Geschichten wie die von Frida Landsberg (17), die der „B.Z.“ im Interview erklärte: „Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und weiß noch nicht wirklich, was ich machen möchte. Theoretisch kann man ja alles machen – für viele ist das ziemlich überwältigend. Das geht auch den meisten meiner Freunde so. Wir möchten ja nicht irgendwas anfangen, nur um es dann wieder abzubrechen. Dass wir wegen Corona kein Berufspraktikum machen konnten, hat natürlich auch nicht geholfen.“

    Ähnlich äußerte sich gegenüber dem Blatt auch Max Bukes (18): „Ich habe mein Abi in Bremen gemacht und bin momentan in Deutschland unterwegs, danach will ich mit Interrail durch Europa reisen. Kein Plan, was ich danach mache. Meine Eltern lassen mir den Freiraum. Denen ist nur wichtig, dass ich nächstes Jahr einen Plan habe.“
    Laut „B.Z.“ waren in den Corona-Jahren 2021/22 sogar noch mehr junge Leute ohne Job oder Ausbildung als jetzt. Gegenüber 2019 ist die Zahl dagegen allein in der Hauptstadt um 6.043 junge Menschen gewachsen. „Es gibt eine wachsende Gruppe von Jugendlichen, die mangels Orientierung in kompletter Inaktivität verharrt“, sagte Christina Ramb, Vorsitzende des Verwaltungsrats der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem Blatt.

    Wir haben also die paradoxe Situation, dass 33.146 junge Berliner keinerlei Beschäftigung nachgehen, während in der Hauptstadt 20.681 Arbeitskräfte gesucht werden. Davon ist für 4.000 der freien Stellen keine Ausbildung notwendig, weile es sich etwa um Tätigkeiten als Kellner oder Rezeptionist handelt. Die jungen Menschen, die keiner Tätigkeit nachgehen, könnten hier also zeitnah die bestehenden Lücken füllen.

    Diese Diskrepanz ist eine der vielen Erscheinungen in Deutschland, die rätselhaft sind. Und die man in vielen anderen Ländern mit Kopfschütteln betrachtet. Sie zu ergründen, ist Aufgabe von Soziologen und Psychologen und weniger von Journalisten. Klar scheint aber eines: Sie muss mit Wohlstand zu tun haben.

    In den osteuropäischen Ländern, die ich kenne, wäre ein solches „Chillen“ von jungen Menschen nach Schulabschluss im Normalfall undenkbar. Weil es die materiellen Verhältnisse nicht hergeben. Die Regel ist dort eher die sofortige Aufnahme einer Arbeit nach der Schule oder sogar eine volle Arbeitstätigkeit neben einem schnell begonnenen Studium, mit der die jungen Menschen noch ihre eigenen Eltern finanziell unterstützen.

    „Müßiggang ist aller Laster Anfang“ – das besagt ein altes Sprichtwort. Das völlig aus der Mode geraten ist.

    Aber ist es das zu Recht?

    Wir sich die deutsche Gesellschaft längerfristig im internationalen Konkurrenzkampf gegen Gesellschaften durchsetzen soll, in denen die Menschen schon in jungen Jahren eine ganz andere Arbeitsmentalität verinnerlicht haben, ist eine der vielen offenen Fragen in Bezug auf unser Land.

    https://reitschuster.de/post/trotz-a...he-tun-nichts/
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  3. #193
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    AW: Bürgergeld-Rekord!: Immer öfter Stütze statt Arbeit

    In kaum einem EU-Land bricht ein so hoher Anteil junger Menschen vorzeitig Schule oder Ausbildung ab wie in Deutschland, berichtet die WELT am SONNTAG.
    Fast jeder Achte zwischen 18 und 24 Jahren verlasse ohne Abschluss die Schule oder beende vorzeitig seine Ausbildung. Nur in Spanien und Rumänien sei die Abbrecher-Quote höher!
    Grund: Vor allem viele Jugendliche aus Migrantenfamilien verzichteten lieber auf geringe Löhne als Lehrling, suchten sich Aushilfsjobs mit (höherem) Mindestlohn.
    Effekt: 55 Prozent der Abbrecher haben Arbeit, 30 Prozent sind arbeitslos und suchen einen Job – und 15 Prozent wollen gar nicht arbeiten, so die WamS.

    https://www.bild.de/politik/inland/w...20f84983310079
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  4. #194
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    AW: Bürgergeld-Rekord!: Immer öfter Stütze statt Arbeit

    Nur in Spanien und Rumänien sei die Abbrecher-Quote höher!
    Könnte das am Anteil der Zigeuner liegen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #195
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Das Bürgergeld macht Deutschland mittlerweile schwer zu schaffen. Wenn nun über eine Reform diskutiert wird, sollte sich niemand vor unbequemen Wahrheiten verschließen. Kanzler Olaf Scholz muss Klartext sprechen wie einst Gerhard Schröder.

    Deutschland fällt zurück, heißt es allenthalben. In einem einzigen Bereich allerdings trifft diese Beschreibung nicht zu.

    Stichwort Wohlfahrtsstaat: Auf diesem Feld ist Deutschland die globale Nummer eins. Unangefochten. Uneinholbar. Diese Zuwachsraten gibt es nirgendwo.

    Ins Polemische gewendet könnte man auch sagen: Im 19. Jahrhundert haben die Deutschen das Automobil erfunden, im 20. Jahrhundert die Kernspaltung und im 21. Jahrhundert das Bürgergeld. Es ist heute die großzügigste Sozialleistung auf Erden, was von Kiew bis Kenia für Aufsehen sorgt, da diese milde Gabe an keine Nationalität gebunden ist. Das Zahlenwerk:

    Fast 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger gibt es derzeit. Das sind so viele, wie die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland an Einwohnern zählen.
    Im Januar und Februar dieses Jahres kostete das Bürgergeld jeweils 3,9 Milliarden Euro. Das würde hochgerechnet fast 47 Milliarden Euro an Kosten im Gesamtjahr ergeben. Zugeteilt wurde dem Bürgergeld im Zuge des Haushaltsplans 2024 lediglich ein Etat von 26,5 Milliarden Euro.
    Rund 47,8 Prozent der Bürgergeldempfänger sind keine deutschen Staatsbürger. 13 Prozent der Bezieher stammen aus der Ukraine, 3,6 Prozent aus der Türkei und 9,2 Prozent aus Syrien.

    Das Bürgergeld hat ökonomische Folgen, die dem Land mittlerweile schwer zu schaffen machen und in der politischen Arena zu erhöhtem Pulsschlag führen. Am Mittwoch soll bei der Innenministerkonferenz in Potsdam der Versuch gemacht werden, eine Reform zu verabreden. Hier die fünf unbequemen Wahrheiten über das Bürgergeld, denen sich niemand verschließen sollte:


    # 1 Das Bürgergeld lädt zum Missbrauch ein
    Die im Vergleich zum früheren Hartz-IV-System abgeschwächten Sanktionsregeln, die starken Anhebungen der Regelsätze durch Inflationsausgleich und die höheren Grenzen für Vermögen und Wohnungskosten senken den Anreiz für Menschen, eine Arbeit aufzunehmen. Das erleben tausende von Unternehmern und bestätigt mittlerweile auch die Studie des Ökonomen Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
    Andere Studien kommen ebenfalls zu wenig schmeichelhaften Ergebnissen. Während ukrainische Kriegsflüchtlinge in Ländern wie Polen oder Niederlande zu zwei Dritteln und mehr arbeiten, liegt der Anteil in Deutschland bei 19 Prozent, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts vom Dezember 2023 zeigen.

    Der Hintergrund: Seit Juni 2022 bekommen Ukrainer unbefristet den regulären Bürgergeld-Satz, der aktuell bei 563 Euro für alleinstehende Erwachsene liegt. Pro Kind gibt es Geld obendrauf. Auch die Wohn- und Nebenkosten werden übernommen. Mit dieser Regelung entzieht die Regierung dem deutschen Staat das Geld – und der ukrainischen Armee die Soldaten.

    # 2 Das Bürgergeld fördert die Teilzeit-Gesellschaft und die Schwarzarbeit
    Als Homo Oeconomicus berechnet jeder für sich, ob Kosten und Nutzen im Gleichgewicht stehen. Viele geringer Qualifizierte kommen zu dem Schluss: Am meisten nützt mir der Bezug von Bürgergeld mit einer zusätzlichen Teilzeit-Stelle. Die wird kaum besteuert und das Leben und die Wohnung finanziert der Staat.

    Auch die Aufstockung des Bürgergelds durch Schwarzarbeit ist durchaus attraktiv. Denn der Bürgergeldempfänger unterliegt keinen effektiven Kontrollen und kann seine Arbeitskraft dem irregulären Arbeitsmarkt Tag und Nacht zur Verfügung stellen. Auch in der Gastronomie und auf vielen Baustellen gilt das Motto: Don‘t ask, don‘t tell.

    Arbeitsexperte Friedrich Schneider von der Universität Linz schätzt, dass rund ein Drittel der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher schwarz dazu verdient.

    Zur Erinnerung: Das Volumen der Schwarzarbeit in Deutschland wird jährlich auf 481 Milliarden Euro oder 11,3 Prozent der Wirtschaftskraft geschätzt. Es hat sich seit 2010 um rund 38 Prozent oder 133 Milliarden Euro gesteigert.

    # 3 Bürgergeld treibt die Durchschnittsmieten
    Die Behörden übernehmen die Wohnkosten von Bürgergeldempfängern und zahlen dafür oft überdurchschnittlich hohe Mieten. Das geht aus einer Studie des Pestel Instituts aus Hannover hervor, einem Wissenschaftsinstitut für die kommunale Wohnungswirtschaft. Matthias Günther, Geschäftsführer des Pestel Instituts:

    „Wenn Jobcenter hohe Mieten akzeptieren, dann definiert es dadurch die Mieten im unteren Marktsegment. Durch die steigenden Mieten wird das Wohnen für alle teurer.“

    Signifikante Großstadt-Beispiele nennt die Pestel-Studie auch:

    In Hamburg zahlte die Behörde durchschnittlich 12,17 Euro pro Quadratmeter als Wohnkostenzuschuss – die Durchschnittsmiete lag bei 9,30 Euro.
    In München zahlte das Amt 19,40 Euro pro Quadratmeter an Bürgergeldempfänger – die Durchschnittsmiete betrug 12,80 Euro.
    Das heißt: Der Staat treibt die Mieten und befördert die Mietkonkurrenz auf dem leergefegten Wohnungsmarkt.

    # 4 Der Staat tritt in Lohnkonkurrenz zur Privatwirtschaft
    Das Bürgergeld ist eine Lohnersatzleistung, die dicht in der Nähe des Arbeitseinkommens angesiedelt ist und damit in die Lohnkonkurrenz zum privaten Sektor tritt:

    Laut DGB erhält eine Familie mit zwei Kindern (acht und zwölf Jahre) und einem Alleinverdiener mit Mindestlohn von 12,41 Euro im Monat ein verfügbares Einkommen von 3.319 Euro.
    Im Bürgergeld-Bezug würde dieselbe Familie bei einem Regelsatz von 1.292 Euro und einer Warmmiete von 832 Euro auf 2.624 Euro kommen. Die Differenz lässt sich mit geringem Aufwand im Schwarzmarkt auffüllen – oder besser noch übertreffen.
    Der frühere ifo-Präsident Prof. Hans-Werner Sinn sagt:

    „Das Bürgergeld kostet wahnsinnig viel Geld und etabliert den Staat als Konkurrent auf dem Arbeitsmarkt. Der Staat muss helfen, dass Menschen in die Wirtschaft kommen und nicht, dass sie Geld bekommen, ohne zu arbeiten.“

    Marcel Fratzscher, Präsident des DIW und Befürworter des Bürgergeldes, fragt sich mittlerweile auch, „ob der Unterschied der Einkommen von arbeitenden und nicht arbeitenden Menschen zu gering ausfällt.“ Die Frage zu stellen, heißt, sie zu beantworten.

    # 5 Der Staat ignoriert den relativen Reichtum von Bürgergeldempfängern
    Im ersten Jahr des Bürgergeldbezugs gilt die sogenannte „Karenzzeit“, bei der das Jobcenter das Vermögen der Bürgergeldempfänger nur berücksichtigt, wenn es „erheblich“ ist. Ein Ehepaar besitzt laut Definition der Arbeitsagentur ab 55.000 Euro ein erhebliches Vermögen. Hierzu gehören Bargeld, Sparguthaben, Wertpapiere, aber auch Schmuck oder andere Wertgegenstände und Fahrzeuge.

    Das selbstgenutzte Wohneigentum wird bis zu einer bestimmten Größe in der „Karenzzeit“ und danach nicht als Vermögen berücksichtigt. Der Sozialverband Deutschland schreibt dazu an seine Mitglieder:

    „Ist Ihr selbst genutztes Haus maximal 140 Quadratmeter groß (bei Eigentumswohnungen gelten 130 Quadratmeter), dürfen Sie dort wohnen bleiben. Sie müssen NICHT ausziehen, das Haus wird NICHT als Vermögen angesehen.“

    Das heißt: Eine etwaige Wohnung würde in München – bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8.156 Euro – einen Gegenwert von rund einer Million Euro besitzen und bliebe trotzdem dauerhaft unangetastet. Damit würden auch Eigentums-Millionäre das Bürgergeld bekommen.


    Es wird Zeit für Klartext
    Fazit: Der Sozialstaat ist reformbedürftig – und das Bürgergeld vorne weg. Es wird Zeit, dass ein Kanzler mit dem Volk Klartext spricht, so wie es Gerhard Schröder bei der Einbringung der Agenda 2010 getan hat:

    „Der Umbau des Sozialstaates und seine Erneuerung sind unabweisbar geworden. Dabei geht es nicht darum, ihm den Todesstoß zu geben, sondern darum, die Substanz des Sozialstaates zu erhalten. Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen.“
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...53f20f9d&ei=10
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  6. #196
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Und dafür müssen dann selbst Rentner Steuern zahlen..........

    Bürgergeld: Arbeitslose lassen sich Zweitwohnung mit Garten bezahlen

    Sozialleistungen wie Bürgergeld oder zuvor Hartz4 sind nicht unumstritten. Während die einen den sozialen Charakter der Leistungen loben, und diese nutzen, um schnellstmöglich zurück in Lohn und Brot zu gelangen, nutzen andere den Staat schamlos aus. So wie „Armes Deutschland“-Protagonist Chris.

    Der 31-jährige Duisburger saß sieben Jahre im Gefängnis, lebt nun von Hartz4 (Sendung wurde vor Einführung des Bürgergeldes aufgezeichnet). Doch Chris scheint es nicht schlecht zu gehen. Zusammen mit seiner neuen Freundin beziehungsweise mittlerweile Verlobten Denise lebt er in einer Wohnung. Problem bloß: Dem Amt mitgeteilt haben sie das nicht.

    Bürgergeld: Duisburger betrügen das Amt
    Hartz4-Empfängerin Denise hat also immer noch ihre eigene Wohnung. „Sie bleibt hier gemeldet und alles, damit wir ein bisschen mehr Geld kriegen. Wenn wir zusammenziehen, wären wir eine Bedarfsgemeinschaft und kriegen weniger Geld“, gibt Chris offen zu, „so gesehen, bescheißen wir das Amt.“

    Und das sogar ziemlich schamlos. Seit fast einem halben Jahr geht das so. Doch die beiden haben Pläne. So wollen sie im Winter bei Chris und im Sommer bei Denise wohnen. „Wenn schönes Wetter ist. Zum Grillen und auch zu Baden drüben, weil ich nur eine Dusche habe“, schwärmt Chris.

    Und Denise? Die freut sich über ihre staatlich finanzierte Zweitwohnung. „Klar, mit Garten. Anderen Leuten geht’s schlechter“, grinst die junge Frau. Oder wie es Chris so schön ausdrückt: „Wir kommen klar.“
    Chris und Jasmin leisten sich eine Zweitwohnung
    Es ist ein Verhalten, das sprachlos macht. Auch, weil beide im besten Alter sind, arbeiten zu gehen. Nur scheint es da leider an der Motivation zu fehlen. Dazu kommt, dass es Chris aufgrund seiner Straftaten schwer haben dürfte, rasch einen Job zu finden.....

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7f4d23bd&ei=18
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  7. #197
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Zahl der Empfänger explodiert
    Entscheidet das Bürgergeld die Wahlen?..........Klar ist: Die Zahl der Stütze-Bezieher, die arbeiten könnten, liegen mittlerweile bei 4,021 Millionen. Das sind fast 200 000 mehr als zum Start im Januar 2023 (s. Kurve). Und 82 000 mehr als im Vorjahresmonat. Auch der von Sozialminister Hubertus Heil (51, SPD) initiierte Job-Turbo für ukrainische Flüchtlinge zündet nicht (nur 25 Prozent in Arbeit). Der überwiegende Rest bezieht Bürgergeld.
    Daher will nun auch die SPD-Spitze reagieren. Sie plant härtere Strafen für Betrüger. So soll Bürgergeld-Beziehern, die nebenbei schwarz dazu verdienen, die Stütze für zwei Monate gestrichen werden (BILD berichtete). Am Sonntag sagte Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) in der ARD, er wolle die „Treffsicherheit des Bürgergeldes erhöhen“.
    Der SPD-Abgeordnete Joe Weingarten legt in BILD nach, sagt: Das Bürgergeld sei „kein bedingungsloses Grundeinkommen, sondern eine Chance, wieder ins Arbeitsleben zu kommen“.
    Heißt im Klartext: Es ist nicht dazu da, sich auf die faule Haut zu legen...
    Allerdings hält die Parteivorsitzende Saskia Esken die aktuelle Bürgergeld-Debatte um die Ukrainer für „populistischen Unsinn.“ Ob Esken und der linke Flügel der SPD wirklich zu Reformen bereit sind? Zweifelhaft.
    Fakt ist: Seit Monaten macht auch die FDP Druck. Parteichef Christian Lindner (45) verlangt ein „Update“ beim Bürgergeld, u.a. eine Nullrunde für Stütze-Bezieher 2025 und Kürzungen für arbeitsunwillige Bezieher.
    INSA-Chef Hermann Binkert (59) zu BILD: Das Bürgergeld werde mittlerweile „von vielen längst als Synonym für all jenes gesehen, was im Land schiefläuft“. Genau deshalb könnte es zur Wahlschlacht ums Bürgergeld kommen ... https://www.bild.de/politik/inland/z...c9776cebdf6c03
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  8. #198
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Millionen leben vom Bürgergeld – und Chefs suchen vergeblich nach Arbeitern
    Große Diskrepanz
    Es ist eines der größten Paradoxe in Deutschland: Allein im Mai gab es 2,7 Millionen Arbeitslose im Land – 172.000 mehr als im April. Parallel suchen Arbeitgeber quer durch Deutschland fast schon verzweifelt nach Mitarbeitern. Und zwar auch nach unqualifizierten. „Wie passt das bitte zusammen?“, fragt jetzt die „Bild“ – und erwähnt dabei einen der wichtigsten Faktoren nur ganz am Rande und beiläufig: das Bürgergeld.

    Insgesamt gab es im Mai 2024 durchschnittlich rund 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger in Deutschland. Rund 4 Millionen davon waren erwerbsfähig, nur 1,5 Millionen nicht erwerbsfähig. Diese Zahlen zeigen deutlich: Die Anzahl der Leistungsempfänger ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen und auf dem höchsten Stand seit 2018.

    „Wir bürgern jetzt“ – vor diesen drei Worten haben Arbeitgeber in ganz Deutschland Angst. Erst kürzlich erzählte mir eine Ärztin, dass wieder eine Mitarbeiterin von ihr ins Bürgergeld gewechselt ist. Und sie fürchtet, dass ihr weitere folgen. Eine Bekannte in Berlin, die an einer Hotelrezeption arbeitet, klagt, sie käme mit Bürgergeld besser weg als mit ihrer Arbeit – vor allem, weil dann etwa noch viele soziale Vergünstigungen für ihre Kinder dazukämen.
    Doch Hinweise auf diese Fehlsteuerung sind in Deutschland weitgehend tabu. Wie so vieles, was nicht ins rot-grüne Weltbild passt.

    Ein Heer von Fachleuten, oft genug direkt und indirekt vom Steuerzahler bestellt, ist hauptberuflich damit beschäftigt, Nebelkerzen zu werfen.

    „Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit können gleichzeitig zunehmen“, sagt etwa Lydia Malin, Fachkräfte-Expertin vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln, die von der „Bild“ zitiert wird. Als Hauptgrund für die Diskrepanz gibt Malin an: Die Qualifikationen der Arbeitslosen passen häufig nicht zu den Stellengesuchen; der Großteil verfüge über gar keinen berufsqualifizierenden Abschluss. „Gebraucht werden aber Handwerker, Erzieher, Sozialarbeiter etc., also Berufe, für deren Ausübung eine bestimmte Qualifikation erforderlich ist“, so Malin.

    Natürlich hat sie damit recht.

    Einerseits.

    Andererseits können aber auch massenhaft Stellen nicht besetzt werden, die keine besondere Qualifikation fordern. Und das Bürgergeld ist eine Anti-Motivation für seine Empfänger, wenn es darum geht, sich neu zu qualifizieren oder umzuqualifizieren.

    „Es gibt in Deutschland derzeit rund 1,57 Millionen offene Stellen zu besetzen, rund 700.000 davon sind bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet“, heißt es in der „Bild“: „Überall in Deutschland hängen Zettel und Plakate mit Stellengesuchen: in Gaststätten, Metzgereien, in Arztpraxen, vor Kitas.“

    „Die Motivation fehlt bei vielen, wenn die Steuerlast so hoch ist. Der Unterschied zwischen versteuertem Verdienst und Bürgergeld ist zu klein“, zitiert das Blatt einen Metzger, der händeringend – und vergeblich – nach Mitarbeitern sucht.
    „Von rund 700 Stellen in der Alten- und Behindertenpflege sind bei uns 75 nicht besetzt, also mehr als jede zehnte“, klagt Sabine Jung, Theologische Geschäftsführerin der Krankenhausgesellschaft „Diakovere“ in Hannover dem Bericht zufolge: „Wir suchen Krankenpflegepersonal. Hilfskräfte bekommen wir noch, aber wir haben ein großes Problem bei Fachkräften.“

    Jung erklärt: „Eine außertarifliche Bezahlung ist leider nicht möglich. Als Anreiz bieten wir aber bei der Dienstplan-Gestaltung bestmögliche Flexibilität.“ Ihr Unternehmen wirbt auf Großplakaten, sogar auf Lastwagen, und in sozialen Netzwerken um Personal.

    Dirk Bähr aus Dresden sucht für seinen Cateringservice „Kulinair“ dringend Personal – unter anderem einen Fahrer, eine Küchenhilfe und jemanden, der kalte Speisen zubereitet und ausgibt. Doch niemand will die Jobs haben. Auch Stefan Main, Geschäftsführer der Max Schulz Automobile in Weimar, klagt laut dem Bericht „Ich brauche aktuell acht bis zehn Monteure, doch wir finden fast keine. Früher habe er für eine freie Stelle 30 Bewerber gehabt, heute sei er froh, wenn sich überhaupt jemand bewirbt, so Main.

    „Ich suche einen Mitarbeiter für die Küche und einen im Service in Vollzeit“, klagt Frank Markus, Chef des „Dom im Stapelhaus“ in Köln. Sein größtes Problem dem Text zufolge: „Die melden sich an und kommen dann einfach nicht! Diese Unzuverlässigkeit ist das Schlimmste bei der Suche nach Mitarbeitern.“ Zudem hätten viele Bewerber große sprachliche Probleme, ihr Deutsch sei zu schlecht: „Sie können nicht einmal die Speisekarte lesen und auch nicht auf Deutsch schreiben. Mit denen kann ich in der Gastronomie dann nichts anfangen.“

    Der Bericht in der „Bild“ ist ein klassisches Beispiel dafür, wie nicht nur die Politik, sondern auch die Medien wegsehen vor Problemen, die als politisch heikel gelten. Hier ist das Thema Bürgergeld tabu. Und generell die Sozialvollkasko in Deutschland.
    So sinnvoll es ist, wenn der Staat einspringt, wenn jemand unverschuldet in Not gerät oder seine berufliche Existenzfähigkeit verliert – so fatal ist es, wenn der Staat regelrechte Anreize für Bürgergeld-Karrieren schafft. Und es als absolutes Tabu gilt, wenn im Gegenzug für die Sozialleistungen von gesunden und voll arbeitsfähigen Empfängern derselben Gegenleistungen wie gemeinnützige Arbeiten verlangt werden.

    Ein gutes Beispiel für die staatlichen Fehlanreize sind die Flüchtlinge aus der Ukraine, die in Deutschland quasi automatisch Bürgergeld erhalten. Der Anteil derjenigen unter ihnen, die arbeiten, ist um ein Vielfaches niedriger als in anderen europäischen Ländern. Im Schnitt waren 18 Prozent aller erwerbsfähigen ukrainischen Geflüchteten im Frühjahr 2023 in Deutschland erwerbstätig. In Ländern mit weniger sozialer Vollkasko wie Polen liegt dieser Anteil bei 65 Prozent. In Schweden, Litauen, dem Vereinigtes Königreich, Irland, Italien und Schweiz liegen die Beschäftigungsquoten zwischen 40 und 65 Prozent.

    Bezeichnend ist auch, dass es zu Migranten etwa aus Syrien oder dem Irak keine entsprechenden Zahlen über die Beschäftigungsquote gibt. Weil diese die Bevölkerung verunsichern könnten?

    https://reitschuster.de/post/million...ach-arbeitern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #199
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Es gab einmal die Rede vom fleißigen Deutschen.

    Seit die „Deutschen" gar keine mehr sind, ist daraus ein Gerücht geworden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #200
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    AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht

    Bürgergeld-Boom: Knapp die Hälfte der Bezieher sind Ausländer
    Steuerfinanzierte Transfers gehen durch die Decke
    Selbst in Zeiten knapper Staatskassen wird nicht an der Sozialfürsorge gespart – vor allem nicht, wenn es um ausländische Mitbürger geht. Deutschland hat noch nie so viel Geld für Bürgergeld ausgegeben wie im vergangenen Jahr. Laut Bundesregierung flossen rund 42,6 Milliarden Euro an rund 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger.

    Mit rund 47 Prozent hatte knapp die Hälfte der Bezieher keinen deutschen Pass. Zwischen 2010 und 2023 stieg der Anteil ausländischer Leistungsempfänger von 19,6 auf 47,3 Prozent deutlich schneller als der Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung. Mit Blick auf die Bundesländer ist die Quote in Hessen (76,4 Prozent), Baden-Württemberg (74,1 Prozent) und Hamburg (72,8 Prozent) am höchsten.
    Dies geht aus einer Antwort der Ampelkoalition auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor. Demnach stammen 700.000 der Bezieher (12,8 Prozent) aus der Ukraine. 16,7 Prozent sind Bürgergeldempfänger aus nichteuropäischen Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, dem Irak, Iran, Nigeria und Eritrea.

    „Bürgergeld ist eine Einladung zum Nichtstun“
    Erstaunlich ist der Anstieg der Bürgergeld-Empfänger nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Erwerbstätigen mit rund 46,2 Millionen noch nie so hoch war wie heute. Der Grund dafür: Statt eine qualifizierte Migration zu fördern, schaut die Bundesregierung dem massiven Zuzug Geringqualifizierter untätig zu und öffnet so die Türen für eine Einwanderung in die Sozialsysteme. Entsprechend liegt der Anteil der sogenannten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Migrationshintergrund bundesweit inzwischen bei 63,1 Prozent.

    Die Kosten laufen längst aus dem Ruder: Der Etat des Arbeits- und Sozialministeriums, aus dem die Unterstützungsgelder kommen, belief sich im vergangenen Jahr auf 166,2 Milliarden Euro. Darin waren für das Bürgergeld ursprünglich 23,8 Milliarden geplant. Zum Jahresende standen 42,6 Milliarden Euro zu Buche – 18,8 Milliarden Euro bzw. knapp 80 Prozent mehr als veranschlagt.
    Dieser Anstieg verwundert wenig, denn neben einer deutlichen Erhöhung des Bürgergelds stieg auch die Zahl der Leistungsberechtigten: Bezogen 2023 im Schnitt rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld, waren es im Jahr zuvor noch 5,2 Millionen Empfänger der damals noch Hartz-IV genannten Wohlfahrtsleistungen. Immer mehr Bürgergeld-Bezieher legen sich offensichtlich lieber in die soziale Hängematte, statt einer geregelten Arbeit nachzugehen, oder peppen die staatlichen Almosen durch Schwarzarbeit auf. „Bürgergeld ist eine Einladung zum Nichtstun“, brachte etwa der Vorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes im Landkreis Ebersberg die Lage in seiner Branche im November vergangenen Jahres auf den Punkt (reitschuster.de berichtete).

    „Das Prinzip der Gegenleistung wieder stärken“
    Der frühere „Wirtschaftsweise“ Lars Feld, der Finanzminister Christian Lindner berät, gab gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“ zu bedenken: „Angesichts der Höhe des Bürgergeldes wird es bei einigen Personengruppen jetzt schon schwierig, durch Arbeit deutlich mehr Einkommen zu erzielen, als man durch staatliche Zuwendungen erhalten kann. Hinzu kommt ja oft noch Einkommen aus Schwarzarbeit.“

    Laut AfD-Politiker René Springer sollten Ausländer grundsätzlich kein Bürgergeld mehr bekommen. Davon ausgenommen sollte nur sein, wer eine fünfjährige existenzsichernde Erwerbstätigkeit nachweisen und gut Deutsch sprechen könne.

    Die Bundesregierung versucht es derweil wieder einmal mit wohlfeilen Worten: „Um die Akzeptanz der Leistungen zu erhalten und um mehr Betroffene in Arbeit zu bringen, ist es erforderlich, das Prinzip der Gegenleistung wieder zu stärken“, heißt es in einem aktuellen Papier des Finanzministeriums mit dem vielsagenden Titel „Wachstumsinitiative – neue wirtschaftliche Dynamik für Deutschland“.

    https://reitschuster.de/post/buerger...nd-auslaender/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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