-
03.11.2023, 14:07 #111
VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 4.014
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
@Rea
Bitte, bitte, mach bei solchen Beiträgen einen Warnhinweis für sensible, herzkranke oder rosarote Brille Träger !!!
Das ist ja zum in die Tischplatte beißenNur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Na, etwas abgemildert wird die Rechnung, weil Journalistenwatch ein Fehler unterlaufen ist. Es handelt sich bei ihrem Rechenbeispiel nicht um eine vierköpfige, sondern eine fünfköpfige Familie.
Allerdings steigt ja nächstes Jahr das Bürgergeld und es ist geplant, das Kindergeld in Form des Garantiebetrags der Kindergrundsicherung (gleiche Höhe wie das Kindergeld) den Soziallleistungen nicht mehr abzuziehen, was bedeutet, dass diese 250,-- Euro pro Kind zum Bedarfssatz dazu gewährt werden (Bedarfssatz + Kindergeld) und die übrigen Leistungen (Teilhabepaket, Tafelzugang, kostenloses Schülerticket, kostenlose Vereinsmitgliedschaft, kostenloses Schulessen, kostenloser Kita-Besuch, Schulausflüge, kostenlose Eintritte etc.) auch noch obendrauf kommen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
06.11.2023, 09:41 #113
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Eine Gruppe von zwanzig ukrainischen Kriegsflüchtlingen webt in Schwäbisch Gmünd in Heimarbeit Tarnnetze für die Panzer an der Front. Die vielfältigen Arbeitsangebote in der Stadt mit 63.000 Einwohnern und vielen Firmen, die dringend Mitarbeiter suchen, haben sie abgelehnt. Die jungen Frauen können sich das leisten, weil der Staat ihnen Bürgergeld zahlt. Was sinnvoll für die ukrainischen Soldaten sein mag, ist für die Integration in die Kleinstadt im Ostalbkreis eher hinderlich..... https://www.faz.net/aktuell/politik/...-19289093.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
06.11.2023, 10:42 #114
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Recklinghausen (NRW) – Sie kann monatlich 1000 Euro auf die hohe Kante legen – trotz Sozialleistungen!
Vierfach-Mama Angelina Nitschke (30) erhält mit ihrer Familie seit Mai 2022 Arbeitslosengeld. Seit sie ihren Job im Getränkemarkt als Schwangere wegen der damaligen Corona-Regeln an den Nagel hing, hat sie jeden Monat mehr übrig als zuvor. Wie sie das macht, verrät sie anderen auf ihrem TikTok-Kanal „Budgeting with Bürgergeld“.
Schon 8485 Euro gespart
Denn seit Februar sind fünf Ordner Angelinas ständige Begleiter. Mit der sogenannten Umschlagmethode konnte sie seither 8485 Euro sparen. „Für Kleidung, Ausflüge oder Kindergeburtstage“, erklärt sie.
Und das geht so: Dank Bürgergeld, Kindergeld, Unterhalt, einer Umschulungs-Aufwandsentschädigung und einer Ticket-Rückerstattung stehen der sechsköpfigen Familie monatlich nach Miete noch 2495,50 Euro zur Verfügung.......Im Januar wird das Bürgergeld angehoben. Laut der Bundesagentur für Arbeit leben davon 3,9 Millionen erwerbsfähige Personen, dazu kommen knapp zwei Millionen Kinder. Singles erhalten dann etwa 563 Euro pro Monat – plus zwölf Prozent.
Die Empfängerin sagt: „Für manche wird es mit der Erhöhung unattraktiver, wieder zu arbeiten. Gerade für Familien ist sie nicht notwendig. Viele könnten sich mehr Gedanken um ihre Ausgaben machen – es muss nicht jeder Luxus sein. Ich kann nachvollziehen, dass Arbeitende das als zu hoch empfinden.“....... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7708.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
07.11.2023, 08:59 #115
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
62 Prozent der Bürgergeldempfänger haben keinen deutschen Pass. Wieviele der übrigen 38 Prozent der Bürgergeldempfänger mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund haben (und meist einen weiteren Pass), darüber schweigt sich die Statistik aus.
(Da in Familien gerechnet wird, ist das Ergebnis noch brisanter, denn die Migrantenfamilien sind weitaus größer als die deutschen Familien, auch wieder ein Versuch der Verschleierung, denn in tatsächlichen Personen ist die Schieflage dann noch wesentlich größer)
Überraschende Statistik
Mehr Migrantenfamilien erhalten Bürgergeld als deutsche Familien
Das Bundesministerium für Arbeit (BMAS) hat neue Zahlen zum Bürgergeld veröffentlicht. 62 Prozent aller Bürgergeld empfangenden Familien hatten im ersten Halbjahr keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Seit das Bürgergeld am 1. Januar 2023 eingeführt wurde, haben mehr ausländische Familien als deutsche es erhalten. Das geht aus der neuen Statistik hervor, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) diese Woche veröffentlicht hat.
Insgesamt erhielten demnach bis Juli 2023 576.747 Familien Bürgergeld. 354.826 (ca. 62 Prozent) dieser Familien besaßen bis Juli 2023 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Darunter wiederum stammten 54.666 Familien (ca. 15 Prozent) aus einem EU-Mitgliedstaat.
CDU-Fraktionsvize nennt Entwicklung „besorgniserregend“
Der „Bild“-Zeitung gegenüber nannte die CDU-Fraktionsvizin Andrea Lindholz die neue Bürgergeld-Statistik „besorgniserregend“. Sie zeige, dass besonders ausländische Familien nicht gut in den Arbeitsmarkt integriert seien.
„Wir müssen daher zunächst die bei uns lebenden Migranten integrieren und Migration nach Deutschland stoppen“, sagte Lindholz.
https://www.focus.de/politik/deutsch...239765985.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
07.11.2023, 09:49 #116
-
07.11.2023, 09:56 #117
-
10.11.2023, 09:15 #118
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
Was geschieht wenn die Regelsätze drastisch angehoben werden? Richtig, das System Bürgergeld wird teurer. Und zwar für den, der das alles bezahlt. Während sich die Migranten einen Lenz machen und kassieren, müssen die Deutschen schuften bis zum Umfallen. "Experten" haben erneut die Rente mit 68 ins Spiel gebracht. Die Kosten explodieren also, alle wussten es, nur die SPD nicht.......
Das umstrittene neue Bürgergeld wird für die Steuerzahler immer teurer!
BILD erfuhr: Arbeitsminister Hubertus Heil (51, SPD) benötigt für das laufende Jahr einen Milliarden-Nachschlag. Konkret geht es um weitere 2,1 Milliarden Euro. Das geht aus einem Schreiben an den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor (liegt BILD vor).
Damit summieren sich die Bürgergeld-Ausgaben 2023 auf voraussichtlich 25,9 Milliarden Euro.
Zum Vergleich: 2022 betrugen die Ausgaben für Hartz IV (Vorgänger des Bürgergelds) 22,2 Milliarden Euro.
Grund für den Nachschlag ist laut Heil und Finanz-Staatssekretär Florian Toncar (44, FDP) die Konjunkturkrise („deutlich eingetrübte wirtschaftliche Lage“). Dazu komme der „weiterhin hohe Bestand an Geflüchteten aus der Ukraine“.
Offenbar benötigen die Bürgergeld-Bezieher aber auch mehr Leistungen. Die „Netto-Leistungen je Bedarfsgemeinschaft“ hätten sich „im Vergleich zur Erwartung vom Herbst 2022 dynamischer entwickelt“.
Die Stütze-Kosten explodieren!
Im nächsten Jahr könnte das Bürgergeld die Steuerzahler sogar gut 27 Milliarden Euro kosten, befürchtet CDU-Chefhaushälter Christian Haase (57). Das wären dann fünf Milliarden Euro (22 Prozent) mehr als noch 2022.
Haase zu BILD: „Die Steigerungen zeigen, dass dieses System falsche Anreize setzt. Zu viel Hängematte, zu wenig Fordern und Fördern. Diese Ausgabendynamik muss gebremst werden.“
https://www.bild.de/politik/inland/p...2596.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
"Experten"Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
10.11.2023, 11:36 #120
AW: Bürgergeld schafft Arbeitslose und ist ungerecht
In der SPD hält sich hartnäckig die Meinung, dass Arbeit mehr als nur Broterwerb ist. Durch die Arbeit wird der Mensch erst zum Menschen. Unwillkürlich denkt man da an den Schriftzug "Arbeit macht frei", den eine andere linke Partei einst propagierte. Also arbeiten des arbeiten wegen? Kein Wunder, dass es die SPD und die Grünen waren, die unter Schröder die 1-Euro-Jobs einführten. Seit Jahren schon rühren linke Gruppen die Werbetrommel für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Man habe das durchgerechnet und es funktioniert, heißt es wenn die Finanzierung debattiert wird. Einzelheiten dieser Rechnung sind nie publiziert worden. Auf die Frage an einen der Initiatoren (DM-Chef Götz Werner) wer dann überhaupt noch arbeiten gehen würde, antwortete dieser sinngemäß, dass die Menschen arbeiten wollen und es auch mit dem Grundeinkommen täten. Nun gibt es so etwas wie dieses Grundeinkommen. Bürgergeld genannt und schon zeigt sich, wie falsch diese ganzen selbsternannten Propheten liegen......
„Bürgergeld ist Einladung zum Nichtstun“
Lieber freiwillig ohne Job: Warum sich Arbeit nicht mehr lohnt
.....„Bürgergeld ist Einladung zum Nichtstun“, klagt – wen wundert’s – die Vorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) im Landkreis Ebersberg. Ihre Kollegen berichteten ihr von derlei Fällen. Auch in ihrem eigenen Betrieb habe sie erlebt, dass jemand lieber Bürgergeld kassiere, als zu arbeiten. „Für unsere Branche ist das Gift, wir haben dadurch viel Personal verloren“, zetert die Gastwirtin im „Münchner Merkur“.
Wie gut es sich von den staatlichen Almosen leben lässt, zeigt Angelina Nitschke in der „Bild-Zeitung“. Die 30 Jahre alte Mutter von vier Kindern erhält mit ihrer Familie seit Mai 2022 Arbeitslosengeld. Ihren Job im Getränkemarkt hat sie wegen der damaligen Corona-Maßnahmen aufgegeben, als sie erneut schwanger war. Seither hat die gelernte Einzelhandelskauffrau monatlich mehr auf der hohen Kante als zuvor.
Dank Bürgergeld, Kindergeld, Unterhalt, einer Umschulungs-Aufwandsentschädigung und einer Ticket-Rückerstattung stehen ihrer Familie monatlich nach Miete knapp 2.454 Euro zur Verfügung. Allein seit Februar hat sie 8485 Euro angespart. Um Gleichgesinnten ein leuchtendes Vorbild zu sein, verrät sie auf ihrem TikTok-Kanal „Budgeting with Bürgergeld“, wie sie es schafft, monatlich knapp 1.000 Euro zu sparen. Für Arbeitsminister Hubertus Heil liegt das absolut im Rahmen. „Das Bürgergeld ist immer nur das Existenzminimum, nicht mehr und nicht weniger“, so der SPD-Politiker im September gegenüber „RTL“.
Fast 355.000 Bürgeld-Bezieher besitzen eine ausländische Staatsangehörigkeit
Der warme Geldregen aus der Staatskasse kommt auch den Zuwanderern zugute. Laut einer Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit, die für eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion erstellt wurde, gab es zur Jahresmitte genau 576.747 Familien, die Bürgergeld erhielten. Davon haben 221.918 einen deutschen Pass. 354.826 besitzen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Dies entspricht rund 62 Prozent aller Bürgergeldempfänger mit Kindern.
Während 54.666 der arbeitslosen – aber gleichwohl erwerbsfähigen – Leistungsberechtigten mit Kindern kommen aus einem EU-Mitgliedstaat stammen, kommen 85.804 Bezieher mit ihrer Familie aus der Ukraine. Unter den restlichen sind laut der Bundesagentur 117.293 Bürgergeldempfänger aus einem den Asylherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak, Iran, Georgien, Somalia oder Russland.
Es ist ein weiterer Auswuchs der vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik in diesem Land – zum Nachteil der arbeitenden Bevölkerung, die dies mit ihren Steuern finanzieren.
https://reitschuster.de/post/buerger...zum-nichtstun/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Arbeitskräftemangel und trotzdem 8 Millionen Arbeitslose
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 10Letzter Beitrag: 27.08.2021, 06:02 -
1 Million Arbeitslose mehr
Von Realist59 im Forum Gesellschaft - Soziales - FamilieAntworten: 4Letzter Beitrag: 31.01.2021, 09:08 -
Ungerecht, verfassungswidrig, teurer – Chaos bei der Grundsteuer
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 21.05.2020, 08:00 -
10% Arbeitslose in Eurozone - NZZ
Von Q im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, BürgerkriegAntworten: 12Letzter Beitrag: 13.09.2010, 17:53 -
Neu! Was wird denn am Islam als so ungerecht empfunden
Von Islamde im Forum MoscheebauAntworten: 44Letzter Beitrag: 08.01.2010, 20:10
„Sturmfront Schleswig Holstein“:...
Erfundene rechte Gewalt