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13.10.2022, 07:23 #11
AW: Ökoprobleme der Windenergie
Der FDP ergeht es nicht anders als der Linken. Sie drohen zwischen den anderen Parteien zerrieben zu werden. Über Jahrzehnte profitierte die FDP von der Unzufriedenheit der Wähler anderer Parteien. Die FDP wurde immer zwischen Union und SPD verortet, konnte also Stimmen enttäuschter Wähler dieser Parteien abfischen. Faktisch war die FDP auch in ihren besten Zeiten eine 3%-Partei, die nur durch Zweitstimmen-Kampagnen und frustrierten Unions- und SPD-Wählern in die Parlamente kam und als Mehrheitsbeschaffer fungierte. Damals waren weitestgehend nur drei Parteien im Spiel. Mit den Grünen, Linken und der AfD sind nun weitere Parteien da, die jeweils von den anderen profitieren. Da kann es leicht passieren, dass die FDP an Zustimmung verliert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ökoprobleme der Windenergie
Die FDP ist eine Partei der Beliebigkeit.
Wer sich auf sie einläßt, sollte über ein 360-Grad-Spektrum seiner Standpunkte verfügen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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13.10.2022, 16:29 #13
AW: Ökoprobleme der Windenergie
Habe gerade eine Werbung der deutschen Regierung übers Energiesparen gesehen, zum Schutz des Klimas und der Freiheit. Da kamen keine Windräder vor, nur eine Photovoltaikanlage. Und am Ende hiess es tatsächlich „Energie Wechsel“ und nicht Wende oder Wandel. Und Quoten-Afrikaner sind mir auch nicht aufgefallen? Nur die alte Oma, die wohl schon 2 Weltkriege überstanden hat …
Anscheinend gibt es eine Kampagne „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ … ach eben, die Quoten sind doch vertreten. Hätte mich auch gewundert.
https://www.energiewechsel.de/KAENEF...Home/home.htmlWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Ökoprobleme der Windenergie
Die Oma, die zwei Weltkriege überstanden hat, dürfte heutzutage selten sein. Aber gut, dass es die Oma noch gibt, sie hat vielleicht auch noch ein paar warme Decken, die heutzutage, wenn Naturfaser, schon zu den Gegenständen gehören, die sich Grundsicherungsrentner oder Klein- oder Normalverdiener in der Regel nicht leisten können, da sie einfach zu teuer sind. Eine Kamelhaardecke kostet heutzutage schon einmal 200,-- Euro aufwärts, wenn sie einigermaßen dick und qualitativ gut ist. Es ist nicht anzunehmen, dass ein Familienvater vier Kamelhaardecken für seine Familie kaufen wird, weil der Winter kalt wird. Dann wären die Energiemehrkosten unter Umständen noch geringer.
Anstatt sich die grüne Presse und die grünen Politiker jetzt in Energiespartipps und teuren Anlagen, die sich nicht jeder leisten kann und die die Energiesicherheit keinesfalls erhöhen, wenn die Restenergie ins Netz eingespeist wird, obwohl das Netz keine weitere Energieeinspeisung verträgt, ohne instabil zu werden, weswegen man diese überschüssige Energie dann just-in-time für teures Geld ins Ausland entsorgen muss, und die auch nicht jeder installieren kann, denn die Eigentumsquote liegt bei 40 Prozent, d.h. 60 Prozent der Bürger sind Mieter, ergehen, sollte schleunigst dafür gesorgt werden, dass Energie vorhanden ist und bezahlbar bleibt. Das gehört zur Infrastruktur, zu der dieser Staat verpflichtet ist, weswegen der Bürger Steuern zahlt. Und das nicht zu knapp. Die Presse hat einen Anteil daran. Sie sollte sich nicht wie eine grüne Aktionsplattform gerieren, denn dafür bekommt z.B. der Öffentliche Rundfunk keine zwangseingetriebenen Rundfunkgebühren. Der Auftrag ist vom Gesetzgeber klar formuliert und liegt auf jeden Fall in der Information und Neutralität.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.10.2022, 06:45 #15
AW: Ökoprobleme der Windenergie
siehe zur Thematik auch https://open-speech.com/threads/8213...mweltbelastung
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.11.2022, 09:12 #16
AW: Ökoprobleme der Windenergie
Die Windkraft ist das Lieblingskind der Grünen. All die ganzen negativen Aspekte werden ausgeblendet. Statt eine ehrliche Bestandsaufnahme zu betreiben, wird gelogen und manipuliert. Da deutsche Medien keinerlei kritische Berichte über die Grünen bringen obliegt es der ausländischen Presse genauer hinzusehen. Die NZZ schreibt, dass 25% der Windräder eine Auslastung von weniger als 20% haben. 15% sind zu mehr als 30% ausgelastet. Dort wo am meisten Strom verbraucht wird, sind Windräder aufgrund des fehlenden Windes nutzlos. Nachzulesen hier https://www.nzz.ch/visuals/windkraft...yO_nd_R8pYDZxU
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Der war gut! :rumrofl:
Dumm, dümmer, Sibylle Keupen